DE1278870B - Kiel, insbesondere fuer Segelboote - Google Patents

Kiel, insbesondere fuer Segelboote

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DE1278870B
DE1278870B DEG43856A DEG0043856A DE1278870B DE 1278870 B DE1278870 B DE 1278870B DE G43856 A DEG43856 A DE G43856A DE G0043856 A DEG0043856 A DE G0043856A DE 1278870 B DE1278870 B DE 1278870B
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DE
Germany
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keel
sword
boat
seal
edge
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DEG43856A
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Torsten Boerje Gustafsson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B41/00Drop keels, e.g. centre boards or side boards ; Collapsible keels, or the like, e.g. telescopically; Longitudinally split hinged keels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B41/00Drop keels, e.g. centre boards or side boards ; Collapsible keels, or the like, e.g. telescopically; Longitudinally split hinged keels
    • B63B2041/003Collapsible keels, or the like, e.g. telescopically; Longitudinally split hinged keels
    • B63B2041/006Telescopically collapsible keels

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Kiel, insbesondere für Segelboote Die Erfindung betrifft einen Kiel, insbesondere für Segelboote, bei welchen am Boden des Bootsrumpfes ein Schwertkasten vorgesehen ist, durch welchen ein Kielschwert vom Bootsinneren her einschiebbar ist, wobei der Schwertkasten nur etwas über die Wasserlinie hinausragt.
  • Kiele dieser Art finden besonders bei Segelbooten Verwendung, die oft auf einem Kraftfahrzeug-Anhänger über Land transportiert werden müssen. Am weitesten verbreitet sind zu diesem Zweck Segelboote mit einziehbarem flachem Steckschwert, das vor dem Transport in den Schwertkasten hochgezogen wird, so daß für die Dauer des Transportes der Boden des Bootsrumpfes völlig glatt ist und das Boot leicht auf einen Transportanhänger gezogen werden kann bzw. der Transportanhänger leicht vom Ufer aus unter das im flachen Wasser schwimmende Boot geschoben werden kann.
  • Wegen des geringen Gewichtes und er Kürze dieser Steckschwerter haben aber die damit ausgerüsteten Boote wesentlich schlechtere Segeleigenschaften als Boote mit fest angebautem, schwerem, tief nach unten reichendem Kiel. Auf Grund der tiefen Schwerpunktlage sind die mit einem solchen Kiel ausgerüsteten Boote nämlich weitgehend kentersicher und ermöglichen eine weitaus größere Segelfläche. Als fest angebaute Kiele sind auch innen hohl ausgeführte Bauarten bekannt, deren Hohlraum mit Ballastgewichten ausgefüllt ist. Solche Kiele sind unter der Bezeichnung Ballastkiel bekannt.
  • Um den mit Steckschwertern versehenen Booten bessere Segeleigenschaften zu geben, ist bereits seit langem bekannt, die Schwerter als sogenannte Ballastschwerter auszuführen. Die Ballastgewichte werden dabei meist in Form von günstig profilierten Bleiplatten beidseitig an dem Schwert angebracht oder sie sind unten am Schwert in der Art eines Flossenkieles befestigt. Durch eine veränderliche Anordnung der Gewichte am Schwert ist dabei die Möglichkeit gegeben, das Boot nach Belieben zu trimmen.
  • Die Anbringung der Ballastgewichte außen am Schwert hat hauptsächlich den Nachteil, daß die Ballastgewichte erst nach Ausbauen des Schwertes selbst um- oder abmontiert werden können, so daß jedesmal, wenn das Boot über Land transportiert werden soll, oder wenn der Trimm verändert werden soll, das mit sämtlichen Ballastgewichten beschwerte Schwert aufgeholt werden muß. Dies ist auf Grund des großen Gewichtes sehr mühsam und meist nur mit Hilfe einer Winde oder eines ähnlichen Hilfsmittels möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist deshalb eine Kielkonstruktion, die die Vorteile eines Ballastschwertes aufweist und trotzdem zu Transportzwecken leicht und ohne aufwendige Hilfsmittel demontiert werden kann. Außerdem soll sie eine Veränderung des Trimmen ermöglichen, ohne daß der Kiel dazu ausgebaut werden muß.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Kiel, insbesondere für Segelboote, bei welchen am Boden des Bootsrumpfes ein Schwertkasten vorgesehen ist, durch welchen ein Kielschwert vom Bootsinneren her hineinschiebbar ist, wobei der Schwertkasten nur etwas über die Wasserlinie hinausragt, und wobei der Kiel sich dadurch kennzeichnet, daß er als hohler Ballastkiel und steckschwertartig ausfahrbar ausgebildet ist und daß die Ballastgewichte vom Inneren des Bootsrumpfes her lose einführbar und ausbaubar sind.
  • Ein solcher hohler, steckschwertartig ausfahrbarer Ballastkiel weist sämtliche Vorteile eines Ballastschwertes auf; darüber hinaus ermöglicht er das Einführen bzw. Ausbauen der Ballastgewichte vom Inneren des Bootsrumpfes her. Dies bietet den Vorteil, daß bei der Demontage bzw. Montage des Kieles der leichte, hohle Kiel ohne die Ballastgewichte leicht gehandhabt werden kann und die Ballastgewichte vor der Demontage oder nach der Montage aus- bzw. eingebaut werden können.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Hohlraum des Kieles in Sektionen eingeteilt ist, um eine je nach Erfordernis verschiedene Verteilung der Bal- Lastgewichte zu ermöglichen. Durch die unterschiedliche Verteilung der Ballastgewichte auf die einzelnen Sektionen des hohlen Kieles ist es möglich, das Boot nach Belieben zu trimmen.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der obere Rand des Schwertkastens mit einer umlaufenden Dichtung und das obere Teil des Kieles, mit einer nach außen überstehenden Planschartigen Kante versehen ist, die an der Dichtung bei herabgelassenem Kiel anliegt. Eine solche Dichtung verhindert bei eingebautem Kiel ein Eindringen von Wasser durch die Öffnung des Schwertkastens.
  • Um den für den Schwertkasten benötigten Raum im Bootsinneren möglichst klein zu halten, besteht weiterhin auch die Möglichkeit, daß der Schwertkasten in ein mit dem Bootsrumpf fest verbundenes Unterteil und ein auf dieses Unterteil aufsteckbares Oberteil unterteilt ist und daß eine Dichtung zwischen der Außenfläche des Unterteils und der Innenfläche des Oberteils und eine weitere Dichtung zwischen der Oberkante des Unterteils und der überstehenden Kante des Kieles vorgesehen ist, wobei die überstehende Kante des Kieles durch das Oberteil des Schwertkastens hindurch absenkbar ist. Diese Anordnung ermöglicht. es, nach Einbau des Kieles das Oberteil des Schwertkastens abzunehmen und beispielsweise an Land zu belassen. Der durch das Abnehmen des Oberteils des Schwertkastens frei werdende Raum im Bootsinneren kann infolgedessen dann anderweitig genutzt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Kieles gemäß- -der Erfindung ist im folgenden an Hand der ZeichnÜrigbeschrieben, in der F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Segelbootes, teilweise im Schnitt, und mit einem Kiel gemäß der Erfindung versehen, zeigt; F i g. 2 zeigt den Kiel und das Boot im Schnitt; F i g. 3 ist eine Draufsicht auf den Kiel; F i g. 4 zeigt einen Kiel gemäß der Erfindung mit einem abnehmbaren Oberteil .des Schwertkastens. Das in F i g. 1 dargestellte Boot besteht aus einem Rumpf 1 mit einem Kiel 2 und einem Steuer 3. Wie aus F i g. 2 und 3 deutlicher hervorgeht, ist der Kiel hohl und in drei Sektionen 4, 5 und 6 ausgeführt, welche durch zwei Scheidewände 7 und 8 voneinander getrennt sind; wobei diese auch dazu dienen, den Kiel formsteif zu gestalten. Der Kiel 2 ist in einem am Boden 9 des Rumpfes vorgesehenen Schwertkasten 10 angeordnet, dessen Oberkante 12 oberhalb der Wasserlinie 11 liegt. Der Kiel 2 kann durch den Schwertkasten 10 senkrecht auf- und abbewegt werden. An der Oberkante 12 des Schwertkastens 10 ist eine Dichtung 13 angebracht, die dicht mit einer am oberen Rand des Kieles vorgesehenen, nach außen überstehenden flanschartigen Kante 14 abschließt. Bisweilen kann es erforderlich sein, den Kiel 2 am Schwertkasten 10 in ausgefahrener Lage zu befestigen. Derartige Befestigungsorgane können zweckmäßig zwischen der überstehenden Kante 14 am Kiel 2 und der oberen Kante 12 des Schwertkastens 10 angeordnet sein. In den drei Sektionen 4, 5, 6 des Kieles 2 sind lose Ballastgewichte 15 angeordnet, die aus den Sektionen vom Bootsinneren her herausgehoben werden können.
  • Der Kiel gemäß der Erfindung wird folgendermaßen gehandhabt: Angenommen, das in F i g. 1 dargestellte Segelboot befindet sich im. Wasser und soll auf einem Anhänger über die Landstraße an einen anderen Ort befördert werden. In diesem Fall werden zuerst die Gewichte 15 aus dem Kiel herausgehoben, dann werden etwaige Befestigungsvorrichtungen für den Kiel 2 am Schwertkasten 10 gelöst, und anschließend wird der Kiel aus dem Schwertkasten herausgezogen und unter Umständen lose im Rumpf verstaut. Danach wird das Steuer auf an sich bekannte Weise gelöst und der Mast herabgelassen. Die Bodenfläche 9 des Bootsrumpfes ist jetzt völlig frei von hervorragenden Einzelteilen und kann auf einen üblichen -Anhänger, beispielsweise derjenigen Art, wie sie für Motorboote verwendet werden, leicht hochgezogen werden, wobei der Anhänger selbstverständlich auch ins Wasser hinuntergefahren und das Boot auf an sich bekannte Weise auf demselben an Land gezogen werden kann. Es ist bei einem Kiel gemäß der Erfindung möglich, das wesentliche Gewicht des Bootes, d. h. die Ballastgewichte, auf das Zugfahrzeug zu überführen, so daß man einen verhältnismäßig leichten und somit billigen Anhänger verwenden kann oder verhältnismäßig große Boote auf diese Weise transportieren kann. Nach durchgeführtem Transport wiederholt sich der geschilderte Vorgang in umgekehrter Reihenfolge, und zwar wird der Kiel 2, nachdem das Boot ins Wasser gesetzt ist, durch den Schwertkasten 10 hinuntergeschoben, bis die überstehende Kante 14 an der Dichtung 13 am oberen Rand 12 des Schwertkastens dicht anliegt. Danach wird der Kielt mit etwaigen Befestigungsvorrichtungen am Schwertkasten 10 befestigt, und danach werden die Ballastgewichte 15 in zweckmäßiger Verteilung wieder in den Hohlräumen des Kieles verstaut. Wie aus F i g. 1 bis 3 deutlich hervorgeht, können die Ballastgewichte 15 so auf die verschiedenen Sektionen 4, 5, 6 verteilt werden, daß das Boot den gewünschten Trimm erhält.
  • Bei Booten mit größerem Tiefgang, bei denen die Wasserlinie 11 verhältnismäßig hoch liegt, kann der erforderliche große Schwertkasten im Bootsinneren hinderlich sein und zuviel Platz einnehmen. In diesem Fall ist es zweckmäßig, einen unterteilten Schwertkasten vorzusehen, wie er aus F i g. 4 hervorgeht. Der Schwertkasten besteht hier aus einem fest mit dem Rumpf verbundenen Unterteil 10 a, auf den ein Oberteil 16 aufsteckbar ist. Dabei ist innen am unteren Rand 17 des Oberteils 16 eine umlaufende Dichtung 18 vorgesehen, die bei aufgestecktem Oberteil fest an der Außenfläche des Unterteils 10 a anliegt und das Eindringen von Wasser während der Montage und Demontage des Kieles 2 verhindert. Die überstehende Kante 14 wird beim Einbauen des Kieles 2 durch das Oberteil 16 hindurchgeführt und schließt mit der Dichtung 13 a an der Oberkante des Unterteils 10 a ab. Ist der Kiel 2 vollständig herabgelassen und am Unterteil 10 a hinreichend befestigt und durch die Ballastgewichte 15 belastet, kann das Oberteil 16 des Schwertkastens wieder abgenommen werden und anderweitig verstaut werden. Der Vorgang des Ausbauens des Kieles vollzieht sich auch bei dieser Bauart in umgekehrter Reihenfolge wie das Einbauen.
  • In der Praxis kann es zweckmäßig sein, den Kiel beispielsweise aus Kunststoff herzustellen, der an sich sehr leicht ist und formsteif gestaltet werden kann, wodurch der Kielselber leicht einzusetzen ist, wenn die Gewichte 15 entfernt worden sind. Die Erfindung beschränkt sich natürlich nicht auf die Form des Kieles, die aus den obenerwähnten Figuren hervorgeht, und ebenfalls nicht auf einen Kiel, der in Sektionen eingeteilt ist. Die Abdichtung zwischen dem Kiel und dem Schwertkasten und die Befestigung des Kieles am Boot kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung selbstverständlich auf mehrfache verschiedene Arten erfolgen, je nachdem, welche Erfordernisse sich aus der Praxis ergeben. Die Erfindung ist ebenfalls natürlich nicht auf die Verwendung an Segelbooten begrenzt, sondern kann auch als für jede beliebige Art von Booten verwendbar betrachtet werden, beispielsweise bei Hilfskielen für Motorboote od. dgl. Ferner kann erwähnt werden, daß ein Kiel gemäß der vorliegenden Erfindung auch beim Auflegen eines Bootes außerordentlich vorteilhaft ist, da auf die Form und Anbringung des Kieles keine Rücksicht genommen zu werden braucht.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Kiel, insbesondere für Segelboote, bei welchen am Boden des Bootsrumpfes ein Schwertkasten vorgesehen ist, durch welchen ein Kielschwert vom Bootsinnern her hineinschiebbar ist, wobei der Schwertkasten nur etwas über die Wasserlinie hinausragt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t., daß er als hohler Ballast-Kiel (2) und steckschwertartig ausfahrbar ausgebildet ist und daß die Ballastgewichte (15) vom Innern des Bootsrumpfes (1) her lose einführbar und ausbaubar sind.
  2. 2. Kiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum des Kieles (2) in Sektionen (4, 5, 6) eingeteilt ist, um eine je nach Erfordernis verschiedene Verteilung der Ballastgewichte (15) zu ermöglichen.
  3. 3. Kiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (12) des Schwertkastens (10) mit einer umlaufenden Dichtung (13) und das obere Teil des Kieles (2) mit einer nach außen überstehenden fianschartigen Kante (14) versehen ist, die an der Dichtung (13) bei herabgelassenem Kiel (2) anliegt.
  4. 4. Kiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwertkasten in ein mit dem Bootsrumpf (1) fest verbundenes Unterteil (10 a) und ein auf dieses Unterteil (10 a) aufsteckbares Oberteil (16) unterteilt ist, und daß eine Dichtung (18) zwischen der Außenfläche des Unterteiles (10a) und der Innenfläche des Oberteiles (16) und eine weitere Dichtung (13 a) zwischen der Oberkante des Unterteiles (10 a) und der überstehenden Kante (14) des Kieles (2) vorgesehen ist, wobei die überstehende Kante (14) des Kieles (2) durch das Oberteil (16) des Schwertkastens hindurch absenkbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 83 024, 121082; französische Patentschrift Nr. 906 735; Buch von Eichler »Yacht- und Bootsbau«, Bd. I, Bielefeld - Berlin, 1961, Verlag Delius, Klasing und Co, S. 144, 150, Abb. 81; S. 324, Abb. 357; S. 326, Abb. 360; Zeitschrift »Die Yacht«, 1954, H.
  5. 5, S. 86; 1957, H. 9, S. 206/207; Zeitschrift »Le Yacht« vom 12. 6. 1954, S. B.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2751364A1 (de) * 1977-11-17 1979-05-23 Zuehlke Ernst W Ing Grad Teilbarer schwenkkiel fuer segelyachten
US4325154A (en) * 1980-03-31 1982-04-20 Collum Jr William E Surfboard fin
US4759552A (en) * 1987-10-09 1988-07-26 Schuetz Udo Lip gasket of a synthetic resin, especially for the daggerboard well of a sailboard
DE19626786A1 (de) * 1996-07-03 1998-01-08 Horst Wolf Wasserfahrzeug mit Hubkiel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE83024C (de) *
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