DE1036685B - Mastanordnung bei einem Wasserfahrzeug in Katamaranbauart mit zwei oder mehr Zwillingsruempfen - Google Patents

Mastanordnung bei einem Wasserfahrzeug in Katamaranbauart mit zwei oder mehr Zwillingsruempfen

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DE1036685B
DE1036685B DEB37937A DEB0037937A DE1036685B DE 1036685 B DE1036685 B DE 1036685B DE B37937 A DEB37937 A DE B37937A DE B0037937 A DEB0037937 A DE B0037937A DE 1036685 B DE1036685 B DE 1036685B
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mast
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Jacques Marie Albert Cha Berge
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/02Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
    • B63B1/10Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls
    • B63B1/12Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls the hulls being interconnected rigidly
    • B63B1/121Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls the hulls being interconnected rigidly comprising two hulls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63H9/06Types of sail; Constructional features of sails; Arrangements thereof on vessels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
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Description

  • Mastanordnung bei einem Wasserfahrzeug in Katamaranbauart mit zwei oder mehr Zwillingsrümpfen Die Erfindung betrifft die Mastanordnung und die Betakelung von Schiffen mit zwei oder mehr Zwillingsrümpfen von. der Katamaranbauart.
  • Bekanntlich besitzen Schiffe oder Wasserfahrzeuge der vorgenannten Bauart für die Vereinigung der Rümpfe einen gemeinsamen Bauteil, der im allgemeinen als starkes Brückendeck ausgebildet ist. Die Kräfte, denen die Rümpfe unabhängig voneinander ausgesetzt sind, erzeugen nämlich in diesem Brückendeck hohe Torsionsbeanspruchungen. Infolgedessen muß dieses Brückendeck eine erhebliche Festigkeit erhalten, woraus sich eine beträchtliche Gewichtssteigerung des ganzen Gefüges zum Nachteil der Schwimmfähigkeit und der Geschwindigkeit des Schiffes ergibt. Ein weiterer Nachteil besteht in der Sperrigkeit und der geringen Handlichkeit, die insbesondere den Transport am Land erschweren und zuweilen ganz unmöglich machen.
  • Es ist bekannt, um die Beanspruchung des Brückendecks, welches zwischen den Schiffsrümpfen angeordnet ist, zu verringern, mehrere Masten aufzustellen, die miteinander an ihrer Spitze in einem gemeinsamen Punkt verbunden sind, und an diesem gemeinsamen Punkt das oder die Segel zu befestigen oder aufzuhängen, deren untere Teile quer mit Bezug auf die Längsachse des Bauwerkes beweglich sind. Lösungen dieser Art haben aber einen Nachteil, daß sie nur teilweise die Torsionskräfte ausschalten, die sich auf das Brückendeck auswirken.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile bei einer Mastanordnung bei einem Wasserfahrzeug in Katamaranbauart mit zwei oder mehr Zwillingsrümpfen unter Verwendung mehrerer an ihren Toppenden miteinander in einem gemeinsamen Punkt, in dem das oder die Segel befestigt bzw. aufgehängt und mit ihren unteren Teilen quer zur Schiffslängsachse beweglich sind, vereinigter Masten dadurch, daß die unteren Enden der Masten. am Bug und Heck der Rümpfe befestigt und bei größeren Schiffen mehrere Mastpyramiden gebildet und vom Bug zum Heck hintereinander angeordnet werden.
  • Bekanntlich äußern sich die zwischen den Rümpfen auftretenden Torsionskräfte in Druck- bzw. Zugbeanspruchungen jedes einzelnen Mastes und werden von den mit großem, Bug und Heck der Rümpfe einschließendem Spreizwinkel zueinander angeordneten Masten noch leichter aufgenommen.
  • Es können so sehr große Kräfte mittels eines Mastwerkes von geringem Gewicht aufgenommen werden. Dadurch wird das Brückendeck zwischen den beiden Schiffsrümpfen derart entlastet, daß es im wesentlichen nur noch Zug- bzw. Druck- und Scherbeanspruchungen aufnimmt.
  • Die erfindungsgemäße Bemastung gestattet auch ein rasches Ab- und Aufmontieren und folglich die rasche Trennung der beiden Rümpfe für ihren getrennten Transport auf dem Festland.
  • Die Erfindung sieht ebenfalls eine Anbringung des Segels oder der Segel vor, die eine leichte Bedienung gewährleisten. Zu diesem Zweck ist bzw. sind das oder die Segel mit ihrem unteren Teil an einem für solche Zwecke bekannten Schlitten, od. dgl. befestigt, der sich auf einer in Querrichtung angeordneten Schiene verschiebt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht als Ausführungsbeispiel das schematische Schaubild eines mit der erfindungsgemäßen Anordnung ausgerüsteten zweirümpfigen Schiffes oder Wasserfahrzeuges.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Schiff aus zwei Rümpfen 1 und 2, die eine Pyramide von vier Masten 3, 3', 3", 3"' aufweisen. Die Masten sind dabei mit ihrem Toppende in einem gemeinsamen Punkt 5 vereinigt und mit ihrem unteren Ende bei 6, 6', 6", 6"' am Bug und Heck der beiden Schiffsrümpfe 1 und 2 befestigt. Diese Masten können selbstverständlich, einteilig oder aus mehreren zerlegbaren Schüssen zusammengesetzt sein. Sie sind zweckmäßig bei 5 durch ein sehr einfaches Mittel, z. B. ein Tau, einen Keilring oder jede andere Vorrichtung, zusammengehalten, die es gestattet, die Masten rasch zu demontieren. Mit ihrem unteren Ende können die Masten an den Schiffsrümpfen beispielsweise durch Festkeilen in Mastlöchern oder in jeder anderen geeigneten Weise befestigt sein.
  • Die Schiffsrümpfe sind miteinander durch eine Brücke 4 verbunden. Diese besteht beispielsweise aus quer verlaufenden Rohrstücken 4a, 4b, die an den Rümpfen ansitzen und von Bord zu Bord in oder auf weitere Rohrstücke von größerem bzw. kleinerem Durchmesser ein- bzw. aufgeschoben und mit diesen verkeilt sind. Diese Rohre tragen alsdann die Platte4, die das Brückendeck bildet. Diese einzelnen Bauteile können sehr leicht sein, weil die Beanspruchung des ganzen Gefüges auf die Rohre im wesentlichen nur Zug- bzw. Druckspannung kommen läßt.
  • Die Masten 3, 3', 3", 3"' bieten vorteilhafte Möglichkeiten für die Betakelung des Schiffes. Ein Segel? ist mit seinem oberen Teil 8 am Knotenpunkt 5 der Masten aufgehängt, während der untere Segelteil mit einem beweglichen Schlitten 9 üblicher Bauart verbunden ist. Der Schlitten läuft auf einer Führungsbahn 10, die beispielsweise aus geeigneten Profileisen oder Falzen besteht.
  • Die Führungsbahn 10 ist in einer zur Längsmittelebene des Schiffes rechtwinkligen Ebene angeordnet. Die Schlittenbahn gestattet, den unteren Teil des Segels von einem Bord des Schiffes zum anderen zu verschieben.
  • Die Führungsbahn ist gebogen und verläuft beispielsweise entsprechend einem Kreisbogen, dessen Mittelpunkt mit der Spitze der Viermastenpyramide 3, 3', 3", 3"' zusammenfällt. Diese Führungsbahn ist an ihren beiden überhöhten Enden mit bekannten Anschlägen 11 versehen, die den Schlittenhub begrenzen.
  • Diese im wesentlichen bekannte Ausbildung bietet die Vorteile der Selbstbedienung des Segels.
  • Mit 13 ist die übliche und bekannte Schotführung bezeichnet.
  • Die beschriebene Anordnung eignet sich auch für große Schiffe mit zwei oder mehr Rümpfen. Sie kann alsdann mehrere Pyramiden von vier oder einer größeren Zahl von Masten aufweisen, wobei diese Pyramiden vom Bug zum Heck hintereinander angeordnet sein oder gegebenenfalls zwecks weiterer Versteifung der Rümpfe an den Basen ineinandergreifen können. Außerdem können diese Pyramiden je ein oder mehrere an ihrer Spitze aufgehängte Segel tragen. Die Takelungsteile und gegebenenfalls auch die Rümpfe können aus jedem geeigneten Werkstoff, Holz, Metall, Kunststoff usw. bestehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mastanordnung bei einem Wasserfahrzeug in Katamaranbauart mit zwei oder mehr Zwillingsrümpfen unter Verwendung mehrerer an ihren Toppenden miteinander in einem gemeinsamen Punkt, in dem das oder die Segel befestigt bzw. aufgehängt und mit ihren unteren Teilen quer zur Schiffslängsachse beweglich sind, vereinigter Masten, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Masten (3) am Bug und Heck der Rümpfe (1, 2) befestigt und bei größeren Schiffen mehrere Mastpyramiden gebildet und vom Bug zum Heck hintereinander angeordnet werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem zweirümpfigen Schiff mindestens vier Masten (3, 3', 3", 3"') vorgesehen sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Masten durch einfache Mittel, wie Taue, Keilringe oder andere rasch auseinandernehmbare Vorrichtungen, miteinander vereinigt sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mastpyramiden sich in der Längsrichtung des Schiffes mit ihren Basen überlappen.
  5. 5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die von den Masten getragenen Segel mit ihrem unteren Teil an einem an sich bekannten Schlitten (9) od. dgl. befestigt sind, welcher auf einer Schiene (10) quer verschiebbar ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekeimzeichnet, daß die Schiene (10) gekrümmt und ihre Konkavseite nach oben gerichtet ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (10) die Form eines Kreisbogens aufweist, dessen -Mittelpunkt mit der Spitze der durch die Masten gebildeten Pyramide zusammenfällt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift N r. 2 106 432: britische Patentschrift Nr. 142 914: deutsche Patentschriften N'r. 429 359, 253 470.
DEB37937A 1954-05-03 1955-11-17 Mastanordnung bei einem Wasserfahrzeug in Katamaranbauart mit zwei oder mehr Zwillingsruempfen Pending DE1036685B (de)

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FR1127903T 1954-05-03
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