DE19512125A1 - Vorrichtung zur Minderung des Winddrucks auf ein Segel - Google Patents

Vorrichtung zur Minderung des Winddrucks auf ein Segel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Minderung des Winddrucks auf ein Segel, die bei plötzlich einfallenden starken Wind ein mit Segeln betriebenes Fahrzeug, insbesondere ein Segelboot, vor Kentern, Umfallen, extremer Schräglage oder übergroßer Belastung des Riggs durch elastisches Öffnen des Segels bewahrt und bei Nachlassen der starken Windbeaufschlagung das Segel wieder in die Ausgangslage zurückführt.
Bei einem mit Wind und Segeln angetriebenen Fahrzeug besteht bei plötzlich einfallendem starken Wind die Gefahr, daß das Fahrzeug kentert, umfällt oder das Rigg beschädigt wird. Besonders bei Segelbooten können dabei Menschen zu Schaden kommen. Außerdem führt extreme Schräglage eines Bootes zur Verringerung der Geschwindigkeit durchs Wasser.
Um den vorgenannten Gefahren zu begegnen, sind nach dem z.Zt. bekannten Stand der Technik aufwendige Lösungen bekannt. So sind mit Federn versehene Masten bekannt, die bei Starkwindeinfall auf das Segel entsprechend der Federeinstellung dem Wind ausweichen und somit dem Kentern entgegenwirken. Ein besonderer Nachteil dieses Systems besteht darin, daß ein mit einem solchen Mast ausgestattetes Schiff eine Sonderkonstruktion, besonders als Segelboot, darstellt. Ein solches Boot hat keine Stützung des Mastes durch Wanten, d. h. der Mast muß extrem stark ausgelegt sein. Außerdem beanspruchen die Rückführfedern, die meist unter Deck angebracht sind, zusätzlichen Platz und schränken die Nutzflächen eines solchen Bootes ein (Offenlegungsschrift, Bundesrepublik Deutschland, Nr. 29 13  434).
Desweiteren sind Vorrichtungen bekannt, bei denen die Schot bei Erreichen einer gewissen Zugkraft ganz oder teilweise ausrauscht und somit das Segel ganz in den Wind fliegen läßt oder das Segel teilweise bis zu einem vorbestimmten Punkt zusätzlich öffnet. Durch eine schnell ausrauschende Schot können Menschen verletzt werden. Das mit dem Wind flatternde Segel oder der Ruck der plötzlich wieder festgehaltenen Schot führt zu zusätzlichen Belastungen des Riggs und kann zu dessen Beschädigung führen, die in letzter Konsequenz sogar die Manöverierunfähigkeit eines Segelbootes zur Folge haben kann. Ein weiterer Nachteil besteht bei dieser Ausführungsart darin, daß nach jedem Öffnen der Sicherheitseinrichtung die Schot wieder dichtgeholt und in der Sicherheitseinrichtung neu belegt werden muß (Gebrauchsmuster, Bundesrepublik Deutschland, Nr. G 93 00 913.5).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile und Risiken vermindert, die insbesondere bei plötzlichem starken Windeinfall oder bei stark wechselnden Windverhältnissen (Böen, Normalwind, Böen) das Segel elastisch nachgebend öffnet und bei Nachlassen des starken Windeinfalls das Segel selbsttätig wieder dichtholt und damit ein sichereres und gleichmäßigeres Segeln ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen Schot und Segel oder Schot und Baum oder Schot und einem Festpunkt am Segelfahrzeug, z. B. am Mast oder direkt in die Schot ein oder mehrere zugelastische Elemente (z. B. Seile, Bänder, Zugfedern) eingebracht werden, deren Rückzugskraft der Segelgröße und dem Krängungsverhalten des Segelfahrzeugs entsprechend angepaßt werden kann.
Diese erfindungsgemäße Vorrichtung ist sowohl für die Verwendung für Vorsegel als auch für Hauptsegel geeignet.
Anhand der Abb. 1 bis 4 sei schematisch der Einsatz der Vorrichtung erklärt:
Abb. 1 zeigt eine bei einem Segelboot zwischen Vorschot und Vorsegel eingebrachte Vorrichtung, die mit mehreren zugelastischen Elementen ausgestattet ist, im entspannten Zustand bei Normalwindbeaufschlagung.
Abb. 2 zeigt die Vorrichtung eingebracht zwischen Vorschot und Vorsegel im gespannten Zustand bei Starkwindbeaufschlagung. In diesem Fall haben die elastischen Elemente der Vorrichtung dem erhöhten Winddruck auf das Vorsegel nachgegeben. Bei dieser Segelposition kann der Wind leichter aus dem Segel entweichen und der Gesamtwinddruck auf das Segel nimmt ab.
Abb. 3 zeigt eine zwischen Baum und Hauptschot eingebrachte Vorrichtung,
in Position a.) im entspannten Zustand bei Normalwindbeaufschlagung,
in Position b.) im gespannten Zustand bei Starkwindbeaufschlagung.
Abb. 4 zeigt die Vorrichtung eingebracht zwischen Großschot und Baum, wobei deren Rückzugskraft über eine Rolle am Ende des Baumes auf den Baum übertragen wird,
in Position a.) im entspannten Zustand
in Position b.) im gespannten Zustand
Anhand der Abb. 5, 6, 7 sei schematisch der Aufbau einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert.
Abb. 5 zeigt die Vorrichtung im Ruhezustand, Abb. 6 im gedehnten, Abb. 7 zeigt die vereinfachte Draufsicht auf eines der Enden der Einrichtung ohne die Ausdehnungsbegrenzungsvorrichtung 5 und das Verbindungselement 6.
Die Vorrichtung besteht aus einem oder mehreren im Abstand parallel zueinander angeordneten zugelastischen Elementen 1, vorzugsweise aus Gummi, die an ihren Enden Vorrichtungen zum Befestigen 2 aufweisen. Die zugelastischen Elemente 1 sind vom Schutzmantel 3 umgeben und sind durch die an den Enden des Schutzmantels 3 angebrachten Führungsbuchsen 4 zueinander positioniert. Die Ausdehnungsbegrenzungseinrichtung 5 stellt sicher, daß die zugelastischen Elemente sich nur bis zu einer vorgegebenen Länge bei Belastung durch starken Wind ausdehnen können. Mit dem Verbindungselement 6 können ein oder mehrere zugelastische Elemente zwischen dem Segel und der Schot oder dem Baum und der Schot oder der Schot und einem Festpunkt am Segelfahrzeug oder nur mit der Schot verbunden werden.
Durch Einhängen von einem oder mehreren zugelastischen Elementen 1 in das Verbindungselement 6 kann der Führer eines Segelfahrzeugs die Öffnung des Segels den besonderen Gegebenheiten des Segelfahrzeugs anpassen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsart ist die Ausdehnungsbegrenzungs­ einrichtung 5 durch eine geeignete Vorrichtung in ihrem Länge verstellbar. Auf diese Weise kann die Öffnung des Segels in einem bestimmten Bereich beliebig eingestellt werden.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsart weisen die zugelastischen Elemente unterschiedliche Ausdehnungscharakteristika und Rückzugskräfte auf, die es dem Führer eines Segelfahrzeugs ermöglichen, noch genauer die Öffnung des Segels den besonderen Verhältnissen des Segelfahrzeugs anzupassen.
Besonders für längere Segeltörns kann es zweckmäßig sein, daß das oder die zugelastischen Elemente mit mindestens einem mechanischen oder elektronischen Geber ausgestattet sind, der bei Erreichen einer gewissen Ausdehnung der zugelastischen Elemente und einer entsprechenden Öffnung des Segels einen Impuls auf das Steuerorgan des Segelfahrzeugs zwecks Richtungsänderung gibt. Auf diese Weise könnte das Segelfahrzeug zusätzlich kurzzeitig automatisch vom Wind entlastet und bei Unterschreitung der Ausdehnung der zugelastischen Elemente wieder auf den vorgegebenen Kurs zurückgeführt werden.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Minderung des Winddrucks auf mindestens ein Segel eines durch Windkraft mit Segeln angetriebenen Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß diese bei plötzlich einfallenden starken Wind das Segel elastisch nachgebend öffnet und bei Nachlassen der Starkwindbeaufschlagung das Segel selbsttätig wieder zurückführt, ein oder mehrere zugelastische Elemente (1) zwischen Schot und Segel oder Schot und Baum oder Schot und mindestens einem Festpunkt am Segelfahrzeug oder in die Schot eingebracht sind, deren Enden mindestens teilweise mit Befestigungseinrichtungen (2) versehen oder zu Befestigungseinrichtungen (2) ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zugelastischen Elemente (1) zugelastische Seile oder Bänder aus Gummi oder Kunststoff sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die zugelastischen Elemente (1) vom einem Schutzmantel (3) umgeben sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die zugelastischen Elemente (1) durch mindestens eine Führungsbuchse (4) positioniert sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdehnung des oder der zugelastischen Elemente (1) durch eine Ausdehnungs­ begrenzungseinrichtung (5) begrenzt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdehnungs­ begrenzungseinrichtung (5) aus Tauwerk oder Kunststoff besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdehnungsbegrenzungseinrichtung (5) in ihrer Länge verstellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzmantel (3) vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoff besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zugelastischen Elemente (1) zusätzlich mit mindestens einem Verbindungselement (6) ausgestattet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs­ element (6) aus Tauwerk, Kunststoff oder Gummi besteht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die zugelastischen Elemente (1) und/oder der Schutzmantel (3) mit mindestens einem mechanischen oder elektronischen Geber ausgestattet sind, der bei Erreichen einer vorgegebenen Ausdehnung des oder der zugelastischen Elemente (1) einen Impuls auf das Steuerelement des Segelfahrzeuges gibt zum Zwecke der Richtungsänderung.
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