DE807110C - Elektrischer Zugschalter, insbesondere zum Einbau in Leuchten, Geraete u. dgl. - Google Patents

Elektrischer Zugschalter, insbesondere zum Einbau in Leuchten, Geraete u. dgl.

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Publication number
DE807110C
DE807110C DEB493A DEB0000493A DE807110C DE 807110 C DE807110 C DE 807110C DE B493 A DEB493 A DE B493A DE B0000493 A DEB0000493 A DE B0000493A DE 807110 C DE807110 C DE 807110C
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DE
Germany
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switch
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pull
wall
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Expired
Application number
DEB493A
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English (en)
Inventor
Carl Baer
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BAER ELEKTROWERKE GmbH
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BAER ELEKTROWERKE GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H17/00Switches having flexible operating part adapted only for pulling, e.g. cord, chain

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Elektrischer Zugschalter, insbesondere zum Einbau in Leuchten, Geräte u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Zugschalter, insbesondere zum Einbau in Leuchten, Geräte u. dgl., mit in einer Höhlung eines Isolierstoffsockels angeordnetem Schalträdchen und außen am Sockel angeordnetem, mit dem Schalträdchen durch eine Knarre gekuppelten Antriebsglied. Bei bereits bekannten Zugschaltern dieser Art sind das Antriebsglied und eine Mitnehmerscheibe für das Schalträdchen mit einer sie tragenden Welle an einer napfförmig gepreßten Blechbrücke gelagert und gehalten, die ihrerseits am Isolierstoffsockel des Schalters angenietet ist. Die Schaltwalze ragt dabei mit einem eine Knarrverzahnung aufweisenden Teil aus dem Schaltersockel heraus.
  • Demgegenüber besteht das Neue am Erfindungsgegenstand im wesentlichen darin, daß das Antriehsglied und die Mitnehmerscheibe für das Schalträdchen mit einer sie verbindenden Welle unmittelbar an einer Isolierstoffwand des Schaltersockels gelagert und gehalten sind. Zu dem Zwecke kann die Antriebswelle des Schalters in einer mit dem Schalträdchen gleichachsigen Bohrung einer Sockelwand drehbar gelagert und einerseits mit der auf ihrem inneren Ende befestigten NIitnehmerscheibe, anderseits mit dem auf ihrem äußeren Ende befestigten Antriebsglied an dieser Wand axial abgestützt sein. Durch die neue Ausbildung wird die Bauart des Zugschalters wesentlich vereinfaclit und verbilligt, indem die bisherige besondere Lagerbrücke aus Blech gespart wird. Zugleich ist die Lagerung des Schalterantriebes verbessert, weil die die Mitnehmerscheibe und das Antriebsglied tragende Welle statt wie bisher in einem einfachen Loch einer Blechbrücke in einer verhältnismäßig langen Bohrung einer Sockelwand geführt werden kann. Auch die Lagerung des Sockelrädchens kann verbessert werden, und zwar in der Weise, daß das Rädchen mit einem Achsstummel in die Bohrung der hohl ausgeführten Antriebswelle eingreift. Die Mitnehmerscheibe kommt auf der Innenseite der Sockelwand zu liegen, so daß sie mit einer Knarrverzahnung des Rädchens zusammenwirken kann, ohne daß das Rädchen mit einem die Knarrzähne tragenden Teil aus dem Sockel herausragt. Die Rückdrehfeder für das Antriebsglied und die Mitnehmerscheibe kann in einer Höhlung einer Ringnut der die Antriebsvorrichtung tragenden Sockelwand geschützt untergebracht werden.
  • Weitere Besonderheiten des neuen Zugschalters sind in der nachstehenden Beschreibung aufgezeigt. Auf der Zeichnung ist die Erfindung in vergrößertem Maßstab beispielsweise dargestellt. Dabei zeigt Fig. i eine Seitenansicht eines Einbauschalters, Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht des Schaltersockels von der Rückseite, wobei der Boden des Sockels entfernt ist; in den Fig.5 und 6 ist eine etwas abgeänderte Ausführungsform in Seitenansicht und Draufsicht wiedergegeben.
  • Der Oberteil i des im Grundriß rechteckigen Isolierstoffsockels 1, 2 enthält eine mittlere Höhlung 3 zur Aufnahme eines Isolierstoffschalträdchens .1 und zwei in diagonal gegenüberliegenden Ecken angeordnete Höhlungen 5 zur Unterbringung zweier Anschlußklemmen 6. Die Höhlungen 3 und 5 sind nach hinten offen und hier durch den Sockelsoden 2 abgedeckt. Dieser ist mittels zweier Hohlniete 7 befestigt, die in den beiden anderen Ecken des Sockels angeordnet sind. Die Hohlniete 7 dienen, wie bekannt, zugleich zum Durchtritt von Schrauben zur Befestigung des Schalters in einem Gerät oder zum Aufstecken des Schaltersockels auf Ilaltezapfen o. dgl. Das Schalträdchen 4 ist an seinen Stirnflächen mit zentrischen Zapfen io, i i versehen. mit denen es einerseits in einem Loch des Bodens 2. anderseits in einer hohlen Schalterwelle 12 drehbar gelagert bzw. geführt ist. Es ist am Umfang kreissägeartig verzahnt und trägt eine Kontaktbrücke 8, mit deren an den Rückenflächen zweier Zähne liegenden Endteilen zwei ortsfeste Kontaktfedern 9 zusammenwirken. Jeder der beiden Kontakte 9 ist durch einen Schlitz einer Zwischenwand hindurch in eine der Höhlungen 5 eingeführt und dort mit einer Anschlußklemme 6 verbunden.
  • Die vordere Stirnwand oder Decke 16 der Sockelhöhlung 3 enthält eine mittlere, zur Sockelgrundfläche senkrechte Bohrung i9, in der die bereits er-%vähnte hohle Antriebswelle 12 drehbar lagert. Das hintere Ende der Welle 12 trägt eine durch Bördeln undrehbar befestigte Blechscheibe 13. Aus dieser sind mehrere federnde Mitnehmerzungen 14 herausgedrückt, die mit einer an der vorderen Stirnfläche des Rädchens vorgesehenen Knarrverzahnung 15 zusammenwirken, um bei Drehung der Welle 12 in Richtung des Pfeiles a (Fig. 2) das Schalträdchen 4 mitzunehmen. Die Sockeldecke 16 hat an ihrer Innenseite eine Ringnut 17, die es den Mitnehmerzähnen 14 beim Zurückdrehen der Welle 12 gestattet; den Knarrzähnen 15 des Rädchens auszuweichen. Am äußeren Ende der Hohlwelle 12 ist, gleichfalls durch Bördeln, eine Schnurrolle 18 unverdrehbar befestigt. Diese führt sich mit dem mittleren Teil ihrer hinteren Stirnfläche an einem nabenaxtigen Vorsprung 2o der Sockeldecke 16, in der außen eine zur Bohrung i9 konzentrische Ringnut 21 ausgespart ist. Die Schnurrolle 18 besteht aus einer im wesentlichen topfförmig gepreßten Blechscheibe mit am Topfrand angeordnetem Außenflansch 22. Die zylindrische Wandung und der Flansch der Rolle dienen zusammen mit einer die Nut 21 umgebenden Ringfläche 23 des Sockels zur Führung eines biegsamen Zugorgans 24, das an der Rolle 18 in der Weise befestigt ist, daß sein Ende von außen nach innen durch ein in der Zylinderwandung der letzteren vorgesehenes Loch hindurchgesteckt und dann mit einem Knoten 25 versehen ist. Der Knoten findet dabei, wie ersichtlich, im Hohlraum der Rolle Platz, so daß er den Lauf der letzteren nicht zu stören vermag. Um zu verhindern, daß das Zugorgan 24 sich beim plötzlichen Loslassen von der Rolle abhebt, ist neben dieser an der Sockeldecke 16 ein Führungszapfen 26 für die Schnur angeformt.
  • In der Ringnut 21 der Sockeldecke ist eine aus schraubenförmig gewundenem Draht bestehende Drehfeder 27 angeordnet, deren eines Ende am Sockeloberteil i und deren anderes Ende an der Schnurrolle 18 befestigt ist. Die Feder 27 dient dazu, Schnurrolle 18, Welle 12 und Mitnehmerscheibe 13 nach jeder durch Zug an der Schnur bewirkten Schaltdrehung des Rädchens :4 in ihre Ausgangsstellung zurückzudrehen, welche Drehung durch Anschlag einer an der Rolle vorgesehenen Nase an den Führungszapfen begrenzt ist. Das Schalträdchen wird gegen Rückdrehung durch die ortsfesten Kontakte 9 gesichert, die zusammen mit den Zähnen des Rädchens 4 ein Gesperre bilden. ' Wie ersichtlich, ist die aus der Hohlwelle 12, der Knarrscheibe 13 und der Schnurrolle 18 bestehende Antriebsvorrichtung für das Schalträdchen 4 beim neuen Schalter unmittelbar an einer Wandung des Isolierstoffsockels, nämlich im Beispiel an der vorderen Stirnwand der Decke gelagert. Eine besondere, am Sockel anzunietende Lagerplatte aus Metall wird also gespart. Bei der gezeigten Anordnung einer vollständigen Schnurrolle kann die Zugschnur 24 in verschiedenen Richtungen vom Schalter weggeführt werden, so daß der Schalter wahlweise von einer Schmal- oder Breitseite des Sockels aus bedienbar ist. So kann die Schnur je nach Wunsch entweder im schiefen Winkel zur Längsmittellinie des Sockels 1, 2 geführt werden, wie in Fig.2 in vollen Linien gezeigt, oder im rechten Winkel, wie gestrichelt angedeutet, oder parallel zur genannten Mittellinie (strichpunktierte Darstellung in Fig. 2).
  • Damit die Zugschnur 24 nicht nur wie bei den bekannten Schaltern senkrecht zur Schalterwelle 12, sondern im Bedarfsfalle auch schiefwinklig dazu, d. h. also geneigt zur Sockelgrundfläche geführt werden kann, ist der Sockel i, 2 so gestaltet, daß seine Oberfläche nach allen Seiten schräg abfällt. Im Beispiel ist dies dadurch erreicht, daß der außerhalb der die Schnur führenden Ringfläche 23 liegende Teil der vorderen Sockelstirnfläche nach einem Kegelmantel geformt ist. Der gleiche Erfolg kann auch dadurch erreicht werden, daß der Sockel an seiner Vorderseite unter Bildung ebener Flächen nach einer oder mehreren Seiten oder allseitig abgeschrägt ist. Im letzteren Falle hat er an seiner Vorderseite im wesentlichen Pyramidenform. Wenn der Schalter von vornherein nur für eine Zugrichtung gebaut wird, kann nach Fig. 5 und 6 zur Ermöglichung eines Zuges schräg zur Grundfläche an der Vorderseite des Sockels eine etwa vom Rande der Ringnut 21 zum Sockelrand gehende Nut oder Rille 28 ausgespart sein, deren Boden vom inneren nach dem äußeren Ende hin abfällt bzw. deren Tiefe von innen nach außen zunimmt. Gewünschtenfalls könnte auf der der Nut 28 gegenüberliegenden Seite der Zugrolle 18 eine zweite, gleiche Nut im Sockel ausgespart sein.
  • Die Anschlußklemmen 6 des Schalters bestehen in an sich bekannter Weise je aus einem vierkantigen Metallblöckchen, das eine Querbohrung 29 zum Einstecken des anzuklemmenden Leitungsendes aufweist und in einer dazu rechtwinkligen Gewindebohrung eine Klemmschraube 3o enthält. Um die Einsteckbohrung 29 und die Schraube 30 zugänglich zu machen, enthält der Schaltersockel bei jeder Klemme zwei Löcher 3 i und 32. Bei den bekannten Einbauschaltern waren diese Löcher beide seitlich angeordnet, und die Klemmschraube hatte eine zur Sockelgrundfläche parallele Lage, so daß nicht nur das Einführen des anzuklemmenden Leitungsendes, sondern auch die Bedienung der Klemmschrauben von der Seite zu geschehen hat. Demgegenüber sind bei der Ausführung nach der Erfindung die Schrauben 3o der beiden Anschlußklemmen 6 senkrecht angeordnet und mit ihrem den Schraubenzieherschlitz enthaltenden Kopf nach der vorderen Sockelstirnseite gerichtet, wobei der Sockeloberteil i für das Zugänglichmachen jeder Schraube eine senkrechte Bohrung 32 enthält. Hierdurch ist, wie ersichtlich, erreicht, daß die Klemmschrauben von der Vorderseite des Schalters her gedreht werden können, was die Bedienung der Klemmen erleichtert und insbesondere ermöglicht, den Leitungsanschluß vorzunehmen, nachdem der Schalter bereits an einer ihn tragenden Wand o. dgl. angeschraubt ist.
  • Im Rahmen der Erfindung sind Abänderungen des dargestellten Beispiels sowie andere Ausführungsformen und Anwendungen möglich. So könnte der Schaltersockel, statt, wie gezeigt, hinter dem Schalträdchen, auch vor diesem geteilt sein, so claß j die Höhlungen für das Rädchen und die Anschlußklemmen sich im hinteren Teil des Sockels befinden und durch dessen die Antriebsvorrichtung tragenden Vorderteil abgedeckt sind. Ferner könnte der Schalter gewünschtenfalls als Wechselschalter ausgebildet sein und zu dem Zwecke drei ortsfeste Kontakte mit Anschlußklemmen aufweisen. Die Schalterachse könnte statt senkrecht zur Sockelgrundfläche auch parallel dazu angeordnet sein, in welchem Falle die die Mitnehmerscheibe 13 und die Zugrolle 18 tragende Antriebswelle 12 in einer Bohrung einer Seitenwand des dann senkrecht zu seiner Grundfläche geteilten Sockels gelagert wird. Die außen auf der Welle 12 befestigte Schnurrolle 18 könnte statt voll kreisförmig auch kreisausschnittförmig gestaltet sein, wobei sie im übrigen die gezeichnete Ausbildung beibehalten kann. Ferner könnte an Stelle einer Rolle ein Hebel vorgesehen sein, an dem die Zugschnur befestigt ist. Endlich könnte die Rückdrehfeder 27 zwischen der Mitnehmerscheibe 13 und der Sockelwand 16 eingeschaltet und in einer an der Innenseite der letzteren ausgesparten Ringnut untergebracht sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Zugschalter, insbesondere zum Einbau in Leuchten, Geräte u. dgl., mit in einer Höhlung eines Isolierstoffsockels angeordnetem Schalträdchen und außen am Sockel angeordnetem, mit dem Rädchen durch eine Knarre gekuppeltem Antriebsglied mit Zugschnur o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (i8) und die Mitnehmerscheibe (i3) für das Schalträdchen (4) mit einer sie verbindenden Welle (i2) unmittelbar an einer Isolierstoffwand (i6) des Schaltersockels (i, 2) gelagert und gehalten sind.
  2. 2. Elektrischer Einbauschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß seine Antriebswelle (i2) in einer mit dem Schalträdchen (4) gleichachsigen Bohrung (i9) einer IsolierstofFwand (i6) des Schaltersockels (i, 2) drehbar gelagert und einerseits mit der auf ihrem inneren Ende befestigten Mitnehmerscheibe (i3), anderseits mit dem auf ihrem äußeren Ende befestigten Antriebsglied (i8) an der Sockelwand (i6) axial abgestützt ist.
  3. 3. Elektrischer Einbauschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelwand (i6) einen zur Lagerbohrung (i9) für die Welle (i2) konzentrischen, nabenartigen Vorsprung (20) trägt, an dem das Antriebsorgan (i8) axial abgestützt ist.
  4. 4. Elektrischer Einbauschalter nach Anspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückdrehfeder (27) für das Antriebsglied (i8) zwischen diesem und der Sockelwand (i6) eingeschaltet ist und aus einer den Sockelvorsprung (20) umgebenden Schraubenfeder besteht.
  5. 5. Elektrischer Zugschalter nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückdrehfeder (27) in einer den Sockelvorsprung (2o) umgebenden und vorzugsweise durch das Antriebsglied (18) abgedeckten Ringnut (21) der Sockelwand (16) liegt.
  6. 6. Elektrischer Zugschalter nach Anspruch i mit als Rolle ausgebildetem Antriebsglied, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugrolle (18) aus einem einstückig gepreßten Blechnapf besteht, der mit seinem Boden am Schaltersockel bzw. an dessen Vorsprung (2o) anliegt und an seinem dem Sockel abgekehrten Rand einen Flansch (22) hat, zwischen dem und der Sockelwand (16) das biegsame Zugorgan (24) geführt ist.
  7. 7. Elektrischer Zugschalter nach Anspruch i, und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Abspringen der Zugschnur (24) von der Rolle ( 18) verbindender Führungszapfen (26) am Isolierstoffsockel (1, 2) unmittelbar angeformt ist. B. Elektrischer Zugschalter nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugschnur (24) an der zylindrischen Wandung der napfförmigen Schnurrolle (18) in der Weise befestigt ist, daß ihr Ende von außen nach innen durch ein Loch dieser Wandung hindurchgeführt und mit einem in der Höhlung der Rolle (18) liegenden Knoten (25) versehen ist. g. Elektrischer Zugschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Antriebswelle (12) zugleich zur Führung bzw. Lagerung des Schalträdchens (4) dient, indem dieses mit einem Achsstummel (i i) in die Wellenbohrung eingreift. i o. Elektrischer Zugschalter nach Anspruch i . dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltersockel 1, 2) auf seiner das Antriebsglied (18) tragenden Seite außerhalb des letzteren nach einer oder mehreren Seiten abgeschrägt ist. i i. Elektrischer Zugschalter nach Anspruch i und io, dadurch gekennzeichnet, claß der Schaltersockel (1, 2) an seiner das Antriebsglied (18) tragenden Seite im wesentlichen kegelstumpfförmig oder pyramidenförmig gestaltet ist. 12. Elektrischer Zugschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltersockel (1, 2) zur Ermöglichung eines zur Schalterwelle schiefwinkligen Laufes der Zugschnur (24) an seiner das Antriebsglied (18) tragenden Seite eine oder mehrere etwa von der Mitte zum Rand des Sockels führende Rillen oder Nuten für die Schnur hat. 13. Elektrischer Zugschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (30) der Anschlußklemmen (6) senkrecht zur Sockelgrundfläche angeordnet und von der Vorderseite des Schalters aus bedienbar sind.
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