DE3218236A1 - Wellenreitbrett- oder segelbrett - Google Patents

Wellenreitbrett- oder segelbrett

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DE3218236A1
DE3218236A1 DE19823218236 DE3218236A DE3218236A1 DE 3218236 A1 DE3218236 A1 DE 3218236A1 DE 19823218236 DE19823218236 DE 19823218236 DE 3218236 A DE3218236 A DE 3218236A DE 3218236 A1 DE3218236 A1 DE 3218236A1
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DE
Germany
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Withdrawn
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DE19823218236
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English (en)
Inventor
Siegfried 5960 Olpe Blech
Karl Heinz 4152 Kempen Germeshausen
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GERMESHAUSEN KARL-HEINZ
Original Assignee
GERMESHAUSEN KARL-HEINZ
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/50Boards characterised by their constructional features
    • B63B32/53Sectionalised boards, e.g. modular, dismountable or foldable boards

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Wellenreitbrett- oder Segelbrett
  • Die Erfindung betrifft ein Wellenreit- oder Segelbrett, bestehend aus Vordersektion, Mittelsektion und ggf.
  • Achtersektion,die lösbar miteinander verbunden sind, wobei die einzelnen Sektionen im Bereich der Stoßstellen einander angepaßte Stirnflächen aufweisen.
  • Derartige Bretter werden brundsätzlich in zwei verschiedenen Typen angeboten und benutzt, nämlich als sogenannte Verdränger und als Gleiter. Der Verdränger eignet sich für Fahrt bei geringen Windstärken, er läuft am schnellsten bei mittlerem Wind. Der Verdränger hat ein Unterwasserschiff mit einer in Richtung der Querachse gekrümmten Fläche, welches dem Unterwasserschiff eines herkömmlichen Botes angenähert ist. Deswegen weist der Verdränger auch keine besonders gute Querstabilität auf. Es muß deshalb dafür gesorgt werden, daß das Oberdeck im Trittflächenbereich standsicher und so ausgebildet ist, daß der Benutzer das Brett in die gewünschte Lage bringen kann.
  • Demgegenüber eignet sich der Gleiter besser für Fahrt bei stärkerem Wind, denn er besitzt ein Unterwasserschiff mit einer im wesentlichen ebenen Fläche, wodurch auch die Querstabilität verbessert wird.
  • Auch die Länge eines Brettes kann je nach Einsatzgebiet variieren. Auf Binnengewässern mit nur geringem Wellengang werden verhältnismäßig lange Bretter, insbesondere als Gleiter benutzt. Auf Außengewässern, nämlich auf dem Meer, werden mit Rücksicht auf den Wellengang kürzere Bretter eingesetzt.
  • Bekannt sind mehrteilige Wellenreit- oder Segelbretter der eingangs beschriebenen Gattung, die im Hinblick auf einfachere Transportmöglichkeiten aus mehreren Sektionen bestehen, die während des Transportes raumsparend verpackt sind und an Ort und Stelle fest miteinander verbunden werden können. Es handelt sich dabei aber immer um Bretter eines vorgegebenen Typs, nämlich entweder um Verdränger oder um Gleiter.
  • Ein anderes Problem entsteht, wenn beispielsweise eine Familie unter Mitnahme eines Brettes in Urlaub fährt und die Familienmitglieder mit unterschiedlichem Fahrkönnen das Brett benutzen wollen. Dann muß entschieden werden, ob ein für die Könner oder ein für die Anfänger geeignetes Brett mitgenommen wird.
  • Diese Entscheidung entsteht praktisch bereits beim Kauf des Brettes, denn die Anschaffung und der spätere Transport mehrerer Bretter sind nicht immer möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Brett der eingangs beschriebenen Gattung so zu gestalten, daß es auf einfache Weise unterschiedlichen Wind-und/oder Wasserverhältnissen bzw. unterschiedlich ausgebildeten Benutzern angepaßt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Mittelsektion auf einer Seite eine in Richtung der Querachse gekrümmte Fläche für Verdrängerfahrt und auf der anderen Seite eine im wesentlichen ebene Fläche für Gleitfahrt aufweist und daß die Verbindungselemente an den Stoßstellen symmetrisch zur Längsachse angeordnet sind.
  • Ein solches Brett ist variabel. Es kann entweder für Verdrängerfahrt oder für Gleitfahrt eingerichtet und eingesetzt werden, je nach dem, in welcher Lage die Mittelsektion an die Vordersektion angesetzt wird. Nach den heutigen Erkenntnissen spielt nämlich die Form der Vordersektion für die Fahrteigenschaften eine nur untergeordnete Rolle. Das erfindungsgemäße Brett kann folglich sowohl für Anfänger als auch für Könner bzw. sowohl für Gleitfahrt als auch für Verdrängerfahrt eingesetzt werden. Grundsätzlich genügt es, wenn das Brett lediglich aus einer Vordersektion und einer Mittelsektion besteht. Man kann aber auch eine zusätzliche Achtersektion vorsehen, die dann je nach Bedarf angeschlossen oder weggelassen wird.
  • Wenn das erfindungsgemäße Brett für Verdrängerfahrt eingerichtet ist, besitzt es ein im wesentlichen ebenes und damit standsicheres Oberdeck, welches es dem Benutzer ermöglicht, das Brett in der gewünschten Lage zu halten. Wenn das Brett als Gleiter eingerichtet ist und bei größeren Windstärken gefahren wird, bietet das dann vorhandene gekrümmte Oberdeck ebenfalls eine verbesserte Standfläche für den Benutzer.
  • Insbesondere können die Querschnitte der Mittelsektion im wesentlichen als Kreisabschnitte ausgebildet sein. Andere Querschnittsformen sind aber möglich, soweit sie bei derartigen Brettern zweckmäßig und vorteilhaft sind, wenn nur gewährleistet ist, daß die Mittelsektion des Brettes nach Wenden um 1800 um die Längsachse zu anderen Fahreigenschaften des Brettes führt.
  • Die einander zugeordneten Endabschnitte der Vordersektion und der Mittelsektion gehen zweckmäßig in symmetrische Querschnitte der Stirnflächen über, so daß die Mittelsektion in jeder Lage ohne Schwierigkeiten an die Vordersektion und ggf auch an die Achtersektion angesetzt werden kann.
  • Die Verbindungselemente konnen aus Zugankern bestehen, die einander zugeordnete Stirnflächen (der Sektionen) durchdringen. Dazu kann jeder Zuganker jeweils aus einer Gewindestange bestehen, die einerseits mit einem Kopf und andererseits mit einer Mutter oder beidseitig mit Muttern an Armierungen der Sektionen abgestützt ist. F?e i einer solchen Anordnung 1 legen die Zuganker selbstverständlich im Inneren des Brettes, Kopf und/oder Mutter des Zugankers sind durch geeignet angeordnete Ausnehmungen zugängig.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind benachbarte Sektionen mit einem in der Symmetrieachse der Stirnflächen angeordneten Zuganker verbunden, wobei wenigstens ein Paßbolzen außerhalb der Symmetríew achse vorgesehen ist, der sich in zugeordneLe, von den Stirnflächen ausgehende Öffnungen erstreckt.
  • Vorzugsweise sind zwei Paßbolzen vorgesehen, die punktsymmetrisch zur Symmetrieachse der Stirnflächen angeordnet sind. Dabei werden die Haltekräfte von den Zugankern aufgenommen, während die Paßbolzen eine Relativdrehung zwischen benachbarten Sektionen verhindern.
  • Eine besonders günstige Aufteilung des Brettes in Längsrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Vordersektion etwa ein Drittel, die Länge der Mittelsektion etwa der Hälfte und die Länge der Achtersektion etwa ein Sechstel der Gesamtlänge beträgt.
  • Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfidung erläutert; es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung die Seitenansicht eines mehrteiligen Wellenreit- oder Segelbrettes, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung II-II durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 nach Wenden der Mittelsektion um 1800 um die Längsachse, Fig. 4 einen Schnitt in Richtung IV-IV durch den Gegenstand nach Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht auf ein anderes Wellenreit-oder Segelbrett mit Einzelheiten der Verbindungselemente zwischen benachbarten Sektionen.
  • Das in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Wellenreit-oder Segelbrett besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einer Vordersektion 1, einer Mittelsektion 2 und einer Achtersektion 3. Die Vordersektion 1 weist einen Querschnittsverlauf auf, wie er bei derartigen Brettern üblich ist. Die Querschnitte gehen in einen symmetrischen Querschnitt an der der Mittelsektion 2 zugeordneten Stirnfläche 4 über. Den gleichen symmetrischen Querschnitt weist auch die zugeordnete Stirnfläche 5 der Mittelsektion 2 auf. Im übrigen besitzt die Mittelsektion 2 nahezu durchgehend einen kreisabschnittförmigen Querschnitt, wie er in den Fig. 2 und 4 dargestellt ist. Die der Achtersektion 3 zugeordnete Stirnfläche 6 der Mittelsektion besitzt wiederum einen zur Längsachse symmetrischen Querschnitt, - ebenso wie die zugeordnete Stirnfläche 7 der Achtersektion 3 -. Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform kann sich aber auch der kreisabschnittförmige Querschnitt der Mittelsekton 2 bis in die Achtersektion 3 fortsetzen, so daß die Stirnflächen 6,7 bezüglich der Längsachse unsymmetrische Querschnitte aufweisen.
  • Die Sektionen 1 bis 3 können durch nicht dargestellte Verbindungselemente lösbar miteinander verbunden werden. Die Verbindungselemente sind im Bereich der Stirnflächen 4,5 bzw. 6,7 so angeordnet, daß sie zur Längsachse des Brettes symmetrisch sind.
  • Dann ergibt sich nämlich die Möglichkeit, insbesondere die Mittelsektion 2 in unterschiedlichen Lagen, jeweils um 1800 um die Längsachse gedreht, anzuordnen.
  • Da die Mittelsektion 2 auf einer Seite eine im wesentlichen ebene Fläche 8 aufweist, wird das Brett, wenn die Mittelsektion in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Lage eingebaut ist, zu einem Gleiter.
  • Wird die Mittelsektion 2 um 1800 um die Längsachse gewendet, dann wird das Unterschiff von einer in Richtung der Querachse gekrümmten Fläche 9 gebildet, so daß das Brett ein Verdränger ist.
  • Die Achtersektion 3 kann angeschlossen sein oder nicht. Bei stärkerem Wellengang wird man die Achtersektion 3 weglassen.
  • In Fig. 5 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Das dort dargestellte Brett ist nur zweiteilig, es besteht aus einer Vordersektion 1 und einer längeren Mittelsektion 2, deren Querschnitt im wesentlichen dem in Fig. 2 dargestellten entspricht, so daß das Brett nach Wenden der Mittelsektion 2 um die Längsachse entweder als Verdränger oder als Gleiter eingesetzt werden kann.
  • Dargestellt sind in Fig. 5 auch Verbindungselemente zum Verbinden von Vordersektion 1 und Mittelsektion 2 sowie ggf. von Mittelsektion 2 und Achtersektion 3.
  • Zu den Verbindungselementen gehört eine mit der Längsachse des Brettes fluchtende Gewindestange 16, die die Stirnflächen 4 bzw. 5 durchdringt und die mit Muttern 10 an Armierungen 11 bzw. 12 der Vordersektion 1 bzw. der Mittelsektion 2 abgestützt ist.
  • Die Armierungen 11 bzw. 12 weisen außerdem zu den Stirnflächen 4 bzw. 5 hin offene Paßbuchsen 13 bzw.
  • 14 auf. Jede Armierung 11 bzw. 12 weist jeweils zwei Paßbuchsen 13 bzs 14, die punktsymmetrisch zur Längsachse des Brettes angeordnet sind. In die Paßbuchsen 13 bzw. 14 werden Paßbolzen 15 gesteckt, die in zusammengebautem Zustand eine Relativdrehung zwischen Vordersektion 1 und Mittelsektion 2 verhinderen.
  • Die Verbindungselemente sind zumindest von einer Seite des Brettes zugänglich. Dazu können sie in einer nicht dargestellten Ausnehmung untergebracht sein, die mit einer Klappe abdeckbar ist. Es versteht sich, daß das Brett nicht dargestellte Einrichtungen für Schwerter, Finnen, Segel und dgl. aufweisen kann.

Claims (7)

  1. Ansprüche: 1. Wellenreit- oder Segelbrett, bestehend aus Vordersektion, Mittelsektion und ggf. Achtersektion, die lösbar miteinander verbunden sind, wobei die einzelnen Sektionen im Bereich der Stoßstellen einander angepaßte Stirnflächen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelsektion (2) auf einer Seite eine in Richtung der Querachse gekrümmte Fläche (9) für Verdrängerfahrt und auf der anderen Seite eine im wesentlichen ebene Fläche (8) für Gleitfahrt aufweist, und daß die Verbindungselemente an den Stoßstellen (4,5 bzw. 6,7) symmetrisch zur Längsachse angeordnet sind.
  2. 2. Brett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Mittelsektion (2) im wesentlichen als Kreisabschnitte ausgebildet sind.
  3. 3. Brett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten Endabschnitte der Vordersektion (1) und der Mittelsektion (2) in symmetrische Querschnitte der Stirnflächen (4,5) übergehen.
  4. 4. Brett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente aus Zugankern (9,10) bestehen, die einander zugeordnete Stirnflächen (4,5 bzw. 6,7) durchdringen.
  5. 5. Brett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker jeweils aus einer Gewindestange (9) bestehen, die einerseits mit einem Kopf und andererseits mit einer Mutter oder beidseitig mit Muttern (10) an Armierungen (11,12) der Sektionen (1,2,3) abgestützt sind.
  6. 6. Brett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Sektionen (1,2,3) mit einem in der Symmetrieachse der Stirnflächen (4,5 bzw. 6,7) angeordneten Zuganker (9,10) verbunden sind und daß wenigstens ein Paßbolzen (15) außerhalb der Symmetrieachse vorgesehen ist, der sich in zugeordnete, von den Stirnflächen ausgehende Öffnungen (13,14) erstreckt.
  7. 7. Brett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paßbolzen (15) vorgesehen sind, die punktsymmetrisch zur Symmetrieachse der Stirnflächen (4,5;G,7) angeordnet sind.
    S. Brett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Vordersektion (1) etwa ein Drittel, die Länge der Mittelsektion (2) etwa die Hälfte und die Länge der Achtersektion (3) etwa ein Sechstel der Gesamtlänge beträgt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4409028A1 (de) * 1994-03-16 1995-09-21 Peter Wickelmaier Teilbares Windsurfbrett
US7347755B1 (en) * 2007-02-02 2008-03-25 Katzfey Lance J Sectionalized surfboard
US8123580B1 (en) 2009-07-15 2012-02-28 Thomas Erik Meyerhoffer Interface system for segmented surfboard
CN108791757A (zh) * 2018-06-15 2018-11-13 王长江 水上板式航行器

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