DE1956380A1 - Besegelung mit erhoehter Duesenwirkung - Google Patents

Besegelung mit erhoehter Duesenwirkung

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DE1956380A1
DE1956380A1 DE19691956380 DE1956380A DE1956380A1 DE 1956380 A1 DE1956380 A1 DE 1956380A1 DE 19691956380 DE19691956380 DE 19691956380 DE 1956380 A DE1956380 A DE 1956380A DE 1956380 A1 DE1956380 A1 DE 1956380A1
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sails
mast
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sail
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August Prall
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/08Connections of sails to masts, spars, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/08Connections of sails to masts, spars, or the like
    • B63H2009/086Connections of sails to masts, spars, or the like by sliders, i.e. by shoes sliding in, or guided by channels, tracks or rails; for connecting luffs, leeches, battens, or the like to masts, spars or booms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Besegelung mit erhöhter Düsenwirkung Die Erfindung bezweckt eine Erhöhung des Wirkungsgrades von Besegelungen, insbesondere solcher von Segeljachten durch Verbesserung der Stellung und der Einstellmöglichkeiten von Vorsegel und Großsegel, tiblicherweise werden die zumeist dreieckigen Vorsegel an Stagen befestigt, die vom Vorschiff oder einem Klüverbaum in einem mehr oder weniger spitzen Winkel zum oberen Teil des vorderen Mastes verlaufen. Bei dieser Anordnung lassen sich nur auf geringer Länge Vorsegel und Großsegel zu einem düsenartigen Spalt einstellen, da eine Überlappung zwischen beiden Segeln nur teilweise möglicn ist. Demgegenüber ist beim Erfindungsgegenstand das Vmrsegel so zum Großsegel angeordnet, daß sein Vorliek parallel oder annähernd parallel zum Vorliek des Großsegels gefahrt und an einem in der Schiffs achse verlaùfenden Träger am oberen Teil des Mastes gehalten wird. Dadurch kann der Teil des Vorsegels fast in seiner ganzen Höhe das Großsegel überlappen, wodurch bei gleicher Segelfläche eine wirksamere Düse gebildet wird. Zudem bieten Verstellmöglichkeiten der Lieken am Träger gegenüber den am Mast festen Vorstagen Vorteile zum Trimmen der Segel.
  • Die Erfindung ist auf einer Zeichnung mit 16 Abbildungen dargestellt, die beispielsweise Ausführungsformen von Besegelungen und von baulichen Einzelheiten zeigen.
  • Abb. 1 bis 5 stellen Besegelungen aus je zwei-Segeln an einem kast mit Träger dar, Abb. 6 eine Besegelung aus drei Segeln an einem Mast mit Träger und Abb. 7 eine Besegelung aus zwei Masten mit Träger mit je zwei Segeln, ferner Abb. 8 bis 13 verschiedene Träger und obere Teile von Segeln und Abb. 14 bis 16 Schnitte durch einen Mast und durch zwei Vorlieke.
  • bei der Ausführungsform nach Abb. 1 ist der am Topp des Mastes 1 in wichtung der Schiffsachse verlaufende Trager 2 nach vorn weisend angebracht. An seiner Nock 3 befindet sich ein Block oder eine Rolle zum Setzen des Vorsegels 4, dessen Vorliek 5 senkrecht zum Vorschiff reicht, wo es in bekannter Reise befestigt ist. Das Großsegel 6 ist wie üblich am vorzugsweise freistenenden, d. h.
  • ohne stehendes Gut stehenden Mast 1 zu setzen. s kann ohne oder mit Baum gefahren werden. Der parallele Verlauf von Mast und Vorliek ermöglicht eine viel längere Uberlappung von Vor- und Großsegel, ergibt eine bessere und gleichförmigere Düse und somit mehr Vortrieb als die übliche Vorsegelanordnung. Der räder 2 ist bei der Ausführungsform in Abb. 2 schräg nach oben gestellt, infolgedessen überragt der obere Teil des Vorsegels 4 das Großsegel 6, und die Düse wird nach oben hin verlängert.
  • Bei der Besegelung in Abb. 3 weist der Träger 2 nach achtern.
  • An seiner Nock 3 wird das Großsegel 6 gesetzt, wahrend das Vorsegel 4 in bekannter Weise am Bast 1 geführt ist. Unter "Großsegel" ist das zu einem Vorsegel achterlich angeordnete "Folgesegel" zu verstehen.
  • Abb. 4 und 5 zeigen Ausführungsformen, bei denen sowohl das Großsegel 6 als auch das Vorsegel 4 nicht am Kast sondern an ihren Vorlieken 5 und 7 am Träger 2 gesetzt sind, der in Abb. 4 nach vorn, in Abb. 5 nach achtern weist. Der Mast kann so keine irbel bilden und die glatte Luftströmung auf das Segel beeinträchtigen.
  • Wird der Träger 2, wie in Abb. 6 gezeigt, so ausgeführt, daß ein Arm nach vorne, der andere nach achtern weist, so kann die Besegelung aus drei Segeln 4,6,8 oder mehr bestehen.
  • Man kann ferner Anordnungen nach der Erfindung mit mehr Segeln ausführen, beispielsweise wie die in Abb. 7 zezeiste, mit zwei Besegelungen nach Abb. 1. Die Masten können dabei auch nebeneinander stehen, so etwa auf Mehrrumpffahrzeugen. Eei der Besegelung in Abb. 7 sind als Beispiel für alle Besegelungen Masten 1 und Vorlieke 5 leicht gebogen gehalten. Die Vorlieke werden dazu zweckmäßig als gebogene Stangen ausgeführt. Die biegung entspricht in ungefähr der Wölbung der Segel, wodurch sich eine noch bessere Düse bilden läßt.
  • Die Erfindung ermöglicht es ferner, den Spalt zwischen Vorsegel und Groljsegel zu trimmen. Dazu wird der Block oder die Wolle 9 ab. 8) an einem schlitten 10 od. dl. befestigt, der am Träger 2 durch über Rollen nach unten geleitete Seile zwischen Nock 3 und 11s-st 1 verstellt werden kann. In entsprechender Weise wird der Hals des Segels an Deck verstellt. Das Vorliek kann zum Erreichen aer günstigsten Form der Düse senkrecht oder etwas schräg geneigt eingestellt werden.
  • Eine weitere Möglichkeit zum Trimmen von Segeln an einem Träger nach der Erfindung bestent darin, daß der Träger 2 am Topp 11 ge-Kippt wiru. Dies kann beispielsweise ebenso durch bekannte mechanische Mittel wie Gestänge mit Schnecke und Schneckenrad im Innern des Kohlen Mastes bewerkstelligt werden wie durch seemännische, z. B. durch Streckertaljen.
  • Der obere teil des Vorsegels bzw. jedes geeigneten nicht am Mast geführten @e@els kann auch stumpf sein wie in Abb. 9 und 10 dargestellt. Dadurch wird eine noch bessere Uberlappung an den oberen @egelflächen erzielt. Das obere Liek des Segels wird dazu an einer Rahe 12 (Abb. 9) oder an einer Gaffel 13 (Abb. 10) befestigt.
  • Die @ane ist aucn als Scheibe 14, vorzugsweise stromlinienförmig, auszubilden, wie bei dem in abb. 11 von oben gesehenen Träger 1.
  • Damit wird uas Abströmen der Luft nach oben zum Teil verhindert und in Vortrieb umgesetzt. Mit an den Nocken 15 angebrachten Brassen 16, die zweckmaßig über einen Querträger 17 nach unten geführt sind, kann die Scheibe 14 so gestellt werden, daß das Segel mit dem Vorliek nacn Luv steht, was einen weiteren Vorteil bedeutet.
  • bei einer Gaffel wie in Abb. 10 läßt sich ein Auswehen auf diese Weise vermindern.
  • bin Verstellen des Vorlieks 5 nach Luv läßt sich auch erreichen bei einem Träger, an dessen Querholm 18 (Abb. 12) ein Schlitten 10 durch nach unten führende Seile, z. E. beim Wenden verstellt wird.
  • An Deck wird eine entsprecnende Einrichtung zum Verstellen des Halses aus bekannten Mitteln angebracht. Der Träger 1 kann V-förmig, wie in Abb. 2 dargestellt, gestaltet sein oder T-förmig oder auch als stromlinienförmige Scheibe (Abb. 13), die bei oben spitzen regeln ein Abströmen der Luft nach oben erschwert.
  • kai Beselungen nach der Erfindung erhalten zweckmäßigerweise Masten und Stage zur Erzielung einer möglichst glatten und somit wirksameren Luftatrömung Stromlinienform. Da der L'Iast 1 mit dem Träger 2 feststenen muß, bzw. nur wenige Grade gedreht werden darf, wird, wie in Abb. 14 dargestellt, um den hier gewellt gestalteten Mastkörper 19 ein an sich bekannter etwa aus Kunststoff hergestellter stromlinienförmiger Anteil 20 gelegt, der der Höhe nach unterteilt und zur Verminderung der Reibung beim Drehen um den Mastkörper mit abschnittsweise angeordneten Rippen 21 versehen ist.
  • Das Segel 22 ist in üblicher Weise mit seinem Vorliek mit Rutschern od. agl. am WIast gefönrt. Die Falle 23 und andere Seile können außerhalb oder innerhalb des Mastkörpers verlaufen, der von beliebiger Querschnittsform, auch z. B. als Gittermast, zu fertigen ist.
  • Den Schnitt durch eine stromlinienförmige Stagverkleidung zeigt Ab. 15. Um das Stag 24 liegt die etwa aus halbstarrem Kunststoff hergestellte Liekführung 25, in deren zum Segel hin offenen Bahn 26 eine Profilschiene 27 aus dem Bleichen Werkstoff angeordnet ist, an der Rutscher 28 mit dem Vorliek 29 gleiten. Abb. 16 zeigt den Schnitt durch ein stangenförmiges Stag mit einer Bahn 26, für Rutscher 28 am Vorliek 29. Es wird bei seiner Herstellung vorteilhaft aus zwei Profilstanzen 30 gleicher Form zusammengefügt. Für das Fall des Segels kann ein Hohlraum 31 vorgesehen sein.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    (1.) Besegelung mit erhöhter Düsenwirkung, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Teil des Mastes (1) ein in Richtung der Schiffsachse verlaufender Träger (2) angebracht ist, zu dem das Vorliek (5) von einem oder mehreren Vors egeln (4) parallel oder annähernd parallel zum Vorliek (7) des Großsegels (6) hinaufgeführt ist.
  2. 2. Besegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) nach vorn(Abb. 1), nach achtern (Abb. 3) oder nach vorn und nach achtern (Abb. 6) weist.
  3. 3. Besegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) T-förmig (Abb. 11), V-förmig (Abb. 12) oder scheibenförmig (Abb. 13) ausgebildet ist.
  4. 4. Besegelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) am Mast (1) kippbar ist.
  5. 5. Besegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gerade oder gebogene Mast (1) fest eingebaut oder um einige Grade drehbar ist.
  6. 6. Besegelung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die stromlinienförmige Verkleidung (20) des Mastes (1) in Abschnitte unterteilt und im Innern mit Rippen (21) versehen ist.
  7. 7. Besegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht am Mast (1) zum Träger (2) geführten Segel vor dem kast (Abb. 1,2,4), hinter dem Mast (Abb. 3 und 5) oder vor und hinter dem Mast (Abb. 6) angeordnet sind.
  8. 8. Besegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich dreieckigen Segel (*) (Abb. 9 und 10) oben stumpf ausgebildet und mit einer Rahe (12) oder einer Gaffel (13) versehen sind.
  9. 9. Rahe nach AnsPruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Scheibe (14) gestaltet oder eine Scheibe an ihr angebracht ist.
  10. 10. Rahe und Gaffel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie mittels Brassen (15) oder Schoten (16) verstellbar sind.
  11. 11. Träger nach Ans.;racn 2,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Verstelleinrichtung (10) für die halterung von Segeln (4) besitzt.
  12. 12. Besegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da die biegsamen oder starren, geraden oder gebogenen Stage (24,30) mit Bahnen (26) zum Führen der Rutscher (28) der Vorlieke (29) verseheu sind.
  13. 13. Stag nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß sics i Innern ein Hohlraum (31) für das Fall des Segels befindet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4116151A (en) * 1976-09-08 1978-09-26 John Guthrie Wind powered apparatus
WO1980001787A1 (fr) * 1979-03-01 1980-09-04 P Mader Mat pour voilier
ITRN20110009A1 (it) * 2011-02-24 2012-08-25 Daniele Mingucci Armo per vele nautiche a scorrimento su arco

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