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PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung an einem Windsurfer zur lösbaren und gelenkigen Befestigung seines Gabelbaums an seinem Mast, mit einem bei aufrechtem Mast und nach hinten gerichtetem Gabelbaum vor dem Mast angeordneten und am Mast lösbar und gelenkig befestigten Verbindungsstück, das zwei Gabelbaumholme vorne verbindet, die den Mast und ein daran angebrachtes Segel zwischen sich einschliessen, welche Gabelbaumholme hinten miteinander und mit dem Segel verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass am Verbindungsstück (4) am Ende eines nach hinten zum Mast (2) weisenden Zapfens (54) ein Kugelkopf (55) und am Mast (2) eine zugehörige Kugelfassung (56) eines lösbaren Kugelgelenkes (54, 55, 56) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelfassung (56) einen dem Kugelkopf (55) Platz bietenden länglichen Hohlraum (560) aufweist, der eine sich oben und am vorderen Ende der Kugelfassung erstreckende Öffnung (561, 562, 563) nach aussen hat, die in einem hinteren Bereich (561) den Durchtritt des Kugelkopfes (55), aber in ihrem übrigen engeren Bereich (562, 563) nur den Durchtritt des Zapfens (54) gestattet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (561, 562, 563) am vorderen Ende der Kugelfassung (563) hat.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kugelgelenk (54, 55, 56) dadurch lösbar ist, dass der Zapfen (54) um das Zentrum des Kugelkopfes (55) nach oben schwenkbar und hierauf samt dem Kugelkopf (55) zum Mast (2) hin verschiebbar ist, bis der Kugelkopf (55) durch den hinteren Bereich (561) der Öffnung (561, 562, 563) nach oben aus dem Hohlraum (560) entfem- bar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (4) hinten in zwei Arme (51) gegabelt ist und an den Armen (51) Anschläge (52) für den Mast (2) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (52) elastisch nachgiebige Teile (53) haben.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelfassung (56) an einer den Mast (2) umgebenden Hülse (57) angebracht ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einem Windsurfer zur lösbaren und gelenkigen Befestigung seines Gabelbaums an seinem Mast, mit einem bei aufrechtem Mast und nach hinten gerichtetem Gabelbaum vor dem Mast angeordneten und am Mast lösbar und gelenkig befestigtem Verbindungsstück, das zwei Gabelbaumholme vorne verbindet, die den Mast und ein daran angebrachtes Segel zwischen sich einschliessen, welche Gabelbaumholme hinten miteinander und mit dem Segel verbunden sind.
Windsurfer werden gelegentlich auch Segelbretter oder Stehsegler genannt.
Bisher erfolgte diese Befestigung des Verbindungsstückes am Mast mittels eines Tampens (Seils), wobei sich die Verzerrung (Schnürung) mit der Zeit lockerte und nachgespannt werden musste. Das Nachspannen auf dem Wasser ist äusserst schwierig. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass sowohl das Befestigen wie das Lösen des Gabelbaums langwierig ist, zumal der Tampen durch einen Schlitz der Segeltasche an den Mast gelegt werden muss. Da der Windsurfer im zerlegten Zustand zum und vom Wasser transportiert wird, ist somit bei jedem Einsatz das genannte Verzurren, Nachspannen und Lösen des Tampens erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Möglichkeit zu schaffen, die eine sichere und leicht herstellbare sowie leicht lösbare Befestigung des Gabelbaums am Mast ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass am Verbindungsstück am Ende eines nach hinten zum Mast weisenden Zapfens ein Kugelkopf und am Mast eine zugehörige Kugelfassung eines lösbaren Kugelgelenkes vorgesehen ist.
Das Kugelgelenk ergibt eine ausreichend gelenkige und doch solide Befestigung des Gabelbaums am Mast. Es kann mit einfachen Handgriffen gelöst bzw. zusammengesetzt werden.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Kugelfassung einen dem Kugelkopf Platz bietenden länglichen Hohlraum aufweist, der eine sich oben und am vorderen Ende der Kugelfassung verlaufende Öffnung nach aussen hat, die in einem hinteren Bereich den Durchtritt des Kugelkopfes, aber in ihrem übrigen engeren Bereich nur den Durchtritt des Zapfens gestattet.
Bei dieser Ausführungsform kann das Kugelgelenk dadurch gelöst werden, dass der Zapfen um das Zentrum des Kugelkopfes nach oben geschwenkt und dann entlang des engeren Öffnungsbereichs nach hinten geführt wird, wobei der Kugelkopf im Hohlraum nach hinten mitgeführt wird, bis er unter dem hinteren Öffnungsbereich ist, durch den er nach oben entnommen werden kann. Der Zusammenbau kann umgekehrt erfolgen.
Ein ungewolltes Lösen des Kugelgelenkes ist dabei nicht möglich, weil der Gabelbaum nur dann entsprechend hinten abgesenkt werden kann, wenn sein hinteres Ende vom Segel gelöst ist.
Wenn der vordere Bereich der Öffnung weiter als der übrige engere Bereich der öffnung ist, hat das Kugelgelenk eine gute Beweglichkeit, ohne dass die Führung dabei leidet.
Das Verbindungsstück ist vorteilhaft hinten in zwei Arme gegabelt, und es sind an den Armen Anschläge für den Mast vorgesehen. Dadurch kann die Beweglichkeit des Gabelbaums gegen übermässige Drehung um seine Längsachse begrenzt werden.
Eine Polsterung der Anschläge kann dem Zerstören des Segels durch die Anschläge vorbeugen.
Die Kugelfassung ist vorteilhaft an einer den Mast umgebenden Hülse angebracht. Da der Mast naturgemäss leicht konisch ist, kann die Hülse dadurch höhenverstellbar sein, dass man mehr oder weniger Zwischenlagen (z. B. Klebbandwicklungen) am Mast anbringt. So können auch Toleranzschwankungen ausgeglichen werden.
Als Material für das Kugelgelenk wird Metall, eventuell in Kombination mit Kunststoff, bevorzugt. Dies gilt auch für die übrigen Vorrichtungsteile.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der schematischen Zeichnung beispielsweise näher besprochen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Windsurfers,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Windsurfer nach Fig. 1,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 vergrösserte Draufsicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Kugelgelenk nach Linie IV-IV in Fig. 3 in weiterer Vergrösserung,
Fig. 5, 6 und 7 je einen der Fig. 4 ähnlichen Schnitt mit veränderter gegenseitiger Lage der Teile.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Windsurfer hat einen am Fussende gelenkig mit dem Brett 1 verbundenen Mast 2, der hier einfachheitshalber in etwas nach vorne geneigter Stellung gezeichnet ist. Das Segel 3 ist in Fig. 2 nur als gerader
Strich dargestellt, es würde natürlich unter dem Einfluss des Windes seitlich auf die eine oder andere Seite gewölbt sein.
Das Segel 3 hat eine Segeltasche 3', in der der grösste Teil des Mastes 2 steckt. Diese Segeltasche weist im Bereich des Verbindungsstückes 4 des Gabelbaumes 5 einen Schlitz auf, der nicht bezeichnet ist. Der Gabelbaum 5 weist zwei Holme 5! auf, die vorne durch das Verbindungsstück 4 und hinten durch ein Verbindungsstück 5" miteinander verbunden sind. Das hintere Verbindungsstück 5" ist zudem mit dem Segel 3 verbunden. - Der Gabelbaum 5 kann also an seinem hinteren Ende nur dann gegenüber dem Mast gesenkt werden, wenn er vom Segel gelöst ist. Dies macht sich die Erfindung in der gezeichneten Ausführungsform zunutze.
Das in Fig. 3 ersichtliche Verbindungsstück 4 weist einen etwa U-förmigen Metallbügel 50 auf, dessen beide Schenkel aus Stabilitätsgründen je aus einem äusseren Teil 51 und einem inneren Teil 52 bestehen. Die inneren Teile 52 dienen dabei auch als Anschläge für den Mast 2, wobei diese Anschläge durch weiche Kunststoffteile 53 gepolstert sind, um das Segel 3 bzw. die Segeltasche 3' nicht zu beschädigen. (Die Segeltasche ist zu klein gezeichnet.)
Die äusseren Teile 51 sind mit Ösen 51' versehen, in denen die Gabelbaumholme 5' eingesteckt und durch nichtgezeigte Schrauben gesichert sind. Die Enden der Gabelbaumholme 5' sind durch ein weiches und elastisches Teil 6 miteinander verbunden, das als Puffer dient, wenn der Mast einmal nach vorne auf das Brett fallen sollte.
Im Mittelteil des Metallbügels 50 ist am Ende eines Bolzens 54 ein Kugelkopf 55 vorgesehen, der in einer Kugelfassung 56 sitzt (Fig. 3 und 4), die mit einer Metallhülse 57 starr verbunden ist. Die Metallhülse 57 sitzt satt auf dem Mast 2, da diese bekanntlich konisch ist. Dabei kann die Hülse einen grösseren als benötigten Durchmesser haben, so dass durch entsprechende Zwischenlagen (z. B. Klebbandwicklungen) ihre Passung auf dem Mast örtlich verschieden bestimmt werden kann.
Die Kugelfassung 56 hat einen dem Durchmesser des Kugelkopfes 55 mit Spiel Platz bietenden länglichen Hohlraum 560 (Fig. 4), der oben und am vorderen Ende der Kugelfassung 56 offen ist. Die Öffnung hat einen hinteren weiten Bereich 561, durch den der Kugelkopf 55 hindurchtreten kann, während der von diesem Öffnungsbereich 561 sich nach vorne erstreckende engere Bereich 562 der Öffnung nur den Bolzen 54 mit Spiel Platz bietet. Dabei ist der vorderste Öffnungsbereich 563 konisch so erweitert, dass zwar eine ausreichende Beweglichkeit des Kugelgelenkes (54, 55, 56) gegeben, aber trotzdem eine saubere und solide Führung der Teile gewährleistet ist.
Das Kugelgelenk kann bei vom Segel gelöstem Gabelbaum wie folgt geteilt werden, um den Gabelbaum vom Mast zu lösen:
Vorerst wird der Bolzen 54 um den Kugelkopf 55 aus seiner in Fig. 4 gezeigten Stellung in die in Fig. 5 gezeigte Stellung geschwenkt. Nun wird der Bolzen 54 mitsamt dem Kugelkopf 55 aus der in Fig. 5 gezeigten Stellung in die in Fig. 6 gezeigte Stellung verschoben.
Bei diesen beiden Bewegungen gleitet der Bolzen entlang der Öffnung 561, 562.
Nun ist der Kugelkopf 55 unter dem weiten Öffnungsteil 561 angelangt (Fig. 6) und kann aus der Kugelfassung 56 nach oben entnommen werden, wodurch der in Fig. 7 angedeutete getrennte Zustand der Kugelgelenkteile erreicht ist.
Der Zusammenbau kann umgekehrt erfolgen.
Es ist ersichtlich, dass Zusammenbau und Lösen der Verbindung zwischen Mast und Gabelbaum bei der Erfindung denkbar einfach ist und keiner Nachspannung im Gebrauch bedarf.
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PATENT CLAIMS
1.Device on a windsurfer for detachable and articulated attachment of his boom to his mast, with a connecting piece arranged in front of the mast when the mast is upright and directed backwards and detachably and articulatedly attached to the mast, which connects two boom legs at the front, connecting the mast and enclose an attached sail between them, which boom spars are connected to each other and to the sail at the rear, characterized in that on the connecting piece (4) at the end of a pin (54) pointing backwards towards the mast (2) a ball head (55) and on Mast (2) an associated ball socket (56) of a releasable ball joint (54, 55, 56) is provided.
2. Device according to claim 1, characterized in that the spherical socket (56) has an elongated cavity (560) which offers space for the spherical head (55) and which has an opening (561, 562, 563) which extends above and at the front end of the spherical socket. towards the outside, which allows the ball head (55) to pass through in a rear area (561), but only allows the pin (54) to pass through in its remaining narrower area (562, 563).
3. Device according to claim 2, characterized in that the opening (561, 562, 563) at the front end of the ball socket (563).
4. Device according to one of claims 2 and 3, characterized in that the ball joint (54, 55, 56) is releasable in that the pin (54) about the center of the ball head (55) can be pivoted upwards and then together with the ball head (55) can be displaced towards the mast (2) until the ball head (55) can be removed upward out of the cavity (560) through the rear region (561) of the opening (561, 562, 563).
5. Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the connecting piece (4) is forked into two arms (51) at the rear and stops (52) for the mast (2) are provided on the arms (51).
6. The device according to claim 5, characterized in that the stops (52) have elastically resilient parts (53).
7. Device according to one of claims 1 to 6, characterized in that the ball socket (56) is attached to a sleeve (57) surrounding the mast (2).
The invention relates to a device on a windsurfer for the detachable and articulated attachment of his boom to his mast, with a with the mast upright and rearward arranged boom in front of the mast and releasably and articulatedly attached to the mast connecting two boom legs connecting the front Enclose the mast and a sail attached to it, which boom spars are connected to each other and to the sail at the rear.
Windsurfers are sometimes also called sailing boards or floor gliders.
Until now, this connection piece was attached to the mast by means of a tamp (rope), whereby the distortion (lacing) loosened over time and had to be tightened. Retensioning on the water is extremely difficult. Another disadvantage is that both attaching and detaching the boom is tedious, especially since the rope has to be placed on the mast through a slot in the sail bag. Since the windsurfer is disassembled and transported to and from the water, the mentioned lashing, re-tensioning and loosening of the tamping is necessary with every use.
The invention has for its object to avoid these disadvantages and to provide a way that allows a safe and easy to manufacture and easily detachable attachment of the boom to the mast.
To achieve this object, a fastening device of the type mentioned at the outset is characterized in that a ball head is provided on the connecting piece at the end of a pin pointing rearward to the mast, and an associated ball socket of a detachable ball joint is provided on the mast.
The ball joint results in a sufficiently articulated yet solid attachment of the boom to the mast. It can be detached or put together in a few simple steps.
An embodiment is particularly advantageous, which is characterized in that the spherical mount has an elongated cavity which offers space for the spherical head and which has an opening extending outwards at the top and at the front end of the spherical mount, which, in a rear region, provides the passage of the spherical head in its remaining narrow area only allowed the passage of the pin.
In this embodiment, the ball joint can be released by pivoting the pin upwards around the center of the ball head and then guiding it backwards along the narrower opening area, the ball head being carried backwards in the cavity until it is below the rear opening area, through which it can be removed upwards. The assembly can be reversed.
Unintentional loosening of the ball joint is not possible because the boom can only be lowered accordingly when its rear end is detached from the sail.
If the front area of the opening is wider than the rest of the narrower area of the opening, the ball joint has good mobility without the guide suffering as a result.
The connecting piece is advantageously forked into two arms at the rear, and stops for the mast are provided on the arms. As a result, the mobility of the boom against excessive rotation about its longitudinal axis can be limited.
Padding the stops can prevent the sails from being destroyed by the stops.
The ball socket is advantageously attached to a sleeve surrounding the mast. As the mast is naturally slightly conical, the height of the sleeve can be adjusted by attaching more or fewer intermediate layers (e.g. adhesive tape windings) to the mast. In this way, tolerance fluctuations can also be compensated for.
Metal, possibly in combination with plastic, is preferred as the material for the ball joint. This also applies to the other parts of the device.
The invention is discussed in more detail below with reference to the schematic drawing, for example. Show it:
1 is a side view of a windsurfer,
2 is a plan view of the windsurfer of FIG. 1,
3 shows a plan view of an apparatus according to the invention, enlarged in comparison with FIG. 2,
4 shows a section through the ball joint along line IV-IV in FIG. 3 in a further enlargement,
5, 6 and 7 each a section similar to FIG. 4 with a changed mutual position of the parts.
The windsurfer shown in FIGS. 1 and 2 has a mast 2 articulated at the foot end to the board 1, which for simplicity is drawn here in a slightly inclined position. The sail 3 is in Fig. 2 only as a straight
Dashed line, it would of course be curved sideways to one side or the other under the influence of the wind.
The sail 3 has a sail pocket 3 'in which the major part of the mast 2 is inserted. This sail bag has a slot in the area of the connecting piece 4 of the boom 5, which slot is not designated. The boom 5 has two bars 5! which are connected to one another at the front by the connecting piece 4 and at the rear by a connecting piece 5 ". The rear connecting piece 5" is also connected to the sail 3. - The boom 5 can only be lowered at its rear end against the mast when it is detached from the sail. This makes use of the invention in the illustrated embodiment.
The connecting piece 4 shown in FIG. 3 has an approximately U-shaped metal bracket 50, the two legs of which each consist of an outer part 51 and an inner part 52 for reasons of stability. The inner parts 52 also serve as stops for the mast 2, these stops being padded by soft plastic parts 53 so as not to damage the sail 3 or the sail bag 3 '. (The sail bag is drawn too small.)
The outer parts 51 are provided with eyelets 51 ', in which the boom spars 5' are inserted and secured by screws, not shown. The ends of the boom spars 5 'are connected to each other by a soft and elastic part 6, which serves as a buffer if the mast should fall forward onto the board.
In the middle part of the metal bracket 50, a ball head 55 is provided at the end of a bolt 54, which is seated in a ball socket 56 (FIGS. 3 and 4) which is rigidly connected to a metal sleeve 57. The metal sleeve 57 sits snugly on the mast 2, since this is known to be conical. The sleeve can have a larger than required diameter, so that its fit on the mast can be determined differently by appropriate intermediate layers (e.g. adhesive tape windings).
The ball socket 56 has an elongated cavity 560 (FIG. 4) that offers the diameter of the ball head 55 with play, which is open at the top and at the front end of the ball socket 56. The opening has a rear wide area 561 through which the ball head 55 can pass, while the narrower area 562 of the opening extending forward from this opening area 561 only offers space for the bolts 54 with play. The front opening area 563 is flared so that there is sufficient mobility of the ball joint (54, 55, 56), but nevertheless a clean and solid guidance of the parts is guaranteed.
When the boom is detached from the sail, the ball joint can be divided as follows to detach the boom from the mast:
For the time being, the bolt 54 is pivoted around the ball head 55 from its position shown in FIG. 4 to the position shown in FIG. 5. Now the bolt 54 together with the ball head 55 is moved from the position shown in FIG. 5 to the position shown in FIG. 6.
With these two movements, the bolt slides along the opening 561, 562.
The ball head 55 has now reached under the wide opening part 561 (FIG. 6) and can be removed from the ball socket 56 upwards, as a result of which the separate state of the ball joint parts indicated in FIG. 7 is reached.
The assembly can be reversed.
It can be seen that assembling and releasing the connection between the mast and boom is very simple in the invention and requires no re-tensioning in use.