DE4229101A1 - Kielkonstruktion für Segelboote - Google Patents

Kielkonstruktion für Segelboote

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DE4229101A1
DE4229101A1 DE19924229101 DE4229101A DE4229101A1 DE 4229101 A1 DE4229101 A1 DE 4229101A1 DE 19924229101 DE19924229101 DE 19924229101 DE 4229101 A DE4229101 A DE 4229101A DE 4229101 A1 DE4229101 A1 DE 4229101A1
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DE19924229101
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Gerhard Behnker
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BENKER, GERHARD, 23558 LUEBECK, DE
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B41/00Drop keels, e.g. centre boards or side boards ; Collapsible keels, or the like, e.g. telescopically; Longitudinally split hinged keels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B39/00Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude
    • B63B39/06Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by using foils acting on ambient water
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B2035/009Wind propelled vessels comprising arrangements, installations or devices specially adapted therefor, other than wind propulsion arrangements, installations, or devices, such as sails, running rigging, or the like, and other than sailboards or the like or related equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63B39/06Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by using foils acting on ambient water
    • B63B2039/065Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by using foils acting on ambient water the foils being pivotal about an axis substantially parallel to the longitudinal axis of the vessel

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Kielkonstruktion gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Es sind Kielkonstruktionen bekannt, bei denen der Kiel zwar ortsfest und mittig an der Unterseite eines Segelbootes befestigt ist, jedoch um eine in seinem Oberbereich verlaufende Bootslängsachse ver­ schwenkbar ausgebildet ist. Damit ist der Kiel bei Krängung des Segelbootes selbsttätig verstellbar, und zwar bewegt er sich von selbst in eine eigene senkrechte Lage entsprechend dem gerade herr­ schenden Krängungswinkel. Hierdurch wird zwar eine gewisse Ver­ besserung der Führung des Segelbootes im Wasser erreicht im Ver­ gleich zu einem Kiel, der vollständig starr an der Bootsunterseite angeordnet ist, so daß es in diesem Fall eintreten kann, daß der Kiel bei starker Krängung und starkem Wellengang sich sehr nahe unter der Wasseroberfläche befindet, was die Fahreigenschaften des Segel­ bootes erheblich verschlechtert. Der vorerwähnte, sich selbsttätig einstellende Kiel, hat aber den Nachteil, daß er seine Krängungs­ stellung laufend aufgrund der Wasserströmung ungünstig verändern kann, was sich für die Fahreigenschaften des Segelbootes negativ auswirkt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine einleitend ange­ führte Kielkonstruktion so zu verbessern, daß die Stabilität sowie die Fahr- oder Gleiteigenschaften eines Segelbootes wesentlich verbessert sind und daß je nach Einsatzbedingung des Segelbootes verschiedene Kieltypen verwendet werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Patentanspruch 1 angegeben.
Mit dieser Lösung, bei der der Kiel auch bei sehr starker Krängung und erheblichem Wellengang in einer stabilen Stellung im Wasser verbleibt, aber auch sonst, d. h. im wesentlichen bei mittleren bzw. normalen Windverhältnissen, liegt das Segelboot mitsamt dem Kiel sicher und gut im Wasser, so daß sich das Segelboot durch den Kiel stabil und optimal geführt im Wasser bewegt. Die Verstellung des Kieles vom Bootsinneren her ist auf einfache Weise durchführbar. Je nach Krängung des Segelbootes wird der Kiel so eingestellt, daß er im Wasser die richtige Stellung einnimmt und beibehält. Ein weiterer Vorteil der neuen Kielkonstruktion besteht darin, daß ein Auswech­ seln eines aktiven Kielteils möglich ist. Dadurch kann je nach Ein­ satzbedingung ein anderes aktives Kielteil eingesetzt werden, das den jeweils erforderlichen Bedingungen am besten entspricht, um das Segelboot beim jeweiligen Segeltörn in seinen besten Segeleigen­ schaften zu unterstützen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Kielkonstruktion sind in den Unteransprüchen angeführt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch ein Segelboot im Bereich des Kiels,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung nach der Linie III-III in Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 ist das Segelboot 1 an seiner Unterseite mit einem Kiel 2 versehen, der an der Bootsunterseite in Schienen 3 quer zur Bootslängsrichtung verfahrbar gelagert ist. Die Schienen 3 mit ihren Laufbahnen 4 können integrierte Bauteile des Bootes 1 sein, wobei sie in ihrer Krümmung in Abstimmung mit der Krümmung des Boots­ querschnittes kreisbogenförmig ausgebildet sind. Die Schienen 3 können aber auch selbständige Bauteile sein, die an der Bootsunter­ seite befestigt sind. In den Schienen laufen Kielführungskörper 5, die vorzugsweise als Rollen ausgebildet sind, damit der Kiel leichtgängig in den Schienen 3 bewegt werden kann, und die von den Schienen 3 unterfaßt werden.
Der Kiel 2 besteht aus einem oberen Rahmen 6, der vorne und hinten mit jeweils zwei Führungsrollen 5 bzw. Führungskörpern, die in den Führungsschienen 3 laufen, versehen ist. Oben am Rahmen 6 ist eine entsprechend der kreisbogenförmigen Krümmung der Bootsunterseite gekrümmte Zahnstange 7 starr befestigt, die mit einem ortsfesten Ritzel 8 zusammenarbeitet und einen bootsäußeren Zahnstangentrieb bildet. Das Ritzei 8 ist über eine Welle 9 mit einem inneren Ritzel 10 starr verbunden, welches wiederum mit einer inneren und axial verstellbaren Zahnstange 11 kämmt. Die beiden inneren Teile 10 und 11 bilden einen bootsinneren Zahnstangentrieb. Die Zahnstange 11 kann mittels eines Druckmittelzylinders 12 angetrieben werden. Alternativ kann aber auch ein Elektromotor (nicht gezeigt) vorgese­ hen sein.
Insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß der Kiel 2 entsprechend dem Pfeil A parallel zur unteren Bootswand 1a des Segelbootes 1 verfahren werden kann, wenn sich das Segelboot gemäß den herrschenden Windverhältnissen dementsprechend krängt. Hierbei wird der Kiel durch die vorerwähnte Antriebseinrichtung 7 bis 12 entlang der Bootswand 1a quer verfahren bzw. eingestellt.
Im allgemeinen reichen zwei zueinander parallele Führungsschienen 3 aus, um den Kiel 2 zu führen und zu tragen. Es können aber auch mehrere Führungsschienen vorgesehen sein. Alle Schienen sind so ausgeführt, daß sie die Führungsrollen 5 des Kiels unterfassen. Um die Strömungsverhältnisse im Kielbereich möglichst optimal zu hal­ ten, ist der Kiel in seinem Oberbereich, d. h. im wesentlichen im Bereich seines Rahmens 6, strömungsgünstig ausgebildet, wie es aus Fig. 2 hervorgeht.
Alternativ zum bootsinneren Kielantrieb 10, 11 und 12 kann aber auch so vorgegangen werden, daß anstelle des Zahnstangentriebs ein Zugmittelantrieb vorgesehen ist. Hierzu zeigt Fig. 3 beispielsweise ein inneres Kettenrad 14, das mit der Kielwelle 9 starr verbunden ist, ein weiteres inneres Kettenrad 15, das von einer Handkurbel 16 betätigt wird. Beide Kettenräder 14 und 15 sind mittels einer Kette 17 verbunden. Als Alternative hierzu ist es auch möglich, anstelle der Handkurbel 16 einen Elektromotor 18 zu verwenden, welcher dann über ein Zugmittel 19, vorzugsweise eine Kette, das innere Kettenrad 14 antreibt. Als noch weitere Alternative zur Betätigung des bootsäußeren Zahnstangentriebes 7, 8 ist es möglich, daß im Bootsinneren am Ende der Welle 9 anstelle der Antriebseinrichtung 10, 11 und 12 ein Handkurbelantrieb angreift. Dessen Handkurbel befindet sich an einer Stelle, die bequem vom Schiffsführer betätigt werden kann.
Der Kiel 2 ist ferner vorzugsweise so ausgebildet, daß das den ei­ gentlichen Kielkörper bildende Kielteil 20 auswechselbar ausgebildet ist. Dieses Kielteil 20 ist in geeigneter Weise am Rahmen 6 des Kiels 2 angeordnet. Je nach den Einsatzbedingungen ist es daher möglich, einen entsprechenden Kielteil 20 zu verwenden. An dem Kielteil 20 kann ferner ein Ruder 21 befestigt sein.

Claims (8)

1. Kielkonstruktion für Segelboote, mittels der der Kiel bei Krän­ gung des Bootes quer zur Bootslängsachse krängungsabhängig wink­ lig verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der unteren Bootswand (1a) anbringbare oder darin eingegliederte und sich quer zur Bootslängsrichtung kreisbogenförmig entlang der Bootsunterseite erstreckende Kiel-Führungseinrichtung (3, 4) vorgesehen ist, daß der Kiel (2) in der Führungseinrichtung (3, 4) an der Bootsunterseite verfahrbar (5) gelagert ist und daß eine teilweise im Bootsinnern zu montierende und teilweise außenbords am Kiel (2) angeordnete An­ triebseinrichtung (10, 11, 12; 7, 8) für den Kiel (2) vorgesehen ist.
2. Kielkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kiel-Führungseinrichtung aus wenigstens zwei zueinander parallelen Schienen (3) mit Laufbahnen (4) besteht, die Führungs­ körper (5) des Kiels (2) unterfassen.
3. Kielkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kiel (2) aus einem oberen, in Abhängigkeit von der Bootsunterseite (1a) gekrümmten Rahmen (6) mit in der Führungsein­ richtung (3, 4) laufenden Führungskörpern (5) und einem auswechsel­ baren, den eigentlichen Kielkörper bildenden Kielteil (20) besteht.
4. Kielkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kiel-Antriebseinrichtung einen bootsäußeren, mit dem Kiel (2) starr verbundenen Zahnstangentrieb (7, 8) aufweist.
5. Kielkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kiel-Antriebseinrichtung als bootsinnere Antriebsgruppe einen mit der bootsäußeren Antriebsgruppe zusam­ menwirkenden Zahnstangentrieb (10, 11, 12) aufweist.
6. Kielkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bootsinnere Zahnstangentrieb (10, 11) mittels Motorkraft (12) betätigbar ist.
7. Kielkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für den bootsäußeren Zahnstangentrieb (7, 8) ein bootsinnerer Zugmittelantrieb (14-19) vorgesehen ist.
8. Kielkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bootsäußere Zahnstangentrieb (7, 8) vom Bootsinnern her durch Handkraft betätigbar ist.
DE19924229101 1992-09-01 1992-09-01 Kielkonstruktion für Segelboote Withdrawn DE4229101A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7784417B2 (en) 2008-11-13 2010-08-31 Jensen Christian H Sailboat with a canting ballast system
WO2016185357A3 (en) * 2015-05-19 2018-01-11 STEENKAMP, Sarah-may Adjustable ballast bulb for a sailing vessel
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DE3143528A1 (de) * 1980-11-05 1984-01-26 Erik 80236 Gävle Englund Bootsrumpf

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