DE3149534A1 - Surfbrett - Google Patents
SurfbrettInfo
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- DE3149534A1 DE3149534A1 DE19813149534 DE3149534A DE3149534A1 DE 3149534 A1 DE3149534 A1 DE 3149534A1 DE 19813149534 DE19813149534 DE 19813149534 DE 3149534 A DE3149534 A DE 3149534A DE 3149534 A1 DE3149534 A1 DE 3149534A1
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- stringer
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B32/00—Water sports boards; Accessories therefor
- B63B32/40—Twintip boards; Wakeboards; Surfboards; Windsurfing boards; Paddle boards, e.g. SUP boards; Accessories specially adapted therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B32/00—Water sports boards; Accessories therefor
- B63B32/57—Boards characterised by the material, e.g. laminated materials
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B32/00—Water sports boards; Accessories therefor
- B63B32/60—Board appendages, e.g. fins, hydrofoils or centre boards
- B63B32/66—Arrangements for fixation to the board, e.g. fin boxes or foil boxes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
-
- Surfbrett
- Die Erfindung betrifft ein Surfbrett, insbesondere Windsurfbrett, mit einem geschäumten Kern und einer den Kern umgebenden, glatten Außenhaut, wobei in den Kern wenigstens ein sich in Längsrichtung des Bretts erstreckender Stringer und ein Schwertkasten eingegossen sind.
- Surfbretter gibt es in verschiedenen Ausführungsformen, die je nach Einsatzzwecke, länger oder kürzer, schmaler oder breiter, schwerer oder leichter ausgebildet sind. Allgemein wird gewünscht, daß das Surfbrett ein möglichst geringes Gewicht besitzt.
- Das erreicht man grundsätzlich durch Verwendung eines geschäumten Kerns und einer diesen Kern umgebenden, glatten, dünnen Außenhaut. Die Trittfestigkeit und die Biegesteifigkeit eines solchen Brettes sind aber begrenzt. Deshalb ist bereits vorgeschlagen worden, in den Kern einen oder mehrere Stringer in Baueinheit mit einem Schwertkasten einzugießen (DE-OS 28 50 342). In diesem Zusammenhang ist man davon ausgegangen, daß der Stringer und die zusammen mit dem Stringer in den ausgeschäumten Kern eingebetteten Bauteile aus einem Material bestehen müssen, das mit dem Schaumstoff des Kerns verträglich ist, um eine innige Anbindung dieser Bauteile an den Schaumstoff zu erreichen. Ggf.
- soll auch Sperrholz verwendet werden können, das offenbar aufgrund seiner rauhen Oberflächenstruktur eine hinreichende Verbindung mit dem Schaumstoff eingeht. - Mit dem Schaumstoff verträgliche Materialien, wie z.B. Kunststoffer aber auch Sperrholz, können im Laufe der Zeit ihre Form verändern, insbesondere wenn sie verhältnismäßig großen Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen unterworfen werden. Dann verändert sich auch die Form des Surfbrettes und damit seine Fahreigenschaften. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Surfbrett der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß es auch bei größeren Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen formstabil bleibt.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Stringer aus Aluminiumblech bestehtund an ihm der Schwertkasten, ein oder mehrere Mastbuchsen sowie Finnenkästen befestigt sind. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sollen zwei parallel zueinander angeordnete Stringer als Aluminiumblech vorgesehen sein, zwischen denen als Verbindungselemente der Schwertkasten, ein oder mehrere Mastbuchsen und Finnenkästen befestigt sind.
- überraschenderweise hat sich gezeigt, daß der Schaumstoff des Kerns beim Ausschäumen sich hinreichend fest an die Oberflächen des oder der Stringer und der damit verbundenen Bauteile bindet. Diese Anbindung kann noch verbessert werden, wenn der oder die Stringer aus gelochten Aluminiumblechen bestehen, wobei gleichzeitig noch eine Material- und Gewichtseinsparung zu erzielen ist.
- Zweckmäßig werden die Verbindungselemente mit dem oder dem Stringern verschweißt, wobei es sich versteht, daß auch die Verbindungselemente aus Aluminium bestehen. Zusätzliche Versteifungsstege zwischen den Stringern können angeordnet werden, so daß die beiden gelochten Stringer zusammen mit den Verbindungselementen und den ggf. vorhandenen Verstaifungsstegen ein Kastentragwerk mit sehr geringem Gewicht bilden, welches nicht nur kraftschlüssig sondern auch formschlüssig in den umgebenden Schaumstoff des Kerns eingebunden ist.
- Im Folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeipiele der Erfindung erläutert; es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Horizontalschnitt durch ein Surfbrett mit zwei Stringern, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 in Richtung II-II.
- Fig. 3 in schematischer Darstellung einen Horizontalschnitt durch ein Surfbrett mit einem Stringer, Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 3.
- Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Surfbrett besitzt einen Kern 1 aus Schaumstoff und eine den Kern umgebende glatte Außenhaut 2, die z.B.
- aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehen kann. In den Kern 1 sind zwei parallel zueinander angeordnete, sich in Längsrichtung des Surfbrettes erstreckende Stringer 3,4 eingebettet bzw. eingeschäumt. Die beiden Stringer 3,4 bestehen aus Aluminiumblechen, in die Erleichterungslöcher 5 eingeschnitten sind. Der Abstand der Stringer 3,4 ist so bemessen, daß zwischen den beiden Stringern 3, 4 ein Schwertkasten 6, mehrere beim dargestellten Ausführungsbeispiel drei Mastbuchsen 7 und ein Finnenkasten 8 angeordnet sein könnten. Ferner sind zusätzliche Versteifungsstege 9 zwischen den beiden Stringern 3,4 in denjenigen Bereichen angeordnet, in denen keine funktionswichtigen Teile untergebracht sind. Die zwischen den beiden Stringern 3, 4 angeordneten Bauteile, die ggf. aus Aluminium bestehen, sind mit den beiden Stringern 3, 4 verschweißt. Sie bilden zusammen mit den Stringern 3, 4 ein kastenformiges Tragwerk, das vor dem Ausschäumen des Kerns 1 in eine entsprechende-Form gesetzt und dann von dem Schaumstoff des Kerns 1 umschäumt wird. Nach dem Aushärten des Schaums entsteht eine kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen Kastentragwerk und Schaum.
- Bei den in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Es ist nur ein Stringer 3 vorhanden, an dem bzw. in dem der Schwertkasten 6, die Mastbuchsen 7 und der Finnenkasten 8 an- bzw.
- eingeschweißt sind.
- Im Ergebnis ist es damit möglich, ein Surfbrett herzustellen, dessen Gewicht unter 14 kg liegt und das nichtdestoweniger eine hinreichende Bruchfestigkeit; Trittfestigkeit und Biegesteifigkeit besitzt, wobei auch die von den funktionswichtigen Teilen, wie Mast, Schwert und Finnen in den Körper eingeleiteten Kräfte ohne unzulässige Spannungsspitzen im Körper verteilt werden,
Claims (1)
- Ansprüche: 1. Surfbrett, insbesondere Windsurfbrett, mit einem geschäumten Kern und einer den Kern umgebenden, glatten Außenhaut, wobei in den Kern wenigstens ein sich in Längsrichtung des Bretts erstreckender Stringer und ein Schwertkasten eingegossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Stringer (3 bzw.4) aus Aluminiumblech besteht und an ihm der Schwertkasten (6), ein oder mehrere Mastbuchsen (7) sowie Finnenkästen (8) befestigt sind.2. Surfbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel zueinander angeordnete Stringer (3,4) aus Aluminiumblech vorgesehen sind, zwischen denen als Verbindungselemente der Schwertkasten (6), ein oder mehrere Mastbuchsen (7) und Finnenkästen (8) befestigt sind.3. Surfbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Stringer (3,4) aus gelochten Aluminiumblechen bestehen.4. Surfbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente mit den Stringern (3,4) verschweißt sind.5. Surfbrett nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch zusätzliche Versteifungsstege (9) zwischen den Stringern (3,4).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813149534 DE3149534A1 (de) | 1981-12-15 | 1981-12-15 | Surfbrett |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813149534 DE3149534A1 (de) | 1981-12-15 | 1981-12-15 | Surfbrett |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3149534A1 true DE3149534A1 (de) | 1983-07-21 |
Family
ID=6148708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813149534 Withdrawn DE3149534A1 (de) | 1981-12-15 | 1981-12-15 | Surfbrett |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3149534A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3635918A1 (de) * | 1986-10-22 | 1988-04-28 | Zander Wolf Dietrich | Schwertkasteneinsatz fuer surfboards |
WO1995005970A1 (en) * | 1993-08-27 | 1995-03-02 | James Richardson | Improved water sports board |
-
1981
- 1981-12-15 DE DE19813149534 patent/DE3149534A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3635918A1 (de) * | 1986-10-22 | 1988-04-28 | Zander Wolf Dietrich | Schwertkasteneinsatz fuer surfboards |
WO1995005970A1 (en) * | 1993-08-27 | 1995-03-02 | James Richardson | Improved water sports board |
US5489228A (en) * | 1993-08-27 | 1996-02-06 | Richardson; James | Water sports board |
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Legal Events
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