DE1807659C - Vorrichtung zum Einstellen der Wölbung eines Bootssegels - Google Patents
Vorrichtung zum Einstellen der Wölbung eines BootssegelsInfo
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Description
13. Vorrichtung nach Anspruch 12. dadurch ce kennzeichnet, daß der achteraus vom Großbau:r,
nockbeschlag (i. I gelegene Teil des Segels ( Π mittels
baumnockbe'chlag <
ί 1 getTihrt sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13. da
durch gekennzeichnet, daß der bugwärts des Grob
baumnockbeschiages (O gelegene Teil des Segels (Γ) mittels Leinen (/,,. /',· /';····' Λ') wölbbar is;.
die am Groobaum ( V) geführt sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 hi>
14. dadurch gekennzeichnet, daß der Großbaum
nockbeschiag ι O in an sich bekannter Weise längs
des Großbaums (M verschiebbar ist. und daß das Verbindjngsglied (I0) um eine bezüglich des Groß
baumes ( V) senkrechte Achse (Z. Z') schwenkbar am Großbaumnockbeschlag (U) befestigt ist.
16. Vorrichtung nach ei iem der Ansprüche 1 bis
15. dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Groß segel ( Π das dem Mast (\f) benachbarte Ende der
untersten Segellatte (L0) mittels Verbindungsglie
des (/„") am Großbaum (S) um eine senkrecht zu
diesem angeordnete Achse (Z1, Z,') schwenkbar be
festigt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16. da
durch gekennzeichnet, daß für eine Bewegung des Großbaumnockbeschlages (U) bugwärts eine Leine
(Hn) vorgesehen ist. die einerseits mit dem Groß
baumnockbeschlag (L) und andererseits mit einer
der am Großbaum (.V) geführten Leinen (A') ver bunden ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17. dadurch gekennzeichnet, daß für eine Bewegung des Großbaumnockbeschlages (U) achteraus
eine einerseits an diesem und andererseits am Großbaum (V) befestigte Feder (u) vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 18. dadurch gekennzeichnet, daß die Beschläge für
die Befestigungs- (a0> a,, C2 ..., α^) und Führungseinrichtungen (/, I0", /,'", I2" lk) auf ihrer dem
Segel zugekehrten Seite mit einem schmiegsamen Material (L'm) belegt sind.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Wölbung eines Bootssegels, das mit mindestens
einer elastischen, biegsamen Segellatte ausge-
l u
°07
jteift ist. wobei jnv
fhlt
fhlt
ist. wobei jnc.ls mittels einer \on einer Iv.nrich
festgehaltenen Leine die Krümmung der Segel jatte einstellbar ist.
nsiciiuai m.
fjje Theorie und da-, Experiment stimmen dann
Überein, daß der Wölbung des Bootssegels eine große
Bedeutuna zukommt, wenn dieses den hockten -or
ivär'.streibenden Schuh iiciern soil. Die heiter ;-r;eh
1J^c iedoch. die man hei Laboratoriums ersuchen an
egeln semacht hat. die ;·'.>~ Leinwand aüsge-c brüter
ν. urden. kör.ner
und ή die Idealform __
wirklichen Bootssegein nicht reproduziert werden. Der
Bau.η des Segels kann nicht in der bekannten Ideai-
for-.-■■ ausgebildet werden. Der Br.uch hänet \i·;-. den
Eigenschaften der Leinwand. \or, der Spar."-.·^; .'..^
Faiien und Schoten, der Steifheit \ .-n M;..! _.Γι_; ν^-.^.
ur·,.: ■■ on der Richtung und J.-:- Stärke de·. W >n.:^ .-.b.
L""-·-·: diesen Umständen i-i de- H,;ujn c - ji-^-r -^v.
al- .UMV zu erhaltendes Fr^ehm-.
>. er ; i--.-. -_■.:·- Se
gc'.-Λ dicht beim Winde.
Es sind Segel mit elastisch verformbaren Latten verschiedenen Aufbaus bekannt, die emweder -.nfach
zur Erhöhung der Steifigkeit des Segels iienen -der
<.n Verbindung mit anderen biegsamen f.iemen'en ein.
Faltenbildung im Segel verhindern, maeni <\c m einem
ge\u>sen Ausmali von oben nach unter, die Wölbung
vereinheitlichen, welche da> Segel unter dem Einfluß
des Windes annimmt. Es wurde auch schon -.oree
schlagen. Segel mit biegsamen Latten zu versehen, die
durch gelenkig miteinancer verbundene Ek-n-t.ite ze
bildet sind, welche untereinander durch eine Lerne verbunden sind, die unter dem Einfluß einer x>
'---^teileinrichtung stehend unter eine mehr oder .venige: große
Spannung gesetzt werden kann. In einer der Stellungen diener Verstelleinrichtung wird uie Leine ^o gehalten,
dau die zugehörige Segellatte vollkommen .ersteift ·.<
wird, während in einer anderen Stellung die Leine mehr
oder weniger entspannt ist. Descr Umstand erlaubt es den Segellatten und damit dem Segel selbst, sich menr
oder w-niger unter der Wirkung des Windes auszu
wölben, wobei jedoch die Wölbung ausschließlich vom *>'
Winddruck abhängt und vom Bootsführer wahrend des Segeins nicht verändert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung zum Einstellen der Wölbung eines Bootssegels zu schaffen, die es dem Boo'sfiihrer ermöglicht, wan »'
rend des Segeins und unabhängig vom Winddruck die Wölbung des Segels so zu beeinflussen, daß dem Segel
eine den herrschenden Verhältnissen angepaßte und geeignete Gestalt ergeben wird.
Diese Aufgabe ist ausgehend von einer Vorrichtung ^ der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß auf jeder Seite des Segels mindestens je
eine mit ihrem einen Ende an einer Befestigungseinrichtung an der Befestigungsstelle an der Segellatte
befestigte Leine und je eine im Abstand von der Befe- < stigungsstelle an der Umlenkstelle an der Segellatte
befestigte Umlenkeinrichtung für die Leine vorgesehen sind, und daß je eine Leine über ihre Umlenkeinrichtung
nach unten zu der ihr zugeordneten, sie festhaltenden
Einrichtung geführt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vor richtung nach der Erfindung sind zwischen der Befestigungseinrichtung und der Umlenkeinrichtung an einer
Zwischenstelie an der Segellatte Führungseinrichtungen für die Leine vorgehen.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann jede Segellatte für sich im einen oder entgegengesetzten Sinne gekrür.mt werden, indem man auf die passende der zugeordneten Leinen einen Zug ausübt. Auf
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diese Weise ergibt sich ein Bogen, dessen Krümmung
vom Bootsführer mit Hilfe der Leine festgelegt wird,
die er in Händen hat. Das Ziehen der Leinen kann einzeln
oder für alle Leinen gleichzeitig erfolgen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand mehrerer durch die Zeichnung schematisch oder im einzelnen
dargestellter Ausführungsbeispiek der Vorrichtung im einzelnen erläutert. Es zeigen
E ig. 1 und 2 eine Seitenansicht bzw. Ansicht von ocen eines Großsegels mit einem ersten Ausfuhrungsbeispiel·.
Fig. 3 bis 10 schematische Darstellungen von Ansichten
auf Segel von oben, wobei weitere Austührungsbeispiele
schemalisch angedeutet sind:
Fig. i 1 eine Seitenansicht eines Vorsegels mit einem
/:weiten Ausfulirungsbeispiel:
Fig. 12 und 13 schematisch dargestellte Schnitte
nach der. Linien .V.. .V';: bzw. .V-·. .V ,-, ;n Fig. 1 1:
F: g. 14 eine Seitenansicht eines Vorsegels mit einem
dritter Austürrungsbeispier.
Fig. 15. 16 und 17 Seiten?-Mchten von Großsegeln
mit drei weiteren Ausführungstv-ispielen:
Fig. 18. 19 und 20 schematis.cn dargestellte Schnitte
nach den Linien .V18 .V1, in Fig. 15 bzw. .Y1,-.V1.,
and A'jjj-.Vjo m F ι g. 17;
Fig. 21 eine schematiche Darstellung der Seitenansicht
eines Großsegels mit einem siebten Ausfüh
rungsbeispiel;
Fig. 22 eine Seitenansicht des unteren Teiles eines
Großsegeis mit Großbaum um' einem achten Ausfüh-
rungsbeispiei;
F i g. 23 und 24 Schnute längs der Linie A:l. ;4-Λ":,. :i
:i des achten Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 22 bei
gewölbtem bzw. ungewölbtem Segel; ι Fig. 25 eine schematisch dargestellte Seitenansicht
des Großsegels und des Großbaums mit dem achten
Ausführungsbeispiel gemäß F ι g. 22:
Fig. 26 und 27 schematische Darstellungen zweier
weiterer Ausfuhrungsbeispiele und
,> Fig. 28 bis 32 perspektivische Ansichten einiger
,> Fig. 28 bis 32 perspektivische Ansichten einiger
Beschläge
Beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und
2 ist ein Großsegel l' mit einer Latte L versehen.
An dem einen Ende der Latte L. an der Stelle .4 ist »- eine Leine / befestigt, die am anderen Ende der Latte,
an einer Stelle B geführt und nach unten umgelenkt ist. Die Krümmung der Latte ist bestimmt durch den Zug.
der mittels der Leine / zwischen den Stellen .4 und B ausgeübt wird. Die gestrichelten Linien zwischen .4
s0 und B zeigen die unbelastete Latte und die zugfreie
Leine /. Die Linien zwischen .4, und B zeigen dagegen
die infolge Zug an der Leine / gekrümmte Latte L. Die Verkürzung der Leine 1 infolge der Zugspannung zwischen
den Stellen .4 und B ist gleich der Strecke A A',. ,, In den ?ig. 3 bis 10 sind in Schnittbildern, die im
Prinzip der Fig. 2 entsprechen, verschiedene Ausführungsbeispiele
für die Anordnung der Leine / in bezug auf die Iatte L schematisch dargestellt. In Fig. 3 ist
zwischen der Befestigungsstelle .4 und der Umlenk o0 stelle B zur Führung der Leine / an einer Zwischenstelie C eine Führungseinrichtung e vorgesehen. Hierbei
ist zur Erzielung einer bestimmten Krümmung der Latte eine geringere Verkürzung der Leine ' erforderlich. In F" ?.. 4 ist zwischen den Stellen A und B ebenfalls eine Führungseinrichtung e vorgesehen, diese befindet sich jedoch am freien Ende eines Seising d, der
an der Zwischenstelle D auf der Lane L befestigt ist Hierbei ist zur Erzielung einer bestimmten Krümmung
der Latte eine Verkürzung der Leine erforderlich, wel-
ehe zwischen den im Falle der Fig. 2 und 3 erforderlichen Verkürzungen liegt. In Fig. S sind zwei Führungseinrichtungen e zum Führen der Leine vorgesehen,
wobei die zugehörigen Seisinge dt bzw. d2 an den Steifen D, und D1 auf der Latte L befestigt sind. In Fig. 6 j
ist auf der Latte L an der Stelle Z)3 zwischen den Stellen A und B ein Seising dy befestigt, dessen freies Ende
rutschfrei an der Stelle F an der Leine / befestigt ist. Hierbei kann fortgesetzt der Bogen D3B stärker gekrümmt werden, während der Bogen AD1 durch wette-
ren Zug an der Leine / nicht mehr stärker gekrümmt wird. In Fig. 7 ist in Höhe der Latte L in das Segel
ein Futteral/eingenäht, in dem die Leine / verschiebbar
gelagert ist. Hierbei lassen sich die zu beiden Seiten des Futterals / gelegenen Bogen AD, und DfB merklich π
verändern, während der dem Futteral / benachbarte Teil der Lane nur wenig gekrümmt wird. In Fig. 8
wird die Latte L durch zwei Leinen / und /' gekrümmt, die an den Stellen A bzw. A' befestigt und durch zwei
als ösen ausgebildete Umlenkeinrichtungen ft und A'
geführt sind, welche an der Stelle B auf der Latte /. befestigt sind. Die Leine / ist darüber hinaus an einer
Zwischenstelle C auf der Latte geführt. Zwischen den Stellen A und C ist die Leine / mit einer Seilklemme O
versehen, die durch Anstoßen an der Zwischenstelle C ?i
die Krümmung des Bogens AC begrenzt, während durch weiteren Zug an derselben Leine der Bogen CIt
noch stärker gekrümmt werden kann. Die andere Leine /' tritt hinzu, damit die Krümmung des Bogens A 'B
verstärkt und der Bogen CA' begradigt werden kann, jo
In Fig. 9 sind zur Führung nur einer Leine / zwei Zwischenstellen C, und C1 an der Latte L vorgesehen.
An der Leine / sind zwischen den Stellen A und C, sowie den Stellen C, und C2 zwei Seilklemmen Ox bzw.
O2 befestigt, weiche die Krümmung der Bogen A Cx μ
bzw. C1C1 begrenzen, während es möglich ist, durch
weiteren Zug an der Leine / den Bogen C2J? noch
stärker zu krümmen. In Fig. 10 wird die Latte L an ihren Enden durch unabhängige Leinen /, und / ', ge
krümmt. «
Die Fig. II zeigt die Anwendung eines zweiten
Ausführungsbeispiels bei einem Vorsegel W. Am Segel sind parallel zum Unterliek Latten L1, L1 und L, ange
ordnet. Ihre dem Vorliek G benachbarten Enden sind an den Stellen B1. B7. B3 mit als ösen ausgebildeten
Umlenkeinrichtungen ft, bzw. ft, bzw. ft, versehen. An den gegenüberliegenden Enden der Latten, an den
Stellen A1. A1 und A}. sind Leinen / , bzw. / 2 bzw. /,
befestigt, die unterhalb der zugeordneten Umlenkösen ft,, ft,, ft, mit einer Manöverleine / verbunden sind, to
die in geringem Abstand zum Vorbek C parallel zu diesem verlauft. Die Maodrafciae £ ist mn eine Block
rofle ρ gelegt, die in der Nine des vom Vor- und Unter
Bek gebildeten Vorsegdhabcs gelegen ist. und ist achter
aus geführt sowie auf einer fest mit dem Deck verbun .«
denen Klampe 1 belegt. Eine Verkürzung der Manöver
leine g um eine bestimmte Länge bewirkt, daß die
Leinen /,. / 2 und /, die zugehörigen Latten krümmen.
Wenn die Latten gleiche Länge und gleiche Eigen schäften haben, sind die Krümmungen bei allen Latten *o
gleich. Die auf die Zeichenebene der Fi g. 11 proüziCTte.
ebenfalb gekrümmte Spur der Latten (vorausgesetzt, daß die nichtgekrümmten Teile des Segels parallel zu
sich selbst bleiben) ist gestrichelt wiedergegeben als /.',. L2 und L',. desgleichen die Spur r des Achter μ
Keks r und des Unterlieks. Aus (ten Fig. 12 und 13 ist
ersichtlich, wie das Segel M bei verkürzter Manöver
leine g gewölbt ist.
spiel zeigt eine andere Anordnung der Latten und Leinen beim selben Vorsegel. Die Latten sind senkrecht
zum Vorliek G angeordnet. Jede der Zugleinen ist wiederum an einer einzigen Manöverleine g festgemacht.
Die Spur jeder gekrümmten Latte in der Zeichenebene der Fig. 14 deckt sich mit der Spur der ungekrümmten
Latte bis auf die Befestigungsstellen A1, A1 und A3, wo
die Leinen / „ /, bzw. / 3 befestigt sind und die auf die
Stellen A\, A\ bzw. A's projiziert sind. Bei diesem
Ausführungsbeispiel läßt sich das Segel wölben, ohne daß die Latten einer Torsion unterworfen sind. Man
kann das Segel auch mit ungleich langen Latten versehen, die sich über die ganze, an der jeweiligen Stelle
zur Verfügung stehende Segeltiefe erstrecken, nämlich einerseits zwischen dem Vorliek G und andererseits
zwischen dem Achterliek r oder dem Unterliek.
Bei dem in den Fig. 15 und 18 dargestellten vierten
Ausführungsbeispiel ist die Anwendung bei einem Großsegel V gezeigt, das an einem Mast M und einem
Oroßbaum N gesetzt ist Das Segel V ist mit Latten Lx — L, versehen, die an den Befestigungsstellen
Ax.... A„ welche in der Nähe des Achterlieks r ange
ordnet sind. Befestigungseinrichtungen a,..., a4 tragen.
Jede Leine /,.... I, wird in einer Umlenkeinrichtung ft, ... ft, umgelenkt und dann nach unten zum Deck
des Bootes geführt. Dabei wird jede Leine durch vor zug- ..eise auf den Latten befestigte weitere Führungs
einrichtungen e in der Nähe der Oberfläche des Segels gehalten. Dadurch wird erreicht, daß die Leinen zwi
sehen den Führungseinrichtung ft und dem Deck des Bootes im wesentlichen parallel verlaufen.
Die Fig. 16 zeigt ein dem zweiten und dritten Aus
führungsbeispiel entsprechendes fünftes Ausführung* beispiel bei einem Großsegel V mit Latten L1.... L4.
Die Zugleinen /,.... /4 sind an eine Manöverleine h
angeknüpft, und zwar jeweils unterhalb der zugehörigen
Umlenkeinrichtung ft,.... ft4. so daO vom Deck aus
lediglich die Leine A betätigt zu werden braucht Eine
bestimmte Verkürzung dieser Leine erzeugt eine gleich große Verkürzung der Zugleinen zwischen den Befesti
gungseinnchtungen α,.... a, und den Umlenkrinne^
hingen ft,.. ft4 der Latten. Die gestrichelte Linie r'
zeigt wie in Fig. 15. die Lage des Achterlieks r bei
einer bestimmten Krümmung der Latten.
Das in den Fig. 17. 19 und 20 dargestellte sechste Ausiuhrungsbeisoiel ist ebenfalls zur Verwendung bei
einem Großsegel V mit Latten L1.... L4 vorgesehen.
Uie Latten erstrecken sich vom Achterliek r bis zum
Vorliek H am Mast M und werden durch zwei Reihen von Leinen//d/·
erden durch zwei Reihen /,und/·,..., /',gekrümmt Die
»öd Bfti
am
von Leinen/,., ,g
■ V,e'J?t der Na* *· Ac**«**· r befestigt und
UOCt Umknkannchtungen ft,.... ft4 geffihn. Außerdem
sind sw an eine zum Deck des Bootes führende Manö^
Ί£Ζΐ "^HS*: °* 1^1*" ''.·... #'. «d entsprechend an Befesügimgsenrichtungen a\.... a\
befesugt und über UmienkanrkhtuiigenV,.... ft4 ge
ßhrt und außerdem an eine zu-n Deck des Bootes füh
rende Manoveriein h' angeknüpft. Bd einem gewissen
Zug an den Leinen h und A' krümmt sieb jede Latte in
anerWase. w,e sie in Fig. I0 dargestellt ist. Dabei
Vn marL ^PUr ** AchtCThel" r die gestrichelte
Urne r^ Der achtern hegende Teil des SegdHwischcn
der Latte L1 und dem vom Achterliek und Unter-iek
geb,)d«en Schothom / würde einer Spanminp inter
hegen, wenn diese nicht dadurch vermieden ware, daß
das Schothorn längs des Greßbaume« S in Richtung
auf den Mast bis zur Stelle / gleiten kam.
Bei dem in Fie. 21 dargestellten sichten
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rungsbeispiel ist eine Vorrichtung vorgesehen, mittels derer das Schothorn / entsprechend der Wölbung des
Segels V längsverschiebbar ist Diese Vorrichtung ist notwendig, wenn die dem Großbaum N zunächstliegende
unterste Latte L1 sich innerhalb eines gewissen ; Mindestabstandes zum Großbaum N befindet Damit
läßt sich die zuvor erwähnte Verzerrung des Großsegels vermeiden. Am Schothorn / ist eine Leine I0 befestigt
die um eine in der Nähe des Mastes M am Großbaum N befestigte Rolle P'gelegt ist Von dieser Rolle p' wird ι ο
auch die Manöverleine h umgelenkt, die zur Krümmung der Latten L1... dient Hinter der Umlenkstelle an der
Rolle ρ sind die beiden Leinen /0 und h miteinander
verbunden, so daß eine gegebene Zugverkürzung der Manöverleine h sich gleichermaßen auf die Leine /„ π
auswirkt. Das Schothorn / und die Befestigungsstelle A1 der Leine /, an der ersten Latte L, werden daher
durch einen einzigen Zug an der Manöverleine h um dasselbe Stück verschoben. Das Segel V fältelt sich
an seinem am Großbaum N angeschlagenen Unterliek.
Der untere Teil des Segels V soll genügend Weite haben, um eine Krümmung der Latte L1 zu gestatten.
Das Schothorn / wird durch eine Leine s nach achtern gezogen, die um eine am äußersten Ende des Großbaumes
N befestigte Rolle q gelegt ist. Diese Leine s ist mit ihrem anderen Ende am einen Ende eines elasti
sehen Gliedes u befestigt beispielsweise ei««· Metallfeder
oder einem Gummistropp. de"»" a«
am Großbaum N befestigt ist Das
neten Manöverleine ti verbundenen Zugleine n0 läßt
sich der Großbaumnockbeschlag U nach vorn ziehen. Am Großbaum /V ist eine Rolle p' angeordnet, mittels
derer die Leinen ti. und n0 umgelenkt werden, so daß
ein horizontaler Zug möglich ist. Neben der Rolle p' befindet sich für die Manöverleine ti eine Klemmvorrichtung
f'o. Außerdem ist am Großbaum N eine
Klampe / befestigt, die zum Festmachen eines Vorholers S1 dient welcher mit den zu beiden Seiten des Großbaumes
angeordneten Rückzugsleinen s verbunden ist. Die Latte L0 wird mittels zweier Leinen /0 und /'„ gekrümmt
Die Leine /0 ist an der als öse ausgebildeten
Befestigungseinrichtung a0 eines Beschlages in der Nähe
des Achterlieks befestigt und in einer als öse ausgebil
deten Umlenkeinrichtung b0 geführt, die an einem Beschlag
I0 vorgesehen ist, sowie an der Leine A befestigt
ist Die Leine /'„ ist entsprechend an einer Befestigungsöse a\ des Beschlages /0 befestigt, in einer Umlenköse
b'o eines Beschlages /"„ geführt und an der Leine ti
befestigt. Die darüberliegende Latte L, ist ebenso wie die in der Höhe nachfolgenden Latten entsprechend
ausgestattet Der an der Latte L1 senkrecht über den Großbaumnockbeschlag U befestigte Beschlag i, trägt
eine Umlenköse A1, eine Befestigungsöse α', und eine
als öse ausgebildete Führungseinrichtung e, für die
Leine h. Der Beschlag i\ am nahe dem Mast M gelege
nen Ende der Latte L1 trägt eine Umlenköse b\ und
eine Führungsöse e\ für die Leine ti. Eine Wölbung des hinteren Teiles des Segels, der vom Großbaumnockbeschlag
U an frei über dem Großbaum N schwebt
Bd
dargestellten achten
eines Großsegels r m nunoue.^...
einer Latte L0 verschoben werden kann, wc
am Unterliek in der Nähe des Großbaui
Die Latte L0 ist in bekannter Weise in einer ~>ο
tasche untergebracht die am Segel V vorgesehen ibt
Das Segel steht anders als bei den bisher beschriebenen α •.-«iu»..„Mivnsnielen bei Großsegeln, nicht in direkter
Verbindung mit dem Großbaum . glieder i0 und i'o sind an ~ "*"*
L, gebildeten Einheit "
festigt Der Grneh»"«nnockDeschla8 U 0^ ^^
richtung verschkw»· — —~- —-
und ab auf den Kopf gestelltes U während seiner Gleitbewegung *
Ld und nut
in der Nähe des Mastes A/ angeord
email man. "vim —... —.... ,_,
nach unten gezogen und die Leine h dann in der Klemmvorrichtung /0 festgehalten wird. Dieses Manöver
hat jedoch keinen merklichen Einfluß auf den vorderen Teil des Segels. Bis jetzt hat noch keine Änderung
der Lage des Großbaumnockbeschlages U stattgefunden. Die Wölbung des vorderen Teiles des Segels
erhält man durch Ziehen der Leine ti nach unten. Dank der Rolle p, welche die Leine ti umlenkt, oraucht diese
nur nach hinten gezogen zu werden. Die Manöverleine ti betätigt dann die Leinen l'o, /',... und krümmt den
zugehörigen Teil der Latten. Die Leine ti zieht auch die Zugleine n0 mit sich, die auf den Großbaumnockbeschlag
U einen Zug ausübt und diesen nach vorn ver-4;
schiebt und zwar um dasselbe Stück, um das die Leine ti verkürzt wurde. Dabei wird außerdem über die Leine
5 das elastische Glied u um dieselbe Strecke gedehnt. Der Wirkungsbereich des Gliedes u wird festgelegt,
indem man nach dem Manöver mit der Leine ti cc
10 Leine s, an der Klampe / festmacht Um dem vorderen
Teil des Segels eine schwächere Wölbung zu geben, löst man die Leine A' aus der Kerrichtung r'a
und gibt die gewünschte Länge an Leine nach. Der Rückzug der Leine A' nach oben ist durch die Etastizi-
u tat der Latten und durch die Wirkung des elastischen
Gliedes u gewährleistet Bei diesem Ausfuhrungsbei
spiel können ein vorderer und hinterer Bereich des Segels unabhängig voneinander in ihrer Wölbung ein
gestellt werden. Aus den Fig. 23 und 24 ist ersichtlich.
mi welche Veränderungen bei Betätigung der Vorrichtung
stattfinden. Nach einem Zug an den in diesen Figuren nicht dargestellten Leinen A und A' sind die Beschläge
i, und /', geschwenkt um sich der Krümmung der Latte
in ihrer Lage anzupassen. Der Großbaumnockbeschlag 6i V ist längs der Schienen ν durch den Zug der Leinen
nfr die von der Leine A' mitgezogen sind, nach vom verschoben. Aus Fig. 25 ist ersichtlich, daß bei diesem
Ausführungsbeispiel für ein Großsegel V die Latten I9.... L« unterschiedliche Länge haben und.die ab
3C9 i3ti P7"5
ίο
ösen ausgebildeten Umlenkeinrichtungen b0..., b3 für
die Leinen /0..., /3 sich im selben Abstand zum Achterliek befinden. Die Manöverleine h ist praktisch parallel
zum Achterliek, Die als ösen ausgebildeten Befestigungseinrichtungen a'o · · ·. αλ sind im selben Abstand
zur Leine h in deren Nähe angeordnet. Die Manöverleine h! verläuft parallel zum Mast M. Der hintere Teil
des Segels wird durch die Leinen /0..., /} von gleicher
Länge gewölbt, während der vordere Teil durch die Leinen /'„..., /'« von unterschiedlicher Länge gewölbt
wird.
In den Fig. 26 und 27 sind zwei weitere Ausfüh rungsbeispiele der Vorrichtung für Großsegel schematisch dargestellt Beim Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 26 betätigt die Leine h den Zug an den Leinen
Z0..., /3, die im hinteren Teil des Segels angeordnet sind,
und der Leinen /%. · ·. /"o, welche im mittieren Bereich
des Segels V angeordnet, an den Befestigungseinrichtungen a"0..., a'3 befestigt und an als ösen ausgebildeten Umlenkeinrichtungen b"0..., b"y geführt sind.
Die Leine h' betätigt den Zug der Leinen /'„..., /',
im vorderen Teil des Segels, welche an den Befesti gungseinrichtungen a'o..., a'} an den Latten befestigt
und an den als ösen ausgebildeten Umlenkeinrichtungen b'o..., V3 geführt sind. Bei dem Ausführungsbei
spiel gemäß Fig. 27 bewirken die Leinen h und h' in
entsprechender Weise eine Wölbung des hinteren bzw. vorderen Teiles des Segels, während der mittlere Teil
desselben nicht durch die Leine Λ, sondern durch eine weitere Leine h" ···*'*'*»«·» ·«♦ An Hi«e i«ns h" sinH
ausgebildete Befestigungseinrichtung ak für die Leine
ist durch einen Flachstab 11 in einem gewissen Abstand zum Anschraubteil des Beschlages gehalten. Dieser Beschlag erleichtert die Krümmung der Latte, wenn
eine schwache Krümmung erreicht werden soll.
In Fig. 30 ist gezeigt, wie ein Beschlag mit einer als öse ausgebildeten Befestigungseinrichtung ak, ein Beschlag mit einer als öse ausgebildeten Führungseinrichtung ek und ein Beschlag mit einer als Öse ausge-
bildeten Umlenkeinrichtung b in dieser Reihenfolge an einer Latte befestigt und durch eine Zugleine / miteinander verbunden sind. Bei einem Zug an der Leine /
krümmt sich die Latte von der gestrichelt gezeichneten Lage in die ausgezeichnet dargestellte Lage. Der Be
π schlag gemäß Fig. 31 weist einen rechteckigen Durchbruch 12 auf. in dem ein an seinen Enden mit als ösen
ausgebildeten Führungseinrichtungen eK versehener
Flachstab 13 verschiebbar gelagert ist. Die Führungsösen ek dienen als Führung für die Leinen lb und /,. Die
Bewegungsfreiheit des Flachstabes 13 in dem Durchbruch 12 wird durch die nicht durch den Durchbruch
12 passenden ösen ek begrenzt, die an den Anschraub
teilen der zugehörigen Beschläge anschlagen können. Eine Anwendung der Beschläge mit den Führungs
einrichtungen zeigt die Fig. 32. In dieser ist unter der
Wirkung der Leine /, eine Latte L gebogen, die ausge zogen dargestellt ist. Die Leine /, ist an der Befesti
gungseinrichtung aK befestigt, durch zwei Führungs
einrichtungen ek an zwei Flachstäben 13 geführt und
an der Umlenkeinrichtung bk umgelenkt Die nicht unter Zug «stehende Leine I0 wird durch diejenigen
Führungseinrichtungen et in geringem Abstand von der
konvexen Oberfläche des Segels gehalten, die an den auf dieser Seite gelegenen Anschraubteilen der /uge
hörigen Beschläge anliegen. Mit gestrichelten Linien ist in dieser Figur die unter dem Zug der Leine /„ ste
hende. umgekehrt gekrümmte Latte eingezeichnet wobei die Leine /, nicht angezogen ist und durch die
auf der jetzt konvexen Seite gelo«enen Führungsein
wölbbar ist. An diese Leine h" sind JO
Zugleinen f",.... /"j angeknüpft, die in der Nähe
der Leine A an Befestigungseinrichtungen a „...,
a"} befestigt und durch als ösen ausgebildete Füh
rungseinrichtungen e'\.... e", geführt sind. Zwischen
den Stellen a"0... und e"0 sind an den Leinen / „....
/'", SeilklemmenO,.... O3 befestigt Die Befestigungseinrichtungen fur die Leinen V0... sind zwischen den
Führungseinrichtungen e"0... und dem Mast angeordnet. Welche Wölbung sich mit Hilfe der Leinen h
_ __ und h" im vorderen bzw. mittleren Bereich des Segels -«ο richtungen P4 in der Nähe des Segels gehalten wird,
erzielen läßt ist aus Fig. 8 ersichtlich. Beim Wechsel der Lattenkrümmung sind die Flach
Die Fig. 28 zeigt einen Beschlag mit einer als Öse stäbe 13 um die ganze zur Verfugung stehende Länge
ausgebildeten Befestigungseinrichtung O0, wie er z. B. durch die Durchbrüche 12 gerutscht In dieser Anordan der aus Fig. 22 ersichtlichen Befestigungsstelle A0 nung sind Führungen für Leinen verwendet, die nur
vorgesehen sein kann und auf einer Latte zu befestigen 4i auf der konkaven Seite des Segels von diesem merklich
ist Er weist auf seiner mit dem Segel in Berührung abstehen. Dieser Vorteil wird bei Verwendung eines
kommenden Seite eine Schicht L'„ aus schmiegsamem feststehenden Flachstabes 11 gemäß Fig. 30 nicht
Material auf. erzielt Eine flache Form des Stabes ist wünschenswert.
Der aus Fig. 29 ersichtliche Beschlag dient zum da sie die Gefahr einer Verdrehung im Durchbruch 12
Befestigen des einen Endes einer Leine. Die als öse io oder Verwicklung begrenzt
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Einstellen der Wölbung eines
Bootssegels, das mit mindestens einer elastischer:. biegsamen Segellatte ausgesteift ist. wobei je»;;!;
mittels einer von einer Einrichtung festgehakener,
Leine die Krümmung Jer Segeliniie einstellbar ist.
dadurch g e k e π η ? e : c h η e :. Jal.i a.ü leder
Seite des Segele ι Γ, 11 ι mindestens je eine mil ihrem
einen Ende an einer Befesiigungseir.richtune ■■:..
U1. u-.... α,ι an der BefestigungsStelle (■(-. f;.
-!;...) an der Segellatte ι/.. /.,./.,. Λ-.... I befestigte
Leine (/, /,. :',. /- 'v ii und je c:~o im Anstand
\on der Befestigunis^telle ( -I . .!.. i . . ■' :·...
der Umienkst-jüe ι B .. ei.. Λ'-....ι .-η der Segeiiai;e
(/.. /.,,. /-.. !.-...:> befestigte U Tränkeinrichtung
i/'o. /',. h- h.) tür die Leine wreeseh-.v sind.
::nd daß jede Leine ι/. / . /., .': fc. /,; über ihre
Umienkeinrichtung (b„, /\, b:.. .) nach unten zu der
ihr zugeordneten, sie festhaltenden Einrichtung U.
/,,, i'o) geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Befestigungseinrichtung
(U0. u,. a: i/jl und der L'mienkeinrichiung
(/>„, H1, h, /\i an der Segellatte (/-. /.„, /.,. L: )
f uhrun^einncluuiigen (V. e„ '. c, ", c*'" »\)
für die Leine (/. /„. /,. /: i„. !.) vorgesehen smd.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Segel (Γ. IM in an sich hekannter WHj e mit Taschen oder mit Schnuren zum
Befestigen der Latten (L. L0. Z.,. /.,...i und mit
Löchern für den Dürchtrih von Beschlagtcilen ver
sehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs
(a0, a,. a: ati und oder die Führungseinrichtun
gen (e. e0'". <·.'".
e
, " t\) für die Leine f/, lu,
I1, I2 '„, /,) durch starre (11; 11: 13'! oder bieg
same {d: d{, d:; d,) Abstandsglieder im Abstand von
der Segeloberfläche gehalten werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch geksnn
zeichnet, daß die Abstandsglieder (13) in Durch
brächen (12) der Latten (/.) senkrecht zur Segei fläche ( V. H ~) verschiebbar gelagert sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Leinen (/„. /,.
/;...;/',;/·„/',....·/„'./·,./":....·/,■·./",./":'■■ ϊ
mit einer in Richtung auf das Deck des Bootes führenden Manöverleine (g; h; h'; h'") verbunden sind.
wobei die Verbindungsstelle einer jeden Leine mit der zugehörigen Manöverleine von ihrer Befestigungsstelle an der Segellatte (L, Ln, Lx, L1...) aus gesehen
jenseits ihrer letzten Führungseinrichtung (Zi0, bv
b2. ..;b'0,b\.b',.. .;/>„", bt".b2'...) liegt
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß an den Leinen (/; /„'".
/,'", /:'*' ...) an sich bekannte Seilklemmen (O; Ox,
O1; O0, O1...) befestigt sind, die mit den Führungs
einrichtungen (e, eo"\ e,'", e2'"... ej als Anschläge
für die Leinen zusammenwirken.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Leinen (I0,11,12...;
I0', I1', 1'2...; I0", Ix'", I2"...) Abschnitte aufweisen, die elastisch dehnbar sind und vorzugsweise aus
Federn oder Gummistücken bestehen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtung
(A0, Z>,, b2, by b'o, b\, b'2...) einer jeden Leine
,1111. /. /n./',,/....) nahe dem Vorliek (G;//)
angeordnet ist. ■·,,,.
!θ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
dadurch gekennzeichnet, daß die zum Deck des Joot'es Führenden Abschnitte der Leinen (/. /0. /.. /,.
/.) m der Nähe Je? Vorlieks (G, //) und parallel zu
diesem angeordnet sind.
H Verrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis hl. für die Anwendung bei einem Großsegel (M. j.;.
dir-'k -'ekennzj'.chnet. d.iß die eine sU'uerbordseriige
Leine festhaltende Einrichtung U- '„· ',
> auf der BijkhorJsei-e ar.üv rup.et ist und umgekehrt.
"N~ Verrichtung nach einem der Ansprüche 1 b s
1 1 n'ir J-e Λ.Π·.' endun=: bei einem Großsegel (Γι. .j;;.
j,.-,i, ,.,l·^.,,.-..-.;-hri-·: J1-D die Umlcnkeinrichfjnü--,Λ,.
/V." r. . .; .!er Lernen ι/. /0. /,. /:. . .) senkre.i-.t
üb'^r dem Gro.;-b;K.:r.nockbeschlag (L") anseordr.'t
^ind. und JaLi .-,;r. Großbaumnockbeschlag ein \ ·..·-
bindureseiied i:,i /wischen der untersten Latte ./. .
und dem Großbaumnockbeschlag (Ll vorgesehen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR127318 | 1967-11-08 | ||
FR127318 | 1967-11-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1807659A1 DE1807659A1 (de) | 1969-10-02 |
DE1807659B2 DE1807659B2 (de) | 1973-01-04 |
DE1807659C true DE1807659C (de) | 1973-08-30 |
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