DE2700586A1 - Schwimmfahrzeuge, insbesondere windsurfer - Google Patents

Schwimmfahrzeuge, insbesondere windsurfer

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Description

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6 Frankfurt ■: τι M a i π 70
Sihnocktnliofitr. 2? - IcI. 617079 λ
6. Januar 1977 Gzboe/Ra.
Patrick Cam, Route de Benodet, 29000 Quimper / Frankreich Schwimmfahrzeuge, insbesondere Windsurfer
Die Erfindung betrifft Schwimmfahrzeuge, insbesondere Windsurfer, mit einem Schwimmkörper, der wenigstens ein Schwert besitzt und einen mit dem Schwimmkörper verbundenen Mast mit einem daran befestigten Segel.
Man muß zuerst, ehe man die Hauptmerkmale der Erfindung darstellt, die Schwierigkeiten erörtern, die bei der Herstellung verschiedenartiger Surfbretter festzustellen sind, mögen diese mit oder ohne Takelage ausgestattet sein.
Man versteht unter einem Surfbrett ein Fahrzeug mit widerstandsfähiger Verkleidung, das fest und relativ schmal ist, und auf dem der Benutzer aufrecht steht und sich im Gleichgewicht hält, wobei die Fortbewegung des Brettes durch die Kraft der brandenden Woge, wenn es sich um ein einfaches Brett handelt, oder auch durch die Kraft des Windes bewirkt wird, wenn es sich um ein Brett mit Takelage handelt. Ein solches Brett wird in der US-PS 3 487 800 vom 6.1.1970 beschrieben.
Die starren Bretter werden in der Regel einstückig hergestellt, aus Holz, soweit es sich um die älteren Modelle handelt, aus plastischem Material, z.B. einer festen Polyurethanmischung mit einer Polyesterschicht-Verkleidung, soweit es sich um neuere Modelle handelt.
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Diese Bretter sind relativ schwer, immer sperrig, selbst wenn sie, wie in manchen Fällen, aus demontierbaren Teilstücken bestehen, denn selbst übereinandergeschichtet bilden die demontierten Teile ein solch großes Volumen, daß es schwer ist, sie in dem Kofferraum eines Fahrzeugs unterzubringen, um sie zu transportieren. Darüber hinaus bildet die Herstellung von demontierbaren Brettern Schwierigkeiten bei der Fabrikation und Ausführung, besonders bei den Verbindungsebenen, um ihnen einen genügenden Halt zu geben.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Schwimmfahrzeug der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß es leicht herzustellen und leicht zusammenbaubar ist und daß es in abmontiertem Zustande in Verpackungen von geringem Raumbedarf transportiert werden kann.
Die Erfindung hat weiter das Ziel, die Herstellung eines Schwimmfahrzeuges zu ermöglichen, dessen Schwimmfähigkeit durch ein pneumatisch aufblasbares Kissen gebildet wird.
Die Erfindung soll auch dazu dienen, ein Schwimmfahrzeug herzustellen, dessen Körper abmontierbar ist, ohne daß für das Zusammensetzen oder Auseinandernehmen besonderes Handwerkszeug erforderlich ist.
Die Erfindung hat es sich ferner zum Ziel gesetzt, ein solches Wasserfahrzeug der geschilderten Art herzustellen, das mit einer Takelage nebst Mast versehen ist und nach allen Richtungen von dem Ort des Einsetzens auf dem Schwimmkörper orientierbar ist, damit also auch zugleich eine Vorrichtung für
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ein schnelles Einsetzen des Mastes an seinem Fuß zu liefern, das eine einfache Konstruktion aufweist und insbesondere im Hinblick auf die Beanspruchung durch Oxidation und Abnutzung eine große Widerstandsfähigkeit aufweist.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß der Schwimmkörper (Surfbrett) wenigstens ein aufblasbares Kissen besitzt, das durch sein Volumen die Schwimmfähigkeit des Schwimmfahrzeuges bestimmt, eine in Abschnitte geteilte Umhüllung aufweist, wobei die Teilabschnitte der Umhüllung senkrecht zur Längsachse des Schwimmkörpers geteilt sind und aus mehreren auseinandernehmbaren Elementen von fester oder halbsteifer Struktur bestehen, der Zahl nach vorzugsweise drei, nämlich ein mittleres Stück und zwei Endstücke, weiterhin dadurch, daß Versteifungsmittel mit den demontierbaren Umhüllungselementen zusammenwirken, um im Zustand der Fertigmontage der Teile einen festen Umhüllungsaufbau zu bilden, zumindest in der Längsrichtung des Schwimmkörpers. Dadurch wird ein auseinandernehmbares Schwimmfahrzeug von nur geringem Raumbedarf geschaffen, das jedoch im Fertigzustand ein Fahrzeug von vollkommener Längenfestigkeit darstellt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfassen die Verstärkungselemente für das aufblasbare Kissen außer den Umhüllungsteilen zusätzliche Verstärkungsbretter, die einerseits in einer Vertikalebene liegen, andererseits auch horizontal, wobei jedes Brett aus wenigstens zwei Abschnitten besteht, die im montierten Zustand fest verbunden sind, vorzugsweise mittels eines Scharniers aus biegsamem Material, in welchem Falle die beiden Abschnitte sich teilweise überdecken oder durch einen Anschlag verbunden sind, um sie gegenseitig in der
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Längsrichtung fest zu verbinden.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht die Umhüllung aus drei auseinandernehmbaren Elementen, die vollständig das Kissen umhüllen, seitlich in Abschnitte unterteilt sind mit einem Mittelteil mit konstantem Querschnitt und zwei Endteilen, die symmetrisch sind und sich nach dem Ende zu verjüngen, wobei diese Endteile mit einer sich aufstützenden Einfügungslippe versehen sind, mit reliefartig ausgebildeten Verbindungsriegeln, die so gestaltet sind, daß sie in entsprechende öffnungen im Bereich der seitlichen Ränder des genannten mittleren Elements eingreifen.
Nach einer anderen Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist das aufblasbare Kissen teilweise von den Umhüllungselementen bedeckt, insbesondere oben und an den Seiten, während der untere Teil des Kissens direkten Kontakt mit dem Wasser hat, wobei weiterhin das mittlere Umhüllungsteil sich durch zwei in vertikaler Ebene erstreckende Teile verlängern kann, wobei diese Teile teilweise in das Wasser eintauchen und so ein doppeltes Schwert bilden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die genannten Umhüllungselemente, die seitlich in Abschnitte geteilt sind, durch Zusammenbau- und Versteifungsmittel fest zusammengehalten, die in einer oder mehreren Linien längs der Achse des Bootskörpers gelagert sind, wobei jedes dieser Elemente mit einem Teil der Umhüllungselemente fest verbunden ist, wobei es auch möglich ist, diese Mittel in einer durchgehenden Linie anzuordnen. Sie bestehen einerseits aus einem Hohlprofilstück von vorzugsweise polygonalem Querschnitt,
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andererseits aus wenigstens einer Verriegelungsspindel von einem dem Profilstück angepaßten Querschnitt, die gleitend in einen Kanal des Profilstücks eingreift und die Verbindung zweier benachbarter Profilstücke herstellt, insbesondere natürlich an den seitlichen Trennlinien .der auseinandernehmbaren Umhüllungselemente und der genannten Profilstücke, wobei ferner der Querschnitt der Profilstücke vorzugsweise von einem Dreieck umschlossen ist, dessen Basis mit den Umhüllungselementen fest verbunden ist, während die Seitenteile des Profilstücks in Höhe des Scheitelpunktes getrennt sind, und zwar durch einen Spalt, der den Zugang zu dem Kanal des betreffenden Profilstücks ermöglicht.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird das aufblasbare Kissen aus einer Anzahl röhrenförmiger parallel zur Achse des Bootskörpers verlaufender Kammern gebildet, welche die gesamte Breite der Umhüllung ausfüllen, wobei diese sich aber auch über diesen Umhüllungsumfang hinaus erstrecken können, um in Form eines aufblasbaren und stabilisierenden Ringes das Boot gegen Stoß zu schützen, sei es in direkter Verbindung mit dem Kissen oder ohne dieses.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in den Figuren 1-12 dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht mit teilweiser Entfernung von Teilen des Bootskörpers gemäß einer Ausführungsform des Fahrzeugs;
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Fig. 1a einen teilweisen Schnitt entlang der Linie Ia-Ia der Figur 1 zur Darstellung der Verbindung zweier halbsteifer Teile des Bootskörpers;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Art der Verbindung des Mastes an der Einsatzstelle seines Fußes auf einer Stelle des Bootskörpers;
Fig. 3 einen seitlichen Schnitt durch das Fahrzeug entlang der Linie III-III der Figur 1;
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht, welche die Verbindung zwischen zwei Verstärkungselementen des Bootskörpers darstellt;
Fig. 5 einen perspektivischen Schnitt einer anderen Ausführung des Bootskörpers;
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein Paket für den Transport der Teilelemente des Bootes, bei dem gezeigt wird, wie die wesentlichen Elemente des Bootes verpackt werden können;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Bootes unter Entfernung einzelner Teile;
Fig. 8 einen Querschnitt durch das Boot entlang der Linie VIII-VIII der Figur 7;
Fig. 9 einen Längsschnitt durch das Boot entlang der Linie IX-IX der Figur 7;
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Fig. 10 eine perspektivische Ansicht, in der die Einzelheiten der Verstärkungs- und Zusammenbauelemente der Umhüllung der aufblasbaren Kissen dargestellt sind;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht, in der die Einzelheiten der Befestigungsvorrichtung für den Fuß des Mastes dargestellt sind;
Fig. 12 einen Längsschnitt durch das Fahrzeug unter Darstellung einer anderen Art der Ausführung der Umhüllung.
Wie sich aus der Figur 1 ergibt, ist das Schwimmfahrzeug der Erfindung insbesondere ein Windsurfer, der mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Der schalenförmige Körper dieses Fahrzeugs besteht aus wenigstens einem aufblasbaren, durch Zellenwände getrennten Kissen 11, das das Volumen der Schwimmfähigkeit des Fahrzeugs bestimmt. In dem dargestellten Beispiel handelt es sich um zwei Kissen, die auf beiden Seiten der vertikalen Symmetrieebene der Schale gelagert sind.
In Kombination mit dem oder den aufblasbaren Kissen umfaßt der Schwimmkörper eine mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnete Umhüllung.
Diese Umhüllung wird aus den abnehmbaren Teilelementen 12a, 12b und 12c gebildet, die in transversale Abschnitte zerfallen und aus einem halbfesten Material, z.B. einer Haut aus thermisch-hergestelltem Polyvinylchlorid bestehen. Der schalenförmige Körper umfaßt außerdem als Bauelemente Verstärkungsbretter 13a und 13b, die zwischen dem oder den Kissen 11 und den Bauelementen 12a, 12b und 12c gelagert sind und in Kombi-
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nation mit den genannten Teilen der Schale und der Kissen eine zumindestens in horizontaler Ebene verlaufende schichtförmige Struktur gewährleisten, deren Zusammenhalt durch das Aufblasen der einzelnen oder mehreren Kissen hervorgerufen wird.
Die Erfahrung hat gelehrt, daß diese schichtförmige Struktur besonders wirksam ist, um eine ausgezeichnete Festigkeit in der Längsrichtung des Fahrzeugs zu sichern. Zu den in horizontaler Ebene liegenden Verstärkungselementen 13a und 13b fügt man vorteilhafterweise ein Verstärkungselement 14 hinzu, das in vertikaler Ebene vorgesehen ist, vorzugsweise in der längssymmetrischen Ebene des Fahrzeugs, wie das in der Figur 1 dargestellt ist. Das Umhüllungsteilelement 12b oder Mittelelement hat einen konstanten Schnitt. Es hat auf seinem oberen Teil eine Befestigungsvorrichtung für den Mast, die im einzelnen weiter unten beschrieben werden wird. Auf seiner unteren Seite weist das Mittelelement 12b in Längsrichtung verlaufende Rippen 15 auf, die so gestaltet sind, daß sie durch einfaches Einsetzen ein Schwert 16 aufnehmen können, von dem ein Ausführungsbeispiel anhand der Figur 3 der Zeichnung näher erläutert werden wird.
Das Umhüllungselement 12b nimmt durch einfaches Einzapfen zwei symmetrische Endstücke 12a und 12c mit einem sich zunehmend verjüngenden Schnitt auf. Die Endstücke 12a und 12c werden mit dem Mittelstück 12b mittels einer Einzapfungslippe 12d verbunden. Diese Einzapfungslippe besitzt, wie das die Figur 1a darstellt, ein Schulterstück 12e, welches bei der Einfügung der Elemente 12a und 12c in das Mittelstück 12b als Begrenzung dient. Die Lippe 12d jedes der Endstücke hat mehrere Verriegelungsteile 12f, die geeignet sind, in die entsprechenden Nachbaröffnungen einzugreifen, die an den Seitenrändern des Mittelstücks 12b
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vorgesehen sind.
Aufgrund dieser Anordnung tritt unter der Wirkung des Aufblasens der pneumatischen Kissen 11 eine Kontaktwirkung zwischen den Wänden der aufblasbaren Kissen, den Verstärkungsinitteln 13a und 13b, und den Umhüllungselementen 12a, 12b und 12c ein, die einen festen Halt der Verriegelungsteile 12f in ihrem Lager garantiert.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß es vorteilhaft ist, wenn das einzelne oder mehrere Kissen etwas länger sind als die Umhüllung 12, um beim Aufblasen des oder der Kissen ein festes Verriegeln und eine Festigkeit der Gesamtteile zu fördern.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Verstärkungselemente, die z.B. aus Sperrholzbrettern bestehen können, jeweils aus wenigstens zwei Abschnitten 13b und 13b1 gebildet, die kinematisch mittels eines Scharniers 17 zusammengehalten werden, wie das in der Figur A dargestellt ist. Dieses Scharnier besteht aus einer biegsamen Leiste, z.B. aus einem Kautschukgewebe, wobei diese Leiste eine Randleiste 18 aufweist, die an dem Verstärkungselement 13b befestigt ist und einer anderen Randleiste 19, die an das andere Verstärkungselement 13b1 festgemacht ist.
Dabei entspricht die Länge der biegsamen Leiste deutlich der Entfernung des Überschlags der beiden Verstärkungselemente, und zwar so, daß die beiden Elemente im Zustand der Benutzung gegenseitig nicht mehr in der Längsrichtung verschoben werden lönnen. Andererseits erlaubt die biegsame Verbindung eine Schwenkbewe-
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gung des Scharniers, und zwar so, daß die beiden Elemente sich vollständig übereinandersetzen können, wodurch man sie transportieren kann, ohne größeren Raumbedarf zu haben.
Unter weiterer Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 wird man feststellen können, daß der Mast 20 des Fahrzeugs am Mastfuß befestigt ist, und zwar in der Mitte der oberen Außenfläche des mittleren Umhüllungselements 12. Die Befestigung wird mittels eines aus zwei Winkelhaken 22 und 23 gebildeten Gestells bewirkt, dessen beide horizontalen Arme 22a und 23a in die Öffnungen 24a eingesetzt werden, welche in dem mittleren Umhüllungselement 12 vorgesehen sind. Die Öffnungen 24a verlaufen transversal zur Längsachse des mittleren Elements. Die senkrechten Arme 22b und 23b der Winkelhaken sind durch eine Achse 24 verbunden, die in der gleichen Richtung wie die Längsachse des mittleren Elements 12 verläuft. Die Achse 24 ist die erste von zwei Achsen eines Kardangelenks und ist daher einstückig mit einem Zapfenlager 25 gebildet, dessen Zapfenbohrung 26 senkrecht zur ersten Achse 24 verläuft. Auf dem Lagerzapfen 26 sitzt ein Gabelstück 27, dessen Arme mit dem Zapfenlager 25 durch eine zweite Achse 28 des Kardangelenks verbunden sind. Das Gabelstück 27 des Kardangelenks ist um eine Welle 29 verlängert, die an ihrer Basis mit einem Schulterstück 30 versehen ist, dessen Aufgabe später beschrieben werden wird. Die Welle 29 ist an ihrem freien Ende mit einem reliefartig herausgearbeiteten Verriegelungsteil 31 versehen, das dazu dient, einen Ring 32, der mit dem Fuß des Mastes 20a einstückig ausgebildet ist, in der Längsrichtung festzustellen. Der Ring 32 kann sich um die Welle 29 drehen und sich auf diese aufsetzen, und zwar dank einer Hohlkehle 33, die bei seiner inneren Bohrung vorgesehen ist. Für eine Winkelstellung des Verriegelungsteils 31
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und der Hohlkehle 33 wird der Ring 32 axial auf der Welle 29 aufgesetzt, und das Verriegelungsstück 31 ragt aus der Hohlkehle 33 heraus, um eine Rotation des Ringes 32 um die Welle 29 zu ermöglichen. Für eine andere Winkelstellung als die des axialen Einsetzens wird der.· Ring 32 durch seinen Rand 34 gegen die Seite 31a des Verriegelungsteils 31 gehalten. Nach dem Einsetzen des Ringes 32 stützt dieser sich mittels des Schulterstücks 35 auf das entsprechende Schulterstück 30 der Gabel 27. Das Schulterstück 35 des Ringes 32 hat eine radiale Verlängerung 36, welches als Anknüpfungspunkt für eine Befestigungsschnur 37 des unteren Segels 38 dient. Wie man feststellen kann, besteht der Mast 30 aus drei Abschnitten, die untereinander durch Hülsen 20b und 20c verbunden sind. Die Takelage umfaßt zwei Segel, von denen das eine 38a ein Dreieck bildet, das von der Spitze des Mastes 2Od zu dem Mastbaum 39 geht, das andere Segel 38 von dem Mastbaum 39 zu dem Fuß des Mastes 20a.
Entsprechend einer Vorrichtung kann der Mastbaum 39 gleitende Schaufelruder 40, 41 aufweisen, die etwa im Wärmeverfahren hergestellt sind, und bis zu dem Ende des Mastbaums versetzt werden können, der als Hilfsruder verwendet werden kann.
Wenn man die Möglichkeiten der Weiterentwicklung des Fahrzeugs in dem einen oder anderen Sinne der Längsachse in Betracht zieht, so ist vorgesehen, wie es auch schon angekündigt war, daß ein Schwert 16 vorhanden ist, das nachstehend unter Bezugnahme auf die Figur 3 beschrieben wird. Dieses Schwert hat im Querschnitt ein im allgemeinen V-förmiges Profil und besteht vorteilhafterweise aus einer biegsamen abplattbaren Folie, z.B. einer solchen aus Polyvinylchlorid, und ihre Befestigung geschieht durch einfaches Einsetzen in Spalten 15a, die in den Rippen 15 auf beiden
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Seiten der Längsachse des mittleren Elements 12 vorgesehen sind.
Ein Haltewulst 16a ist längs der freien Ränder des Schwertes vorgesehen, um seinen Halt im montierten Zustand sicherzustellen. Trotzdem sollte die M.ontage der Halteränder 16a des Leitwerks in den Spalten 15a und in den Rippen 15 einen gewissen Spielraum lassen, damit im Falle einer zufälligen Erschütterung eine Bewegungsmöglichkeit zum Schütze des Schiffskörpers oder bei einem heftigen und für den Benutzer gefährlichen Stoß für diesen selbst gewährleistet ist.
Nach einer anderen in der Figur 5 dargestellten Ausführungsart der Erfindung ist das aufblasbare Kissen 11 teilweise durch die Umhüllungselemente 12a, 12b und 12c bedeckt, und zwar, wie zu bemerken ist, nur an der Oberfläche und seitlich. Die Unterfläche des Kissens hat direkten Kontakt mit dem Wasser. Das mittlere Umhüllungselement 12b ist um zwei Teilstücke 12b1 in vertikaler Ebene verlängert. Diese Verlängerungsteile tauchen zum Teil in das Wasser ein und bilden auf diese Weise ein doppeltes Schwert. Bei dieser Art der Ausführung sind die Umhüllungsteile 12a und 12c mit dem Mittelteil 12b durch verriegeltes Einsetzen verbunden, wie das in dem Beispiel der Figur 1 dargestellt wurde. Gleichwohl ist es vorteilhaft, wenn eine der Verriegelungen 12f· in dem vertikalen Teil der Elemente erfolgt, wodurch diese Umhüllungselemente gut gerichtet bleiben, ohne daß die Gefahr einer öffnung an den Einsatzschulterstellen besteht.
Welche Ausführungsarten man auch wählen mag, die wesentlichen Elemente des Fahrzeugs können immer in einem Paket 42 von geringem Ausmaß untergebracht werden, wie das in der Figur 6 dargestellt ist. In diesem Paket findet man zuerst das mitt-
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lere Element 12b, in das man die Teilelemente 12a und 12c hineingepackt hat. Das in der Scheitelhöhle veränderliche Schwert findet seinen Platz in dem UmhüllungsteilstUck 12c, wobei es dieses in zwei Teile teilt; in dem einen Teilraum bringt man die aufblasbaren Kissen 11 ..und den Fuß des Mastes 21 unter, während man in dem anderen Teil sowohl die Segel 38 und 38a, sowie die Teile 20 des Mastes und den Mastbaum 39 verstaut. Das vertikale Versteifungselement 14 findet einen Platz zwischen dem Endstück 12a und dem mittleren Element 12b. Die horizontalen Verstärkungsmittel 13a und 13b finden ihren Platz zwischen dem Element 12b und der Wand des Verpackungsmittels 42. Auf diese Weise ist es möglich, ein Paket von geringem Raumbedarf zusammenzustellen, das leicht in dem Kofferraum eines Wagens transportiert werden kann.
Jedes Teil des Schiffskörpers kann einstückig hergestellt werden und an den horizontalen Verbindungsstellen einen hervorspringenden Rand 43 besitzen. Dieser Rand ist vorteilhafterweise von einem Uberlappungswulst 44 umgeben, was einerseits einen besseren Halt der Teile garantiert, wenn sie montiert sind und andererseits einen die Abnutzung verhindernden Gürtel bildet.
Nach der Ausführungsart, wie sie in den Figuren 7 bis 11 dargestellt ist, ist der Schiffsrumpf so ausgebildet, wie in der erstgeschilderten Art, mit einem aufblasbaren Kissen 11, das den Umfang der Schwimmfähigkeit des Fahrzeugs bestimmt. Dieses Kissen ist unter den Umhüllungselementen 12a, 12b und 12c untergebracht, die in diesem Beispiel den Schiffsboden bilden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel können die Umhüllungsteile aus einfachen ebenen Platten bestehen, aus denen einfache Sperr-
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holzplatten geschnitten werden, oder aus plastischem Material hergestellt werden, z.B. aus thermisch hergestelltem Polyvinylchlorid oder nach einem anderen der bekannten Gußverfahren.
Um die Umhüllungsteile 12a, 12b und 12c fest zusammenzuhalten, sind mit der Bezugsnummer 43 allgemein bezeichnete Zusammenbauelemente und Verstärkungsmittel vorgesehen. Diese Elemente sind in einer oder mehreren Linien entsprechend der Längsachse des Schiffskörpers vorgesehen.
Diese Elemente bestehen einerseits, wie sich aus den Figuren 8 und 10 ergibt, aus hohlen Profilstücken 43a von vorteilhafterweise polygonalem Querschnitt, oder auch aus wenigstens einem Verriegelungsstift 44 mit einem den Profilstücken angepaßten Querschnitt. Auf diese Weise kann der Verriegelungsstift 44 gleitend in den Kanal 43b des Profilstücks eingreifen, wodurch eine Verbindung der benachbarten Profilstücke gesichert wird, insbesondere also auch im Bereich der seitlichen Trennungslinien der abmontierbaren Elemente 12a, 12b und 12c der Umhüllung.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform läßt sich das Zusammenbauteil 43a am besten durch ein Dreieck umschließen, dessen Basis mit den Umhüllungselementen 12a, 12b und 12c formschlüssig verbunden ist. Es versteht sich von selbst, daß das Profilstück 43a so gestaltet sein kann, daß es mit jedem geeigneten Mittel an den Umhüllungselementen befestigt werden kann, aber es kann auch direkt mit den genannten UmhüllungsteELen im Gußverfahren hergestellt werden. Die seitlichen Teile 43c des Profilstücks 43a weisen an der Spitze des dreieckigen Querschnitts eine Spalte 43d auf, durch die ein Zugang zu dem Kanal 43b des Profilstücks gebildet wird.
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Die Verriegelungsstifte 44, die gleitend in die Profilstücke 43 eingreifen, besitzen eine ebene Platte 45, die in senkrechter Richtung eine zusätzliche Versteifung für die Basis 43a des polygonalen ProfilstUcks bildet und damit auch senkrecht zu der Ebene der Umhüllungsteile 12a, 12b und 12c. Abgesehen von ihrer Funktion als Versteifungsmittel gegen die Kräfte, die ein Knicken der Teile herbeiführen könnten und auf das Profilstück 43 einwirken, haben die Platten 45 eine solche Höhe h, daß sie zugleich die Funktion eines Schv/ertes ausüben können.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform liegen die Profilstücke 43, die Verriegelungsstifte 44 und die Platten 45 in zwei Linien parallel zur Längsachse des Schiffskörpers. Diese Linien verlaufen in einer Entfernung d in Bezug auf die Seitenränder der Umhüllungseleraente 12a, 12b und 12c. Diese Anordnung erlaubt es, wie das aus den Figuren 7 und 8 hervorgeht, den Schiffskörper mit wenigstens einem aufblasbaren röhrenförmigen Element zu versehen, das weiter unten näher beschrieben wird. Eine gleiche Linie der Versteifung der Umhüllungselemente 12a, 12b und 12c umfaßt drei polygonale Profilstücke, wie sie in der Figur 9 mit den Bezugszeichen 43', 43" und 43"' bezeichnet sind. In diese drei Profilstücke greifen zwei Stifte 44' und 44" und zwei entsprechende Platten 45 ein. Die Stifte und die Platten begegnen sich vorzugsweise im Bereich eines senkrechten Abschnitts 46, der in der Mitte des Teilabschnitts 12b1des Umhüllungselements 12b liegt, so daß die genannten Abschnitte zwischen dem mittleren Element und den Endstücken 12a und 12c durch ein fortlaufendes Stück des Stiftes 44 und der Platte verbunden sind.
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Man kann auch feststellen, daß eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, welche die Trennung der Umhüllungselemente 12a, 12b und 12c im montierten Zustand verhindert. Zu diesem Zweck veisen die Endstücke Stifte 44 auf, die einen Anschlag 44a besitzen, der sich auf ein freies Stück der Profilstücke 43' und 43"· aufstützt, während die Platten 45 der beiden Stifte 44 im Bereich des Abschnittes 46 durch eine Halterung 46a vereinigt sind.
Das aufblasbare Kissen wird, wie sich aus den Figuren 7 und 8 ergibt, aus einer Reihe von röhrenförmigen Kammern gebildet, die parallel zu der Achse des Schiffskörpers verlaufen und die ganze Breite 1 der Umhüllungselemente 12a, 12b und 12c ausfüllen, wie sie sich aus den parallelen Linien der Zusammenbau- und Versteifungselemente ergibt. Bei dieser Ausführungsform ist es vorteilhaft, wenn sich das aufblasbare Kissen über den Umfang der Umhüllungselemente erstreckt und damit einen Stoß verhindernden aufblasbaren Gürtel um den Bootskörper bildet. Dieser Gürtel wird durch ein Ventil aufgeblasen, das unabhängig von dem Ventil ist, das zum Aufblasen des innerhalb der Bretter 45 gelegenen Teils des Kissens verwendet wird. Auf diese Weise erreicht man ein unabhängiges Schwimmfähigkeitselement, man erhöht die seitliche Stabilität des Bootskörpers und bekommt außerdem einen Schutz gegen Schwimmer, die unter Umständen gegen den Bootskörper stoßen könnten.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß dieser stoßhemmende Gürtel 11a rait dem Kissen 11 durch ein Verbindungssegel 11b verbunden ist, das rechtwinklig zu den Profilstücken 43 des Zusammenbaus und der Versteifung vorgesehen ist. Die
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keiten der Kissen unter den Umhüllungselementen 12a, 12b und 12c des Bootskörpers vorzusehen. Nach einer ersten Ausführungsmöglichkeit greift das Segel quer durch die Spalte 43d der Profilstücke 43 ein und paßt sich der inneren Kontur der Profilstücke an; das Verriegelungsstück A4 greift in das ProfilstUck und drückt dabei das Segel 11b gegen die innere Wand des Profilstücks, wobei das Segel auf diese Weise befestigt wird und in dem Profilstück eingeschlossen ist.
Nach einer anderen Ausführungsart sieht man einen Längsspalt in dem Segel 11b vor, der der Länge der Bretter 45 entspricht, so daß dieser Spalt auf diesen Brettern 45 eingreifen kann bis in den Bereich der Profilstücke 43.
Bei einer anderen Ausführungsart kann das zusätzliche Schwimmfähigkeitseleraent eines Gürtels auch mit einem Segel verbunden sein, das das aufblasbare oben beschriebene Kissen ersetzt, wobei dieses Segel die Oberfläche, die durch den Gürtel beschrieben v/ird, ausfüllt und damit wie ein Windsurfer nach Art der Figur 1 benutzt werden kann, selbst wenn es sich um ein aus einem Stück gefertigtes Windsurfer handelt. Dabei bildet diese Art der Herstellung einen Stoß-Sicherheitsgürtel und ein zusätzliches Element der Schwimmfähigkeit und Stabilität. Welche Art der zusätzlichen Schwimmfähigkeit des Bootskörpers auch gewählt werden mag, sie ermöglicht es zwei Personen, sich auf dem gleichen Windsurfer zu halten, sei es z.B. ein Ausbilder und ein Schüler, wodurch die Erteilung von Segelunterricht erleichtert wird.
Die Umhüllungselemente 12a, 12b und 12c haben vorteilhafterweise an ihrer Berührungsfläche mit dem aufblasbaren Kissen
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parallele Versteifungsraittel 67, die parallel zur Achse des Bootskörpers verlaufen, und sich zwischen den röhrenförmigen Kammern des aufblasbaren Kissens 11 erstrecken, rechtwinklig zu den Verbindungssegeln 11c, welche die röhrenförmigen Kammern trennen.
Wie weiterhin unter Bezug auf die Figuren 7, 8, 9 und 11 zu bemerken ist, wird der Mast 20 des Fahrzeugs vorzugsweise in der Mitte der oberen Fläche des mittleren Umhüllungselements 12b befestigt. Die Befestigung wird durch eine Befestigungsvorrichtung des Fußes des Mastes bewirkt, die mit der Bezugsziffer bezeichnet wird. Die Befestigungsvorrichtung wird aus einer Zapfenachse 48 gebildet, deren Basis durch einen beweglichen Fuß 49 gebildet wird, der frei auf der Oberseite des mittleren Umhüllungselements 12b ruht. Die Zapfenachse wird mit dem mittleren Umhüllungselement durch ein biegsames Band 50 zusammengehalten, das die Form eines Festhaltegriffes hat. Die Enden des Bandes gehen zur Verbindung mit dem mittleren Element 12b durch in diesem vorgesehene öffnungen und werden darunter durch einen Knoten 51 festgehalten oder auch durch andere geeignete Haltemittel. Das biegsame Band 50 geht durch eine Bohrung 48a hindurch, die radial die Achse 48 des Zapfens durchquert. Der Zugang zur Bohrung 48a erfolgt durch einen axialen Spalt 48b ,der am freien Ende der Achse mündet. Das röhrenförmige Ende des Fußes des Mastes 20 greift in das gespaltene Ende des Zapfens ein und bedeckt dieses. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Zapfenachse aus einem relativ elastischen Material herzustellen, etwa aus einem Gußmaterial, synthetischem Kautschuk oder einem anderen plastischen Material, sie kann aber auch aus einem festen Material bestehen, z.B. Metall. Diese Art der Befestigung des Mastes hat sich als besonders zuverlässig und
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wirtschaftlich erwiesen, und seine Montage durch einfaches Einsetzen kann äußerst schnell bewirkt werden.
Man kann auch eine andere Art der Befestigung des Mastes vorsehen, wobei auch wie vorstehend ein Achszapfen mit einer beweglichen Basis vorhanden ist. Bei dieser Art der Ausführung ist jedoch der Zapfen hohl, so daß man die beiden freien Enden des biegsamen Bandes 50 in den Zapfen einführen kann, wobei die beiden Enden durch einen einfachen Knoten festgemacht werden, der sich auf die obere radiale Fläche des Zapfens stützt.
Man kann auch eine andere Art der Ausführung wählen, bei der die biegsame Schnur direkt mit dem Mast verbunden ist, wobei die Schnur durch eine öffnung diametral in dem Fuß des Mastes hindurchgeht.
Eine Drehung des Mastes ist in diesem Falle innerhalb der Grenze der Torsionsfähigkeit der Schnur gegeben. Man muß auch bedenken, daß die Schnur 50 von dem Mast untrennbar ist, z.B. dank eines Bandes, das zwischen dem unteren Punkt des Segels 38 und der Schnur gelagert ist, wie das aus der Figur 7 hervorgeht. Das Band kann in gleicher Weise, z.B. zwischen dem unteren Punkt des Segels und dem Tragteil des Fußes des Mastes befestigt sein.
In dem in der Figur 12 dargestellten Beispiel einer Ausführung der Erfindung besitzt der Bootskörper oberhalb und unterhalb des aufblasbaren Kissens 11 eine Umhüllung 12, die aus drei Teilen 12a, 12b und 12c besteht, ähnlich den vorstehend gegebenen Beispielen. Die mittleren Umhüllungselemente 12b, die sich gegenüberliegen, v/erden gegenseitig durch abnehmbare
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Platten 53 zusammengehalten, welche in Bezug auf die Wände des Schwertes gleiten können und sich auch mit den Wänden des Schwertes fest verbinden können, wobei sie sich durch Kompression gegen die Teile des Mittelstücks 12b stützen und die sich ihrerseits wieder auf das aufblasbare Kissen 11 stützen. Bei dieser Ausf ührungsart erstrecken sich die Seitenwände des Schwertes in einer vertikalen Ebene entsprechend der Längsachse des Bootskörpers. Im Innern der Wände des Schwertes greift ein stockartiges Ruder 55 ein, durch das Stifte 56 gehen, die eine sichere Stellung des einen Stützbrettes 53 herbeiführen, während das andere durch eine Deckplatte 57, die mit dem Schwert fest verbunden ist, in seiner Stellung gehalten wird.
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Claims (16)

  1. PatentansprUche
    1·JSchwimmfahrzeuge, insbesondere Windsurfer, mit einem Schwimmkörper, der wenigstens ein Schwert besitzt und einen mit dem Schwimmkörper verbundenen Mast mit einem daran befestigten Segel, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (Surfbrett) wenigstens ein aufblasbares Kissen (11) besitzt, das durch sein Volumen die Schwimmfähigkeit des Schwimmfahrzeuges bestimmt, eine in Abschnitte (12a, 12b, 12c) geteilte Umhüllung (12) aufweist, wobei die Teilabschnitte der Umhüllung senkrecht zur Längsachse des Schwimmkörpers geteilt sind und aus mehreren auseinandernehmbaren Elementen von fester oder halbsteifer Struktur bestehen, der Zahl nach vorzugsweise drei, nämlich ein mittleres Stück (12b) und zwei Endstücke (12a und 12c), weiterhin dadurch, daß Versteifungsmittel mit den demontierbaren Umhüllungselementen zusammenwirken, um im Zustand der Fertigmontage der Teile einen festen Umhüllungsaufbau zu bilden, zumindest in der Längsrichtung des Schwimmkörpers.
  2. 2. Schwimmfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsmittel des aufblasbaren Kissens (11) außer den Umhüllungselementen zusätzliche Verstärkungsbretter umfassen, die sowohl vertikal wie horizontal gelagert sind, wobei jedes Brett aus wenigstens zwei Abschnitten besteht, die im fertigen Montagezustand fest verbunden sind, und zwar vorzugsweise mittels eines Scharniers aus einem Band von biegsamem Material, wobei dann die angrenzenden Enden der beiden Abschnitte eines solchen Brettes sich teilweise decken und/oder durch einen Anschlag zusammengehalten werden, damit sie in der Längsrichtung gegenseitig unbeweglich verbunden sind.
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  3. 3. Schwimmfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus drei auseinandernehmbaren Elementen besteht, die vollständig das Kissen (11) umhüllen, daß sie seitlich in Abschnitte unterteilt sind mit einem Mittelteil (12b) mit konstantem Querschnitt, und zwei symmetrischen Endstücken (12a und 12c), die sich in Endrichtung verjüngen, wobei die Endstücke mit dem mittleren Stück mittels einer Einfügungslippe (12d), die ein Schulterstück (12e) hat, verbunden werden, wobei ferner Verriegelungsteile vorgesehen sind, die reliefartig so gestaltet sind, daß sie in entsprechend gestaltete öffnungen eingreifen können, die im Bereich der seitlichen Ränder des Mittelstücks vorgesehen sind.
  4. A. Schwimmfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aufblasbare Kissen (11) teilweise durch die Umhüllungselemente bedeckt ist, besonders oben und an den Seiten, wobei die untere Seite des Kissens in direktem Kontakt mit der Wasserfläche steht, wobei sich das mittlere Umhüllungselement (12b) durch zwei seitliche vertikale Teile verlängern kann, wobei ein Teil dieser Verlängerungsstücke in das Wasser eintaucht und dadurch ein doppeltes Schwert bildet.
  5. 5. Schwimmfahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Umhüllungselemente teilweise das aufblasbare Kissen bedecken,und zwar von der Oberseite, während die Unterseite direkten Kontakt zur Wasserfläche hat, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich in Abschnitte geteilten Teile der Umhüllung durch Zusammenbau- und Versteifungselemente fest zusammengehalten werden, wobei diese Elemente entsprechend der Längsachse des Bootes vorgesehen sind und jedes dieser Elemente mit einem Teil der
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    Umhüllungselemente so verbunden ist, daß es möglich ist, diese Zusammenbauelemente in einer durchgehenden Linie anzuordnen, v/obei diese Teile gebildet werden einerseits aus Hohlprofilstücken und vorzugsweise polygonalem Querschnitt, andererseits aus wenigstens einem Verriegelungsstift (44) mit einem dem Profilstück angepaßten Querschnitt, wobei dieser Verriegelungsstift gleitend in einem Kanal (43b) des Profilstücks eingreifen und die Verbindung zweier benachbarter Profilstücke sichern kann, insbesondere im Bereich des seitlichen Schnittes der demontierbaren Umhüllungselemente und der Profilstücke, wobei der Querschnitt der Profilstücke vorzugsweise durch ein Dreieck umschlossen wird, dessen Basis mit den Umhüllungsteilen fest verbunden ist, während die seitlichen Teile im Bereich des Scheitelpunktes des Dreiecks einen Spalt (43d) bilden, wodurch ein Zugang zu dem Kanal (43b) des Profilstücks geschaffen wird.
  6. 6. Schwimmfahrzeug nach Anspruch 1, bei dem die Umhüllungselemente oben teilweise das aufblasbare Kissen bedecken, und wobei diese Elemente zusammengebaut und verstärkt sind durch Hohlprofilstücke, die mit entsprechenden Verriegelungsstiften zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Verriegelungsstifte zweier einander folgender Profilstücke um ein ebenes Brett (45) von geringerer oder gleicher Stärke wie der Spalt des Profilstücks verlängert ist, um gleitend in den Spalt einzugreifen und eine zusätzliche senkrechte Versteifungsebene für die Basis des/Profilstückes zu bilden, infolgedessen auch senkrecht zu den Umhüllungsteilen, wobei die Profilstücke, die Stifte und die Bretter in zwei parallelen Linien längs der Achse des Bootskörpers verlaufen, und zwar im Inneren der seitlichen Ränder der
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    Umhüllungsteile, wobei eine gleiche Linie drei Abschnitte der polygonalen Profilstücke, zwei Stifte und zwei entsprechende Bretter umfaßt, und die Stifte und die Bretter sich im Bereich eines senkrechten Abschnitts treffen, der in halber Entfernung der Abschnittslinien des mittleren Umhüllungselements liegt, so daß diese Abschnitte zwischen dem mittleren Umhüllungselement und den beiden Endteilen der Umhüllung eine fortlaufende Linie des Stiftes und des Brettes bilden.
  7. 7. Schwimmfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aufblasbare Kissen, das aus einer ausreichenden Anzahl röhrenförmiger, zur Achse des Bootskörpers paralleler Kammern besteht, und dadurch die ganze Breite" des Bootskörpers einnimmt, sich über den Umriß der Umhüllung des Bootskörpers hinaus erstreckt und einen Gürtel bildet, der aufblasbar ist und das Boot gegen Stöße schützt und stabil macht, wobei dieser Gürtel mit dem Kissen verbunden sein kann oder auch nicht.
  8. 8. Schwimmfahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Umhüllungselemente teilweise das Kissen bedecken, und zwar oben, wobei ferner die Umhüllungsteile durch Hohlprofilstücke zusammengesetzt und verstärkt werden, und diese Stücke mit Verriegelungsstiften zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß der stoßabwehrende Gürtel mit dem Kissen durch ein Verbindungssegeltuch verbunden ist, das rechtwinklig zu den Abschnitten der Zusammenbau- und Versteifungsprofilstücke vorgesehen ist, wobei die Breite des Segeltuches eine Befestigung durch Eingreifen in die genannten Profilstücke ermöglicht oder auch unmittelbar auf den Brettern der Verriegelungsteile, indem ein Spalt in dem Segeltuch vorgesehen ist, um es um die Bretter herumzulegen.
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  9. 9. Schwimmfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    aufblasbaren die Umhüllungselemente auf ihrer mit dem/Kissen in Kontakt stehenden Fläche Verstärkungsrippen parallel zur Achse des Bootskörpers aufweisen, die sich zwischen den röhrenförmigen Kammern des Kissens erstrecken, rechtwinklig zu den Verbindungssegeln zwischen den Kammern.
  10. 10. Schwimmfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Bootsantrieb in der einen oder anderen Richtung der Längsachse des Bootes der untere Teil des mittleren Elements auf beiden Seiten symmetrisch zur Längsachse Rippen aufweist, die geeignet sind, durch Verriegelung die Ränder eines Schwertes aufzunehmen, das im Schnitt im wesentlichen das Profil eines V hat.
  11. 11. Schwimmfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke des Bootsantriebs der Mast an einer Stelle in der Mitte der oberen Fläche des mittleren Umhüllungselements befestigt ist, und zwar mittels eines aus zwei Winkelhaken (23) bestehenden Lagers, dessen horizontale Arme (23a) in entsprechende Spalten des Elements eingesetzt werden, wobei diese Spalten quer zur Längsachse des Bootes verlaufen, während die senkrechten Arme der Winkelhaken (23b) durch eine Lagerachse verbunden sind, die in der Längsrichtung der Bootsachse verläuft und das erste Teil von zwei Achsen eines Kardangelenks bildet, wobei die erste Achse ein senkrecht dazu verlaufendes Lager besitzt, auf dem ein gabelförmiges Stück (27) aufsitzt, das mit dem anderen durch die zweite Achse der Kardanverbindung verbunden ist, wobei die Kardanverbindung durch einen aufgesetzten Zapfen verlängert
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    ist, um den sich ein Ring, der mit dem Fuß des Bootsmastes einstückig gebildet wird, drehen kann, wobei dieser Ring in seinem Inneren eine Bohrung mit Rillen aufweist, die eine winkelmäßige Stellung durch ein Relief-Verriegelungsstück ermöglicht und für eine-andere winkelmäßige Stellung durch Einsetzen auf den Zapfen, die Rücknahme der Verriegelung, wobei ferner der Ring an seinem Aufsetz-Schulterstück ein Verlängerungsstück aufweist, an welchem die Schnur für das untere Stück des einen der beiden Segel befestigt werden kann.
  12. 12. Schwimmfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche Befestigungsvorrichtung des Fußes des Mastes die Form einer biegsamen und mit dem mittleren Umhüllungselement festverbundenen Schnur hat, und zwar in Form eines Griffes, der als Befestigungspunkt für eine bewegliche Befestigung am Fuß des Mastes dient.
  13. 13. Schwimmfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Befestigungsvorrichtung für den Fuß des Mastes in Form eines Achszapfens mit einem beweglichen Fuß ausgebildet istfderfrei.auf der Oberfläche des mittleren Umhüllungselements ruht, wobei die Zapfenachse mit dem mittleren Element durch eine biegsame Schnur verbunden ist, nach Art eines Griffes, dessen Enden mit dem Element verbunden sind und wobei die Schnur in eine seitliche transversale Bohrung in dem Zapfen eingesetzt wird, wobei der Zugang zu der Bohrung durch einen axialen Spalt, der an dem freien Ende der Achse endet, ermöglicht wird und das röhrenförmige Endstück des Fußes des Mastes auf das gespaltene Ende der Zapfenachse aufgesetzt wird.
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  14. 14. Schwimmfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segelfläche durch zwei dreieckige Segel gebildet wird, wobei das eine Segel von der Spitze des Mastes zu einem Mastbaum ein Dreieck bildet, das andere ein Dreieck von dem Mastbaum zu dem Fuß des Mastes, wobei der Mast und der Balken aus hülsenförmig demontierbaren Teilstücken besteht, wobei der Baum ruderähnliche Teile aufweist, die gleitend versetzt werden können, und zwar in einer beliebigen Stellung auf der gesamten Länge des Mastbaumes.
  15. 15. Schwimmfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es oberhalb und unter dem aufblasbaren Kissen drei Umhüllungselemente aufweist, wobei zumindest die mittleren einander gegenüberliegenden Umhüllungsteile durch abnehmbare Stützplatten in Bezug auf die Wände des Schwertes mit diesen fest verbunden werden können, die sich in vertikaler Ebene in der Längsachse des Bootes erstrecken.
  16. 16. Schwimmfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wesentlichen Teile des Körpers und der Takelage in solchen Dimensionen gehalten werden können, daß sie in demontiertem Zustande innerhalb des Umfanges des mittleren Elementes untergebracht v/erden können.
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