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"Trag- und faltbares Boot und Verfahren zu seiner Herstellung" Die
Erfindung bezieht sich auf trag- und faltbares Boot und auf ein Verfahren zu dessen
Herstellung.
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Mit Rücksicht auf die zunehmende Bedeutung des Wassersports ist der
Bedarf an Wasserfahrzeugen, wie Kanuen, Yachten und anderen Booten, erheblich angestiegen.
Die kleineren Wasserfahrzeuge bestehen meist aus Holz, aus Glasfiberwerkstoffen
und aus anderen harten Kunststoffen; einerseits sind diese Boote stabil, doch sind
andererseits ihre Abmessungen und Gewichte zu groß, um sich leicht von Hand transportieren
zu lassen. Obwohl es kleine, aus Gummiwerkstoffen bestehende Wasserfahrzeuge gibt,
die sich leicht befördern lassen, sind diese leicht Beschädigungen ausgesetzt und
erfordern zusatzliche Mittel zum Aufblasen, wobei sie noch verhältnismäßig schwer
ausfallen. Hieraus erklärt sich einjerheblicher
Bedarf an einem
leichten, tragbaren Boot guter SchwirnmfAhigkeit, welches sich leicht zusammenfalten
läßt und dennoch dauerhaft und stabil ist.
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Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein tragbares Boot
zu schaffen, welches sich durch Faltung herstellen läßt. Ein derartiges Boot soll
sich, nachdem es mit Verstärkungen, Ruderklampen und gegebenenfalls einem Außenbordmotor
versehen ist, leicht von Hand zu beliebigen Stellen bringen lassen. Weiterhin sieht
die Erfindung vorj durch Verwendung eines sich auf den Bootsboden erstreckenden
Schwimmkörpers ein Boot verbesserter Schwimmfähigkeit von besonders guter Stabilität
in allen Richtungen von Bug, Heck, Wänden, Boden und Dach zu schaffen, wenn Wasser
zwischen vorstehende Teile des Schwimmkörpers und des Bootsbodens gelangt. Diese
hohe Stabilität ist vor allem dann zweckmäßig, wenn das Boot bei bewegter See Verwendung
finden soll.
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Demgemäß besteht das neue, faltbare und tragbare Boot aus einem vorher
in der Form des Bootes, Kanues oder dergleichen entsprechend in eine thermoplastische,
gewellte Kunststofftafel eingepreßten Biegefalten hergestellten Hauptkörper und
einem Schwimmkörper, dessen beide, aus gleichem Tafelmaterial wie der Hauptkörper
bestehende Endabschnitte an den entsprechenden beiden Wänden und dessen Mittelteil
am Boden des Bootes derart befestigt sind, daß sich vom Bootsboden nach unten Vorsprünge
erstrecken, die in Bezug auf den Bootsboden einen Spalt erzeugen und daß an den
oberen Abschnitten der Bootswende lösbare Ruderklampen und im Innern des Hauptkörpers
des Bootes lösbare Verstärkungen angeordnet sind.
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Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die Zeichnungen
Bezug genommen. Darin zeigen: Fig. 1 bis 4 den Vorgang beim Zusammenbau des erfindungsgemäßen
Bootes, und zwar im einzelnen,
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung
einer gewellten Tafel, aus welcher der Hauptkörper des Bootes hergestellt wird,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des zusammengesetzten Bootes, Fig. 3 eine
perspektivische Darstellung der gewellten Tafel für den Schwimmkörper im gefalzten
Zustand, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der gewellten Tafel für den Schwimmkörper
vor seiner Faltung, Fig. 5 eine perspektivische Gesamtdarstellung des vollständig
zusammengesetzten Bootes, Fig. 6 ein Querschnitt entlang der Linie VI-VI der Fig.
5, Fig. 7 eine teilweise vergrößerte Darstellung des Teiles A aus Fig. 6, Fig. 8
bis 11 schematische Darstellungen bei der Herstellung eines anderen erfindungsgemäß
hergestellten Bootes entsprechend den Figuren 1 bis 4 und Fig. 12 ein Querschnitt
entlang der Linie XII/XII aus Fig. 9.
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Gemäß den Figuren 1 bis 7 sind mehrere thermoplastische Kunststofftafeln
10, 20 und 30 in gewellter Form erkennbar, die aus zwei Lagen mit einem dazwischen
befindlichen Spalt bestehen und aus Polypropylen, Polystyren oder dergleichen hergestellt
sind, was leicht durch Spritzvorgänge oder durch ein Ziedverfahren möglich ist und
einen beträchtlichen Widerstand gegen Druck, Biegen, Zug und Schlag bietet. Diese
gewellte Thermoplastkunstofftafel wird zunächst zu einem gewünschten Rechteck
zugeschnitten,
so zum Beispiel im Format 1100 x 1600 mm für ein zweisitziges Boot. Das Rechteck
sollte so gewählt werden, daß der Spalt zwischen den zwei Schichten in dessen Längsrichtung
liegt, -um ein Falten zu erleichtern und ein Undichtwerden zu verhinderh. Mehrere
in dieser Weise vorbereitete Rechtecktafeln - im Ausführungsbeispiel handelt es
sich um zwei Stück - ergeben aufeinandergeschichtet eine weitere Verbesserung der
Schwimmfähigkeit, die indes nicht notwendigerweise erzielt werden muß. Zum Zwecke
des Faltens werden in die Tafeln Mittellängslinien und weitere Biegefalten eingepreßt.
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Das Pressen kann in einem Arbeitsvorgang erfolgen, wobei die mit Falten
zu versehenen Bereiche vorher festgelegt werden.
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Zum Pressen eignet sich eine Schablone oder dergleichen, wohingegen
die Biegefalten von Hand markiert werden können. Gemäß Fig. 1 sind in einer Ansicht
auf einer Ebene einer Tafel mehrere eingepreßte Biegefalten erkennbar. Die Längsmittellinie
11, 21 erstreckt sich in der Längsrichtung und wurde vor den Biegefalten 12 bis
15 und 22 bis 25 eingepreßt. Die Biegefalten 12 und 22 bilden die Fläche einer Wand
40 und eines Bodens 50, während 13, 23, 14 und 24 den Bug 60 und 13, 23, 15 und
25 das Heck 70 bilden. Die auf die Außenseite des Bootes zu faltenden Teile sind
in der Zeichnung schraffiert dargestellt, wohingegen die schraffiert dargestellten
Teile zusammengefaltet werden. Es ist jedoch möglich, diese Tele auch auf die Innenseite
des Bootes zu falten. Bei diesem Beispiel wurden zwei Tafeln 10 und 20 zur Bildung
des Hauptkörpers verwendet, in dem eine in Richtung der Schiffswandung X-X gemäß
Fig. 5 etwas versetzt wurde. Der Grund für die Verwendung mehrerer Tafeln liegt
in der dadurch bedingten Verbesserung der Schwimmfähigkeit des Hauptkörpers; wenn
zwei aufeinandergelegte Tafeln in einer Richtung etwas versetzt sind, erleichtert
dies das Falten der Wandkanten 18 und'28 erheblich. Wie sich aus Fig. 2 ergibt,
ist der schraffiert dargestellte Teil auf der Außenseite des Bootes zusammengefaltet,
wobei die Wandkanten 16 und 26 erhitzt und für die Bildung des Bogens 60 gemäß Fig.
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verschweißt werden. In gleicher Weise werden die Kanten 17 und 27
erhitzt und so verschweißt, daß sich das Heck ergibt.
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Heck und Bug lassen sich verhältnismäßig stabil ausbilden, wenn Nieten,
Bolzen und dergleichen beim Zusammenfalten der Abschnitte für Bug und Heck und bei
den Bootswandkanten verwendet werden, wie sich aus Fig. 7 ergibt. Anstatt des zeichnerisch
dargestellten rechteckigen Buges kann man somit gleichfalls einen gekrümmten Bug
herstellen.
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Die Innenwand des Buges und des Hecks läßt sich mit Verstärkungsmaterial
41 versehen, welches so angeordnet wird, daß die Wände 40 daran gehindert werden,
sich entlang ihrer Biegefalten nach innen zu biegen. Die Verstärkungen 41 lassen
sich aus dem gleichen Material wie der Haupt körper des Bootes herstellen; sie können
auch aus verstärktem Kunststoff oder aus leichten Metallen, wie Aluminium, bestehen.
Die Verstärkung 41 befindet sich bevorzugt in Nähe der Faltenlinie, um diese abzustützen
und somit zur Festigkeit des Bootes beizutragen. Bei der in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsform sind die Verstärkungen 41 an zwei Stellen vorgesehen. Die beiden
LängsT wände 18 und 28 aus dem Tafelmaterial sind mit Bolzen oder dergleichen nach
Erhitzung und Verschweißung beim Umbiegen nach innen oder außen befestigt, um die
Kante des Bootes zu bilden.
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Ruderklampen 42 aus Gummi lassen sich an den beiden Kanten anordnen,
aber diese sind entbehrlich, wenn das Fahrzeug als Kanu benutzt wird. Zusätzlich
kann eine Außenbordmaschine am Bug 60 und Heck 70 Verwendung finden. Aus dem gleichen
Material wie der Hauptkörper läßt sich ein Schwimmkörper 30 herstellen und bei dem
Boot derart verwenden, daß die Wellung in dessen Längsrichtung rechtwinklig zu derjenigen
der Tafeln 10 und 20 des Hauptkörpers verläuft, so daß man durch die Abstände der
Tafeln eine praktisch vollkommene Lecksicherheit erreicht. Dies erkennt man bei
dem teilweisen Ausschnitt aus der Tafelfläche, wie er in Fig. 5 dargestellt wurde.
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Die Tafel 30 für den Schwimmkörper wird mit Biegefalten zum Falten
des Bootes gemäß Fig. 4 in der gleichen Weise wie die Tafel für den Hauptkörper
gepreßt. Die Tafel wird entsprechend Fig. 3 gefaltet, sodann auf die Bootswandung
gesetzt, erhitzt, verschweißt und vernietet, um die Verbindungen zwischen den Außenflächen
40, dem Boden 50 und-der entsprechenden Fläche der genannten Tafel 30 zu sichern.
Bei diesen Ausführungsformen sind die Kanten 31 der Tafel 30 zurückgeschnitten,
da die Kanten 18, 28 der Bootswandung gefaltet und mittels des Nietes 43 entsprechend
Fig. 7 zur Bildung eines einheitlichen Teils vernietet sind; die Berührungsebenen
32, 33 lassen sich mittels eines Klebstoffes fest mit den Seiten 40 und dem Boden
50 verbinden. Wie beschrieben und in den Figuren 5 und 6 dargestellt wurde, ist
der Schwimmkörper mit Vorsprüngen 80 versehen, die sich vom Boden aus gesehen, nach
unten erstrecken. Die Form des Schwimmkörpers ist nicht auf die in den Figuren 3,
5 und 6 dargestellte Ausführung beschränkt und kann beliebig sein, sofern sich vom
Bootsboden ausgehend Vorsprünge nach unten erstrecken.
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Nach seiner Benutzung läßt sich das Boot leicht zusammenfalten.
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Zunächst werden die Verstärkungsteile 41 herausgenommen und die Bug
und Heck bildenden Teile nach außen geöffnet. Die Seiten 40 ziehen sich dannOa7Yleine
in Folge der Biegefalten 12, 22 nach innen. Sodann wird der Boden 50 entlang der
Biegefalten 11, 21 derart gefaltet, daß die Biegefalten sich nach oben bewegen,
während die Wände sich nach unten bewegen und das Boot in Bezug auf die Mittellinie
Y-Y gemäß Fig. 5 symmetrisch zusammengefaltet wird. Der Schwimmkörper wird ebenfalls
zusammengefaltet und entlang den in Fig. 5 punktierten Linien nach innen geklappt.
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Für die Inbetriebnahme des Bootes wird in entsprechend umgekehrter
Reihenfolge verfahren.
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Bei einem Ausführungsbeispiel wurden drei Tafeln mit den in der Tabelle
wiedergegebenen Eigenschaften aus einem copolymeren
Polypropylen
für den Bau eines Bootes mit 140 cm Länge, 80 cm Breite und, vom Boden aus gemessen,
30 cm Wandhöhe verwendet; ferner wurden zur Herstellung eines 45 cm hohen Schwimmkörpers
die Biegefalten gepreßt. Insgesamt ergibt sich dies aus den Figuren 1 und 4. Das
auf diese Weise hergestellte Boot war leicht, stabil und von hoher Schwimmfähigkeit,
wie sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergibt.
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Tabelle Druckfestigkeit Biegekraft Zugkraft Dehnung Schlagfestigkeit
kg kg/cm kg kg/cm2 kg kg/cm2 -% kg/cm2 6,1 '4,0 1,0 31,0 8,1 42,1 490 66,1 Tragfähigkeit
300 kg Gewicht 2,0 kg Zubehörgewicht 5,0 kg Das Ergebnis ergab, daß ein zweisitziges,
erfindungsgemäßes Boot die Tragfähigkeit eines normalen viersitzigen Bootes hatte,
wobei sein Gewicht extrem leicht gegenüber demjenigen eines einsitzigen, etwa 8
kg schweren Gummibootes war; daher ließ sich das neue Boot besonders einfach von
Hand befördern.
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Die mechanischen Eigenschaften des Tafelmaterials, die in der Tabelle
dargestellt sind, haben ergeben, daß ein hieraus hergestelltes Boot vollkommen sicher
ist.
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Ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ergibt sich aus
den Figuren 8 bis 12. Das Verfahren des Zusammenbaus und dessen Struktur sind etwa
die gleichen, wie beim ersten Ausführungsbeispiel. In den letztgenannten Figuren
sind die Bezugszeichen dreistellig, wobei diejenigen, die sich auf gleiche oder
entsprechende Teile bei beiden Ausführungsformen beziehen, in den letzten beiden
Stellen übereinstimmen. Die Ausführungsform der Fig. 8 bis 12 kennzeichnet sich
dadurch, daß lediglich eine Tafel verwendet wird, und daß der Bug gekruirnut ist,
während
der Schwimmkörper eine eigenartige Ausbildung hat. Wie sich aus Fig. 9 ergibt, ist
der schraffierte, nach innen zu faltende Teil durch eine Biegefalte 114, die von
der Kante 116 der gewellten, thermoplastischen Kunststofftafel 110 ausgeht, begrenzt.
Der schraffierte Teil wird entweder nach innen oder nach außen gefaltet, wobei die
Kanten der gefalteten Teile einander angenXhert werden, so daß sich ein gekrümmter
Bug gemäß Fig. 9 ergibt. Das Heck kann in der gleichen Weise wie bei einem als Kanu
verwendeten Fahrzeug ausgeführt werden. Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform
ist erkennbar, daß beim Heck das Teil 117 im Gegensatz zur zuerst beschriebenen
Ausführungsform nach innen gefaltet wurde. Die Verstärkung 141, die aus dem gleichen
Material wie die erwähnten Tafeln in Gestalt einer hohlen Vierkantstütze hergestellt
ist, wird nach dem Zusammenbau in das Boot eingebracht. Im hohlen Teil der Stütze
befindet sich ein V-förmiger Gegenstand, um den Widerstand gegenüber Biegekräften
zu steigern. Die aus dem gleichen thermoplastischen Kunststoff hergestellte Verstärkung
ist unter dem Gesichtspunkt einer wirtschaftlichen Herstellung und einer guten Tragfähigkeit
von Vorteil. Beim Einbau der Verstärkung 141 wird zweckmäßig eine gleichfalls aus
dem gleichen Material bestehende Platte 144 in das Boot gebracht, um dessen Boden
weiterhin zu verstärken. Ein gemäß Fig. 10 gefalteter Schwimmkörper, der ebenfalls
aus dem gleichen Werkstoff wie der Hauptkörper des Bootes besteht, wird mit dem
auf diese Weise zusammengesetzten Boot verbunden. Die vorstehenden Teile 180 erstrecken
sich rechts und links in gerader Richtung nach unten, so daß hierdurch das Boot
eine größere Stabilität gegenüber einer Rollbewegung in der Richtung X-X aufweist
als es bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 der Fall ist. Das Verfahren zur Verbindung
des Schwimmkörpers 130 mit dem Hauptkörper stimmt im wesentlichen mit demjenigen
der ersten Ausführungsform überein.
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Die vorliegende, vorstehend beschriebene Erfindung ermöglicht die
leichte Herstellung eines Bootes durch Einpressen von Biegefalten mittels eines
einfachen Pressvorganges oder durch manuelle Verarbeitung der themoplastischen,
gewellten Kunststofftafeln, die in der erforderlichen Größe zurechtgeschnitten sind,
und
deren Kanten durch Erhitzen und Schweißen oder Nieten verbunden
werden. Darüber hinaus läßt sich hiermit ein einfacher Weise ein Schwimmkörper für
die Verbesserung der Schwimmfähigkeit, der Festigkeit und der Stabilität verbinden.
Wenn somit der Zusammenbau eines Bootes mit geringem Gewicht und guter Tragfähigkeit
durch den bloßen Vorgang des Zusammensetzens vereinfacht wird, und wenn alle Zubehörteile,
wie Verstärkungsmaterial, Ruderklampen und Außenbordmaschinen lösbar befestigt werden,
wird es möglich, ein derartiges Boot leicht überall hinzubringen, wo es benötigt
wird. Somit wird ein Boot dieser Art nicht nur für Spiel- und Freizeit geeignet,
sondern auch für Notfälle wie Überschwemmungen und andere Katastrophen gut verwendbar.
Da sich ein solches Boot weiterhin leicht beliebig einfärben läßt, kann es ein zweckentsprechendes
oder ansehliches Äußeres erhalten. Der sich vom Bootsboden nach unten erstreckende
Schwimmkörper verbessert nicht nur die Schwimmfähigkeit, sondern trägt erheblich
zur Stabilität des Bootes in den Richtungen X-X, Y-Y und Z-Z gemäß Fig. 5 bei, da
in den Raum zwischen Schwimmkörper und Bootsboden Wasser gelangt, ' wie sich aus
Fig. 6, 34 und 3t sowie Fig. 12, 134 und 135 ergibt. Dieser Vorteil ist dann besonders
wesentlich, wenn das Boot bei bewegter See benutzt wird. Das in den Zeichnungen
dargestellte Boot hat einen Schwimmkörper, dessen Länge kürzer als die Länge des
Hauptkörpers des Bootes ist, doch ist es ebenfalls möglich, einen Schwimmkörper
von gleicher Länge wie beim Boot zu verwenden.