DE3234124A1 - Windsurfbrett - Google Patents

Windsurfbrett

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DE3234124A1
DE3234124A1 DE19823234124 DE3234124A DE3234124A1 DE 3234124 A1 DE3234124 A1 DE 3234124A1 DE 19823234124 DE19823234124 DE 19823234124 DE 3234124 A DE3234124 A DE 3234124A DE 3234124 A1 DE3234124 A1 DE 3234124A1
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Erfinder Wird Nachtraeglich Benannt Der
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CASSUBEN BERND
ZIESEMER REINHOLD
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CASSUBEN BERND
ZIESEMER REINHOLD
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/50Boards characterised by their constructional features
    • B63B32/55Multihull boards, e.g. of catamaran type

Description

  • Bernd CASSUBEN, Jeßstraße 20, D-2300 KIEL 1,
  • Jens VOGES, Kuooper Weg 35, D-2300 KIEL 1, Reinhold ZIESEMER, Jungfernstieg 3, D-2300 KIEL 1 Windsurfbrett Die Erfindung betrifft ein Windsurfbrett der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art. Derartige Bretter sind allgemein bekannt, sie haben jedoch den Nachteil, daß sie zur Ermöglichung höherer Geschwindigkeiten sehr schmal sein müssen. Daraus ergeben sich Nachteile hinsichtlich der Stabilität und der geringen Transportfläche.
  • So ist es beispielsweise für Anfänger außerordentlich schwierig, insbesondere bei Wellengang und stärkerem Wind, die Beherrschung des Windsurfsportes zu erlernen. Die in ihrer Breite eng begrenzte Standfläche und die hohe Kippempfindlichkeit um die Längsachse bringt erhebliche Schwierigkeiten mit sich. Ferner sind die Nutzungsmöglichkeiten z. B. beim Transport von Familienmitgliedern od. dgl. wegen der geringen zur Verfügung stehenden Fläche sehr beschränkt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Windsurfbrett der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich durch höhere Stabilität und größere Transportfläche auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteiles gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird eine katamaranähnliche Konstruktion geschaffen, bei der das die beiden Tragrümpfe verbindende Zwischenstück als Standfläche ausgebildet ist. Auf der derartig verbreiterten Standfläche sind größere Ausweichmanöver mit den Füßen möglich. Durch die größere Breite der Konstruktion wird die Kippgefahr insbesondere bei Wellengang verringert, so daß das Erlernen des Windsurfsportes auch für Anfänger erheblich erleichtert wird. Ferner ergibt sich die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Konstruktion zum Transport mehrerer Personen oder beispielsweise als Badeinsel in erheblich erweitertem Umfange zu benutzen. Eine derartige Konstruktion ist auch für geübtere Personen unter schwierigen Wind- und Wellenverhältnissen außerordentlich interessant, bei denen die Grenze der noch beherrschbaren Witterungsverhältnisse weiter vorgeschoben werden kann.
  • Vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Brett durch die Merkmale des Anspruches 2 gekennzeichnet. Auf diese Weise wird der Auftrieb der Konstruktion weiter erhöht, und es ergibt sich durch die Höhe des Querschnitts des Auftriebskörpers eine erhöhte konstruktive Festigkeit.
  • Weiterhin vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Brett durch die Merkmale des Anspruches 3 gekennzeichnet. Auf diese Weise wird ein nach beiden Seiten symmetrisches Fahrverhalten gewährleistet.
  • Weiterhin vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Brett durch die Merkmale des Anspruches 4 gekennzeichnet. Auf diese Weise ergibt sich auch hinsichtlich der Windangriffskräfte ein symmetrisches Fahrverhalten. Alternativ ist gemäß Anspruch 5 eine seitlich verfahrbare Slastbefestigungseinrichtung vorgesehen, die in seitliche Raststellungen bringbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, den Mast immer auf die Seite zu bringen, auf der die Bedienungsperson steht, so daß das Segel stets in Griffnähe ist. Die Verfahreinrichtung ist derart ausgestaltbar, daß der Mast bei jeder Wende auf einfache Weise, r. B. mittels Fußbedienung, seitlich verschoben werden kann.
  • Weiterhin vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Brett durch die Merkmale des Anspruches 6 gekennzeichnet. Auf diese Weise wird die Konstruktion einfacher transportierbar (z. B. auf dem PKW-Dach) gestaltet.
  • Weiterhin vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Brett durch die Merkmale des Anspruches 7 gekennzeichnet. Diese Konstruktion zeichnet sich durch doppelte Verwendbarkeit aus, und zwar zum einen als erfindungsgemäße Konstruktion und zum anderen nach Verbindung der beiden Tragrümpfe untereinander (unter Weglassung des Zwischenstückes) als Windsurfbrett üblicher Konstruktion, mit dem aufgrund des schmaleren Rumpfes höhere Geschwindigkeiten erreichbar sind und höhere Anforderungen an die Geschicklichkeit gestellt werden.
  • Dabei liegt vorteilhaft die Längsteilung gemäß Anspruch 8 in der Mitte, wodurch sich völlig symmetrische Tragrümpfe ergeben, die bei erfindungsgemäßer Verwendung als Doppelrumpfbrett mit Zwischenstück symmetrische Fahreigenschaften ermöglichen.
  • Vorteilhaft ist dabei gemäß Anspruch 9 die Mast- und Schwertbefestigung in der Teilungsfuge vorgesehen, wodurch sich eine besonders einfache und in der Fuge leicht bearbeitbare Konstruktion ergibt, bei der Mast- und Schwertbefestigungen bei Verwendung als Einrumpfbrett vorteil- haft in der Mitte sitzen.
  • Schließlich ist vorteilhaft das erfindungsgemäße Brett durch die Merkmale des Anspruches 10 gekennzeichnet. Eine derartige Ausbildung des Verbindungsstückes ergibt eine Standfläche, die nahtlos in den erforderlichen Abmaßen vorgesehen ist und mit zumeist bloßen Füßen ohne Verletzungs- und Stolpergefahr begangen werden kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein längsteilbares Einrumpfbrett üblicher Konst rukt ion, Fig. 2 ein daraus durch Teilen und Einsetzen eines Zwischenstückes hergestelltes Zweirumpfbrett und Fig. 3 einen Schnitt quer zur Längsachse durch die drei Bretteile in auseinandergenommenem Zustand.
  • Fig. 1 zeigt in Draufsicht ein Windsurfbrett. Derartige Bretter sind für die vorliegenden Zwecke in allen üblichten, nur geringfügig voneinander abweichenden Gestaltungsformen geeignet. Im dargestellten Beispiel der Fig. 1 ist eine übliche Standardform dargestellt.
  • Das im ganzen mit 1 bezeichnete Brett besitzt in üblicher Ausbildung ein z. B. als Sackloch 2 ausgebildetes Mastbefestigungsloch. Im dargestellten Falle ist dieses als Rundloch ausgebildet. Je nach verwendetem Mastfuß können auch andere Befestigungseinrichtungen vorgesehen sein.
  • Ferner ist ein Schwertkasten 3 in Form eines rechteckig das Brett durchsetzenden Loches vorgesehen. In den Schwertkasten sind handelsübliche Steckschwerter einsetz- bar. Zur für alle Fahrtrichtungen symmetrischen Anordnung von Mast und Schwert sind die entsprechenden Befestigungseinrichtungen 2 und 3 in der Längsmitte des Brettes 1 vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß ist das in Fig. 1 dargestellte Brett in der Längsmitte in ganzer Länge von einer Teilungsfuge 4 durchsetzt, an der das Brett in zwei Längshälften 5 und 6 zerlegt werden kann.
  • In der Teilungsfuge 4 sind an bzw. in den dort aneinanderliegenden Seitenwänden 7, 8 der beiden Längshälften 5, 6 des Brettes Befestigungseinrichtungen in Form von durch Längsverschiebung ein- bzw. ausrastbaren Nut- und Federelementen 9, 10 vorgesehen, die in längsversetzter Lage der beiden Bretthälften 5, 6 in Eingriff gebracht und nach Längsverschiebung der Bretthälften bis in die Lage gemäß Fig. 1 zum Einrasten gebracht werden können.
  • Zur Befestigung der Bretthälften 5, 6 aneinander können auch andere Befestigungsmittel, wie beispielsweise Schraubbolzen u. dgl. vorgesehen sein.
  • Gemäß Fig. 1 werden sowohl das Mastloch 2 als auch der Schwertkasten 3 von der Teilungsfuge 4 durchsetzt.
  • Sollte diese Ausbildung nicht gewünscht sein, so können die beiden Löcher 2, 3 beispielsweise auf einer Längshälfte 5 oder 6 außermittig vorgesehen sein oder in Brettmitte in einer Auskragung einer der beiden Bretthälften, die an dieser Stelle in die andere hineinragt.
  • Die Längsteilung mit der Fuge 4 kann auch geringfügig außerhalb der Mitte erfolgen, was jedoch aus Gründen der Symmetrie der beiden Längshälften weniger erwünscht ist.
  • Irfindt gsgemäß ist ein in Querschnitt aus Fig. 3 crsichtliches Zwischenstück 11 vorgesehen, das in Drauf- sicht im Ausführungsbeispiel die Form gemäß Fig. 2 aufweist und mit den beiden Bretthälften 5, 6 vermittels Nut und Feder in ähnlicher Weise verbindbar ist, wie die Bretthälften unmittelbar untereinander gemäß Fig. 1 verbindbar sind. Die Verbindungselemente zum Verbinden der drei Teile 5, 11, 6 sind im Querschnitt gemäß Fig. 3 ersichtlich.
  • Nach Verbindung dieser drei Teile 5, 11, 6 ergibt sich eine katamaranähnliche Konstruktion, die aus Fig. 2 ersichtlich ist und die jederzeit zu Transportzwecken zerlegt werden kann. Mit nur drei Teilen ist es also möglich, ein Windsurfbrett üblicher Konstruktion (Fig. 1) oder die katamaranähnliche Konstruktion gemäß Fig. 2 zu erhalten.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Konstruktion eines katamaranähnlichen Doppelrumpflvindsurfbrettes bietet erhebliche Vorteile hinsichtlich der Kippstabilität sowie der größeren, durch Einschalten des Zwischenstückes 11 sich ergebenden Standfläche. Ein derartiges Brett ist insbesondere von Anfängern leichter beherrschbar und wegen seiner großen Kippsicherheit auch für Könner zur Anwendung unter extremen Wind- und Wellenverhältnissen interessant. Die vergrößerte Standfläche bietet auch Vorteile bei der Verwendung beispielsweise als Bad insel oder zum Transport mehrerer Personen (z. B. Kinder).
  • Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist das Zwischenstück 11 vorteilhaft mit einer seitlich verbreiterten Standfläche ausgebildet, die mit Seitenstücken 12 die Bretthälften 5, 6 bis etwa zu deren Außenrand überlappt und auf diese Weise eine fugenfreie Standfläche gewährleistet, die ohne Stolper- und Verletzungsgefahr begehbar ist. Die Standfläche erstreckt sich wenigstens über den betriebsnotwendigen Flächenbereich, der eine gewisse Erstreckung nach vorn vor den Mast ergibt, um dort den Mast beim Wenden umrunden zu können. Ferner muß sie sich um ein gewisses etwas größeres Maß bis hinter den Mast erstrecken, um bei starkem Wind bzw. zur gewünschten Gewichtsverlagerung etwas weiter nach hinten gehen zu können. Die Standfläche des Zwischenstückes 11 kann je nach Wunsch auch weiter nach vorn oder hinten bis an die Längsenden der Bretthälften 5, 6 erstreckt werden, wenn dies aus besonderen Anforderungen erwünscht ist.
  • Das Zwischenstück 11 braucht nur eine konstruktiv ausreichend tragfähige Verbindung zwischen den beiden Bretthälften 5, 6 zu gewährleisten, ist aber vorteilhaft gemäß Fig. 3 als großvolumiger Schwimmkörper ausgebildet, der mit günstigem Unterwasserprofil seitlich an die Bretthälften 5, 6 anschließt. Dadurch wird ein größerer Auftrieb gewährleistet, der beispielsweise zum Transport mehrerer Personen ausreicht.
  • Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind Mastbefestigung 12 und Schwertkasten 13 in üblicher Ausbildung in Mitte des Zwischenstückes 11 vorgesehen, wodurch ein symmetrisches Verhalten in sämtlichen Fahrtrichtungen gewährleistet wird.
  • Bei Anordnung des Schwertfußes in Mitte der in Fig. 2 dargestellten breiten Konstruktion und bei Stellung der das Brett bedienenden Person am Seitenrand einer der beiden Bretthalften 5 oder 6 können sich jedoch Schwierigkeiten hinsichtlich der Erreichbarkeit des Segels mit den Armen ergeben, da der Abstand zwischen der Person und dem Segel relativ groß wird. Es ist daher vorteilhaft, die Mastbefestigungseinrichtung seitlich verfahrbar vorzusehen, un zwar zwischen Raststellungen 14, 15, in denen der Mastfuß gegen den Winddruck gesichert werden kann.
  • fn der Ausführungsform der Fig. 2 und 3 ist dies schematisch mittels einer Querrinne 16 angedeutet, in der der Steckfuß des nicht dargestellten Mastes nach Anheben seitlich verfahren erden kann und sowohl in das mittlere Mastloch 12 als auch entsprechende Endlöcher 14 und 15 einsteckbar ist. Eine solche Konstruktion ist allerdings nur mit größerer Geschicklichkeit handhabbar. Diese Konstruktion ist nur der zeichnerischen Einfachheit halber dargestellt. Bessere Einrichtungen können beispielsweise aus einer auf einer Querschiene verfahrbaren Slasthalterung bestehen, welche mittels eines Fußrastschalters arretierbar bzw. lösbar ist.
  • Die in Fig. 2 dargestellte erfindungsgemäße Doppelrumpfkonstruktion, bestehend aus zwei Tragrümpfen 5, 6 und einem verbindenden Zwischenstück 11 kann in nicht dargestellter Ausführung auch einstückig unzerlegbar ausgebildet sein, woraus sich Vorteile hinsichtlich der einfacheren Herstellbarkeit sowie Stabilität ergeben, die Transportierbarkeit jedoch geringfügig eingeschränkt wird.

Claims (10)

  1. Bernd CASSUBEN, Jeßstraße 20, D-2300 KIEL 1, Jens VOGES, Kuooper Weg 35, D-2300 KIEL 1, Reinhold ZIESEMER, Jungfernstieg 3, D-2300 KIEL 1 ANSPRÜCHE: 1. Windsurfbrett mit Befestigungseinrichtungen für Fußgelenkmast und Steckschwert, dadurch gekennzeichnet, daß das Brett aus zwei im wesentlichen der Längshälfte eines Einrumpfbrettes (1) üblicher Bauart entsprechenden, in seitlichem Abstand zueinander angeordneten Tragrümpfen (5, 6) besteht, die wenigstens im Bereich der betriebsnotwendigen Standfläche mit einem diese ausbildenden Zwischenstück (11) verbunden sind.
  2. 2. Brett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (11) als Auftriebskörper strömungsgünstigen Unterwasserprofiles ausgebildet ist.
  3. 3. Brett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwertbefestigungseinrichtung (13) mittig im Zwischenstück (11) vorgesehen ist.
  4. 4. Brett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mastbefestigungseinrichtung (12) mittig im Zwischenstück (11) vorgesehen ist.
  5. 5. Brett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mastbefestigungseinrichtung in Querrichtung in außermittige Raststellungen (14, 15) verfahrbar ist.
  6. 6. Brett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrümpfe (5, 6) und das Zwischenstück (11) voneinander trennbar ausgebildet sind.
  7. 7. Brett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrümpfe als untereinander verbindbare Längshälften (5, 6) eines Einrumpfbrettes (1) üblicher Bauart mit Befestigungseinrichtungen (2, 3) für Mast und Schwert ausgebildet sind.
  8. 8. Brett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsteilung (4) genau in der Mitte liegt.
  9. 9. Brett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslöcher (2, 3) für Mast und/oder Schwert von der Teilungsfuge (4) durchsetzt werden.
  10. 10. Brett nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (11) mit seiner Standfläche (12) die Längshälften (5, 6) im wesentlichen bis zu deren Außenrand überfaßt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5320060A (en) * 1993-03-19 1994-06-14 Ernest Gunter Adjustable pedestal and saddle for boats
WO1997009231A1 (de) * 1995-09-06 1997-03-13 Vittorio Del Basso Wasserfahrzeug, insbesondere zum vortrieb durch windkraft
USD922509S1 (en) 2019-03-07 2021-06-15 Kona Enterprises, Inc. Water sports board

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