DE903109C - Elektrischer Einbauzugschalter - Google Patents

Elektrischer Einbauzugschalter

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DE903109C
DE903109C DEB17760A DEB0017760A DE903109C DE 903109 C DE903109 C DE 903109C DE B17760 A DEB17760 A DE B17760A DE B0017760 A DEB0017760 A DE B0017760A DE 903109 C DE903109 C DE 903109C
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DE
Germany
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base
switch
built
pull
terminals
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Expired
Application number
DEB17760A
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English (en)
Inventor
Carl Baer
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BAER ELEKTROWERKE GmbH
Original Assignee
BAER ELEKTROWERKE GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H17/00Switches having flexible operating part adapted only for pulling, e.g. cord, chain

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Elektrischer Einbauzugschalter Die Erfindung bezieht sich auf einuni elektrischen Einbauzugschalter, @d. h. einen zum Einbau in elektrische Geräte, Leuchten u. dgl. bestimmten Schalter mit Zugantrieb. Die bekannten Schalter dieser Art besitzen einen Sockel von rechteckiger Umrißfigur. Dias im wesentlichen: aus einem Schalträdchen und einem Zughebel oder einer Zugrolle bestehende Schaltergetriebe befindet sich in der Mitte des Sockels. Die Anschlußklemmen für die elektrischen Leitungen sind in zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken angeordnet, während in den beiden anderen Ecken zwei zur Verbindung von Unter--und Oberteil des Sockels dienende Hohlniete sitzen.
  • Demgegenüber besteht das Neue an dem den Erfindungsgegenstand bildenden E.inbauzugschalter im wesentlichen darin, @daß die Achse dies Schaltergetriebes aus der Mitte des Schaltersockels nach einer Seite versetzt ist und daß die Anschlußklemmen für die Leitungen auf der anderen Seite der Sockelmitte angeordnet sind. Der Schaltersockel kann dabei auf derjenigen Seite, wo sich das Schaltergetriebe befindet, durch einen zur Achse des letzteren etwa konzentrischen Kreisbogen begrenzt sein, während er auf der anderen Seite, d. h. dort, wo die Anschlußklemmen liegen, im wesentlichen rechteckig gestaltet ist. Die Mittel zur Verbindung von Unterteil und Oberteil des Sockels können zwischen dem Schaltergetriebe und den Anschlußklemmen angeordnet sein. Eine besonders zweckmäßige Ausführung erhält man dann, wenn Ober- und Unterteil durch ein einziges Verbindungselement, z. B. einen Hohlniet, aneinander befestigt sind, das zwischen dem Schaltergetriebe und den Anschlußklemmen auf der Längsmittellinie dies Sockels vorgesehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht eine gedrungene, Raum und Werkstoff sparende Bauform des Zugschalters. Zugleich bietet sie den wesentlichen Vorteil, daß die elektrischen Leitungen beide auf der gleichen Seite oder am gleichen Ende des Sockels angeschlossen werden können, wobei beide Leitungsenden gleich lang sein können. Bei den bekannten Einbauzugschaltern, bei denen die Klemmen an entgegengesetzten Eiiden des Sockels liegen, mußte man ein Leitungsende am Sockel entlang zu der zugehörigen Anschlußklemme führen und dementsprechend beide Leitungen unterschiedlich lang abschneiden. Die kreisbogenförmige Begrenzung :des Sockels auf der dem Schaltergetriebe benachbarten Seite ergibt eine zylindrisch .gekrümmte Führungsfläche für das am Antriebsglied: befestigte biegsame Zugorgan. Weitere Eigentümlichkeiten des Schalters nach der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
  • In der Zeichnung ist: der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführung dargestellt. Dabei zeigt Fig. i eine Ansicht des Zugschalters von vorn, Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie A-A in Fig. r, wobei der Zughebel die in Fig. i in geatrichelten Linien gezeigte Stellung einnimmt, Fig. 3 eine Ansicht von der in Fig. 2 linken Seite, Fig. q. eine Draufsicht des Sockelunterteiles mit den darin eingelagerten Kontakten, wobei das Schalträdchen im Schnitt eingezeichnet ist, Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie B-B in Fig. 2 mit einem etwas abänderten Zughebel, Fig.6 eine Vorderansicht eines Schalters mit etwas geändertem Sockel.
  • Der ISOlierStoffSOCkel i, 2 :des Zugschalters ist parallel zu seiner Grundfläche geteilt. Er besteht aus einem gehäuseartigen Unterteil i und einem deckelartigen Oberteile: Wie aus den Fig. i bis .¢ ersichtlich, hat der Sockel eine längliche Grundfläche mit zwei geraden und zueinander parallelen. Längsrändern 3, einer rechtwinklig zu diesen verlaufenden geraden Endkante 4 und einer absatzlos in die Längsränder übergehenden halbkreilsförmigen Kante 5. Der längliche Sockel ist also an einem Ende rechteckig und am anderen Ende abgerundet. Das im wesentlichen aus einem Isolierstoffschalträdchen 6 und einem damit ,durch eine Knarre gekuppelten Antriebs- oder Zughebel 7 bestehende Schaltergetriebe ist abweichend von den üblichen Einbauzugschaltern außerhalb der Mitte der Sockelgrundfläche angeordnet; und. zwar ist es nach dem gerundeten Sockelende hin versetzt derart, daß die Schalterachse B-B (Fig. 2) mit dem Mittelpunkt x (Fig. i) des Halbkreises der Sockelabrundung 5 zusammenfällt. Die Anschlußklemmen 8 für die Zuleitungen sind dagegen beide auf der dem Schaltergetriebe 6, 7 abgewendeten Seite, nämlich am eckigen Sockelende in dessen beiden Ecken angeordnet. An einer zwischen dem Schaltergetriebe 6, 7 und den Anschlußklemmen S liegenden Stelle ist auf der Längsmittellinie des Schaltersockels eirl, dessen Unter- und Oberteil i und 2 verbindender Hohlniet io angeordnet. Dieser sitzt in übereinstimmenden Bohrungen i i der beiden Sockelteile; wobei seine Flansche oder Borde in Erweiterungen der Bohrungen versenkt liegen. Der Hohlniet io:, dessen Bohrung gegebenenfalls ein ' Muttergewinde aufweisen kann, kann zugleich zum Durchtritt oder Eingriff einer Schraube dienen, mit -welcher der Schalter an einer Gerätewandung oder an einem an letzterer angebrachten- Träger, z. B. der in Fig. ¢ in, strichpunktierten Linien: angedeuteten Blechplatte 12, befestigt werden kann. Damit die beiden Sockelteile i,.2 trotz Anwendung eines einzigen Verbindungsnietes in ihrer vorgeschriebenen gegenseitigen Stellung zuverlässig gesichert sind, können sie mit an! ihnen vorgesehenen Führungsvorsprüngen und -vertiefungen 30 (Fig. 3) ineinandergreifen. Es ist auch möglich, den Niet mit eckigen Flanschen oder Borden zu versehen, die in eckigen Erweiterungen ,der Bohrungen i i liegen, so daß der Niet die Sockelteile undrehbar verbindet: Das Isolierstoffschalträdchen 6 ist in einer. kreisförmigen Höhlung 13 des Sockelunterteiles i angeordnet,, an deren Boden sich ein mit diesem Sockelteil einstöckiger Zapfen 14 befindet. Es enthält eine hinten offene, vorn dagegen geschlossene Bohrung 15 sowie zwei mit dieser in Verbindung stehende, gegenüberliegende Längsschlitze 16. In der Bohrung 15 und den Schlitzen 16 ist eine aus Blech gestanzte Kontakt- oder Schaltbrücke, die einen ringförmigen Mittelteil 17 und zwei radiale Arme 18 aufweist, in Achsrichtung des Rädchens 6 verschiebbar, aber undlrehbar geführt. Die Kontaktbrücke 17, 18 steht unter Wirkung einer auf dem Zapfen 14 angeordneten und am Grunde der Rädchenbohrung 15 abgestützten Schraubenfeder i9, -welche die Brücke an den Boden der Höhlung 13 des Sockelunterteiles i andrückt. Ihr ringförmiger Mittelteil 17 dient, wie ersichtlich, zugleich zur Führung des Schalträdchens am Zapfen 14, so daß das Rädchen hinten unter Vermittlung der Kontaktbrücke auf dem Zapfen drehbar gelagert ist. Vorn wird es durch den seinerseits am Sockelobertei12 drehbar gelagerten Zughebe17 geführt, indem das Rädchen mit seinem vorderen Teil in eine kreisförmige Aussparung 2a an der Rückseite des Hebels :eingreift.
  • Der aus Isolierstoff bestehende Zughebel ? ist, wie insbesondere aus Fig.2 ersichtlich, zwischen dem Unterteil i und dem Oberteil 2 des Sockels in einem zur Sockelgrundfläche parallelen Schlitz angeordnet, der durch an den gegenseitigen Anlageflächen der beidem Sockelteile vorgesehene Aussparungen 21 gebildet ist. Er weist an seiner Vorderseite einen mit ihm einstöckigen Zapfen 22 auf, mit dem er in einem Sackloch 23 des Sockeloberteiles 2 drehbar lagert. Zur Kupplung des Zughebels 7 mit dem Schalträdchen 6 dienen zwei ineinandergreifende Kronenverzahnungen 24, von denen :eine an der vorderenf Stirnfläche, des Rädchens und, die andere am Grunde der Aussparung 2o des Zughebels angeordnet ist. Die beiden Verzahnungen 24. werden durch eine den Zughebel 7 gegen das Rädchen 6 drückende Schraubenfeder 25 im Eingriff gehalten. Die am Oberteil 2 des Sockels abgestützte Feder 25 ist in Ringnuten 26 dieses Sockelteiles und des Zughebels untergebracht. Das freie Ende des Hebels 7 ragt aus dem Schlitz 21 des Sockels i, 2 heraus und erhält ein Loch 27 zur Befestigung einer Kordel 28 oder eines ähnlichen biegsamen Zuggliedes.. Die Kordel führt sich an der zylindrisch gekrümmten Stirnfläche 5 des Sockelunterteiles. An ihr kann: je nach der Anbringung des Schalters entweder, wie in, Fig. i in vollen Linien gezeigt, senkrecht zur Längsmittellinie des Schaltersockels oder, wie in Fig. i in gestrichelten Linien angeordnet, etwa parallel zur genannten Mittellinie gezogen werden. Gegebenenfalls ist aber auch eine zwischen den beiden dargestellten: Möglichkeiten liegende Zugrichtung anwendbar.
  • Die Arme 18 der Kontaktbrücke i7, i8 sind an ihren Enden mit kreisbogenförmig gekrümmten Flügeln 18' versehen, die in der Einschaltstellung an zwei festen Gegenkontakten 29 anliegen. Die in flachen Aussparungen des Bodens der Sockelhöhlung 13 liegenden Gegenkontakte1 29 sind von den, Endteilen zweier Blechstreifen 31 gebildet. Diese Blechstreifen liegen in zwei auf entgegengesetzten Seiten der Längsmittelliniie des Sockels angeordneten, zu dieser Linie parallelen Nuten 32 des Unterteiles i und sind an ihren den Kontakten 29 abgekehrten Enden mit den in Erweiterungen der Nuten 32 angeordneten Anschlußklemmen 8 verbunden. Diese Verbindung kann durch Löten, Nieten od. dgl. oder auch nur dadurch erfolgen, daß die Klemmen B. .durch den Sockeloberteil 2 auf die Enden der Blechstreifen 31 gepreßt werden. Die Anschlußklemmen 8 bestehen je aus einem prismatischen Metallblöckchen, das wenigstens eine glatte Bohrung 33 oder 33' zum Einstecken eines Lkitungsendes aufweist und in einer zu dieser Bohrung senkrechten Gewindebohrung eine Klemm-oder Druckschraube 34 enthält. Der Sockelunterteil i ist dabei mit Öffnungen 35 oder 35' und 36 zum Durchtritt der anzuklemmenden Leitungsenden sowie zum Freilegen der Köpfe der Klemmschrauben 34 versehen.
  • Die zum Einstecken der Leitungsenden dienenden Bohrungen der Anschlußklemmen! 8 verlaufen zweckmäßig parallel zur Grundfläche des Sockels, wohingegen die Klemmschrauben 3,. senkrecht zu dieser Fläche stehen. Man kann die Leitungsenden von der Seite her einführen, die Klemmschrauben aber von vorn oder gegebenenfalls auch von hinten bedienen. Im Beispiel sind die Schrauben 34 von vorn bedienbar, zu welchem Zweck die Löcher 36 zum Zugänglichmachen -der Schraubenköpfe im Sockeloberteil e angebracht sind. Die zum Einstecken der Leitungsenden dienenden Bohrungen können entweder, wie bei 33 g,-zeigt, parallel zur Längsmittellinie des Sockels i, 2 oder senkrecht dazu verlaufen wie bei 33'. Im ersten Fall befinden sich die Öffnungen zum Durchtritt der Enden der Leitungen an, der Stirnfläche des Sockels (Bezugszeichen 35), im zweiten Fall dagegen an dessen Längsseiten (Bezugszeichen 3,5'). Eine zweckmäßige Ausführung besteht auch darin, daß die Metallblöckchen der Anschlußklemmen 8 . je zwei sich kreuzende Bohrungen 33 und 33' für die Leitungsenden haben und daß der Sockelunterteil i sowohl an seiner geraden Stirnseite als auch an seiner Längsseite Löcher, 35 und 35' zum Durchtritt der Enden der Leitungen aufweist, so daß diese wahlweise von der Stirnseite oder von der Längsseite des Sockels her eingeführt werden können. Diese Ausführung ist in, der Zeichnung wiedergegeben.
  • Während der Zughebel 7 bei der Ausführung nach Fig. i bis 4 aus Isolierstoff besteht, ist er nach Fig. 5 aus Metall gefertigt, nämlich aus Blech gestanzt. Der Oberteil :2 des Sockels i, 2 weist dabei einen mit ihm einstöckigen Lagerzapfen 22x für den Hebel auf. Dieser Zapfen greift gleichzeitig in eine Bohrung 37 des Schalträdchens 6 ein, um diesem vorn eine Führung zu geben. Die Knarrkupplung ist wieder von an d;er vorderen Stirnseite des Rädchens 6 und hinten am Hebel 7 vorgesehenen Verzahnungen 24 gebildet. Die Verzahnung des Hebels befindet sich am Rande seines den Zapfen 22x umgreifenden Loches.
  • Die beiden Teile i, 2 des Isolierstoffsockels können statt wie in Fig. i bis 4 durch einen einzigen Hohlniet io auch durch zwei Hohlniete iox verbunden sein, die an einer zwischen denn Schaltergetriebe 6, 7 und den Anschlußklemmen 8 liegenden Stelle in Querrichtung des Sockels i, 2 einander gegenüber angeordnet sind. In diesem Fall erhalten die Sockelteile i, 2, wie in Fig. 6 gezeigt, an ihren Längsseiten sich deckende, augenförmige Vorsprünge 38, in deren Bohrungen die Niete iox sitzen. Auch in diesem Fall können die Hohlniete zum Durchtritt oder Eingriff von Befestigungsschrauben dienen und gegebenenfalls unverdrehbar angeordnet und mit Innengewinde versehen sein. Bei der seitlichen Anordnung der Verbindungsniete kann die Längsausdehnung des Sockels i, 2 etwas kürzer gewählt werden als bei der Ausführungsform nach Fig. i bis 4.
  • Die Erfindung ist, nicht auf die dargestellten und beschriebenen Beispiele beschränkt; vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen denselben sowie andere Ausführungen möglich. So könnte die Verbindung der beiden Teile i, 2 des Isolierstoffsockels statt durch Hohlniete auch durch andere geeignete Elemente, z. B. durch Schrauben, erfolgen oder durch die Sockelteile von ihren Längsseiten her umfassende Blechklammern der bei Einbauschaltern bekannten Art. Die Klammern werden an einer zwischen dem Schaltergetriebe 6, 7 und den, Anschlußklemmen 8 liegenden Stelle, und zwar etwa dort angeordnet; wo in Fig. i die Bezugszeichen 3 stehen. Sie können gegebenenfalls von zungenförmigen Randvorsprüngen einer an der Rückseite des Schaltersockels i, 2 angeordneten Blechplatte gebildet seien, die zur Befestigung des Schalters an einer Gerätewand od.dgl. dient. Der Schalter könnte statt wie im Beispiel als Ein- und Ausschalter @gegebenenfalls auch als Wechselschalter ausgebildet sein. Hierbei ermöglicht die erfindungsgemäße Ausbildung eine besonders zweckmäßige Anordnung der beim Wechselschalter notwendigen drei Anschlußklemmen, und zwar können diese an dem dem Schaltergetriebe abgewendeten geraden Ende des Sockels in einer Reihe angeordnet werden. Wenn ein Zughebel als Antriebsglied auch im allgemeinen vorzuziehen ist, könnte an Stelle eines Hebels gewünschtenfalls auch eine Zugrolle vorgesehen sein.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE-i. Elektrischer Einbauzugschalter, dadurch gekennzeichnet, däß die Achse des Schaltergetriebes (6,7) aus der Mitte des Schaltersockels (1, 2) nach einer Seite versetzt ist und die Anschlußklemmen (8) für die elektrischen Leitungen auf der entgegengesetzten Seite der Sockelmitte angeordnet sind.
  2. 2. Einbauzugschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltersockel (1, 2) auf derjenigen Seite, wo sich das Schaltergetriebe (6, 7) befindet, durch einen zu dessen Achse etwa konzentrischen Kreisbogen (5) begrenzt ist.
  3. 3. Einbauzugschalter nach Anspruch i -und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltersockel (1"2) auf derjenigen Seite, wo sich die Anschlußklemmen (8) befinden, im wesentlichen rechteckig gestaltet ist.
  4. 4. Einbauzugschalter nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch einen länglichen Schaltersockel (1, 2) mit geraden zueinander parallelen Längsrändern (3), einer absatzlos in diese übergehenden halbkreisförmigen Endkante (5) und einer rechtwinklig zu den Längsrändern verlaufenden geraden Endkante (4), wobei die Anschlußklemmen (8) zweckmäßig in den beiden Ecken des Sockels angeordnet sind.
  5. 5. Einbauzugschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (io oder iox) zur Verbindung von Unter- und Oberteil (i und 2) des parallel zu seiner Grundfläche geteilten Schaltersockels an einer zwischen dem Schaltergetriebe (6, 7) und den Anschlußklemmen (8) liegenden Stelle angeordnet sind.
  6. 6. Einbauzugschalter nach Anspruch i und insbesondere 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (1, 2) des Schaltersockels durch ein einziges Verbindungselement(io), vorzugsweise ein Hohlniet, aneinander befestigt sind, das zwischen dem Schaltergetriebe (6,7) und de Anschlußklemmen (8) auf der Längsmittellinie des Sockels angeordnet ist (Fig. i bis 4).
  7. 7. Einbauzugschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß: die beiden Teile(i,2) des Schaltersockels mit an ihnen vorgesehenen Vorsprüngen und Vertiefungen (30) ineinandergreifen. B.
  8. Einbauzugschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß -der Hohlniet (io) in eckigen Erweiterungen der ihn enthaltenden Sockelbohrung (i i) liegende eckige Flansche oder Borde aufweist. g.
  9. Einbauzugschalter nach Anspruch i und insbesondere 5, ,dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltersockel zwischen dem Schaltergetriebe (6, 7) und den Anschlußklemmen (8) zwei gegenüberliegende augenförmige Vorsprünge (38) hat, deren Bohrungen zwei die beiden Sockelbeile (1,:2) verbindende Hohlniete (iox) enthalten (Fig.6). io-.
  10. Einibauzugsehalter nach Anspruch r, bei dem zusammen mit dem Schalträdchen auch das mit diesem durch eine Knarre gekuppelte Antriebselement (Zughebel oder -rolle) im Innern des Schaltersockels angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung des Schalträdchens (6) ein am Sockelunterteil (i) angeformter Zapfen (14) dient, während das Antriebselement (7) entweder mittels eines an ihm angeformten Zapfens (22, Fig. i) in einer Bohrung (2-3) des Sockeloberteiles (2) oder auf einem am letzteren angeformten Zapfen. 22x, Fig. 5) gelagert ist. ii.
  11. Einbauzugschalter nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalträdchen (6) zusätzlich durch das Antriebselement (7) oder dessen Lagerung geführt ist, indem entweder das Rädchen mit seinem vorderen Teil in eine kreisförmige Aussparung (2o) des Antriebselementes (7) oder der am Sockeloberteil (2) angeformte Lagerzapfen (22x) für das Antriebselement in eine Bohrung (37) des Rädchens hineingreift.
  12. 12. Einbauzugschalter nach Anspruch 1, 2 oder 4 und io, bei dem das als Hebel ausgebildete Antriebselement mit seinem Ende aus einem Schlitz des Sockels heraustritt, dadurch gekennzeichnet, daß das am Hebel (7) befestigte biegsame; Zugorgan (28) um die zylindrisch gekrümmte Endfläche (5) des Schaltersockels (i) geführt ist.
  13. 13. Einbauzugschalter nach Anspruch i und 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Einstecken der Leitungsenden dienenden Bohrungen (33 oder 33') der Anschlußklemmen (8) parallel zur Sockelgrundfläche verlaufen, während ihre Klemmschrauben (34) senkrecht zu dieser Fläche stehen.
  14. 14. Einbauzugschalter nach Anspruch 1, 3 oder 5 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen (8) zum Einsbecken der Leitungsenden j e zwei über Kreuz angeordnete Bohrungen (33 und 33') aufweisen und an den beiden Längsseiten sowie an der geraden Stirnseite des Sockels (1, 2) wahlweise benutzbare Einführungsöffnungen (35 und 35') für die Leitungsenden vorgesehen sind.
DEB17760A 1951-11-18 1951-11-18 Elektrischer Einbauzugschalter Expired DE903109C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1905081B1 (de) * 1969-02-01 1970-10-22 Bbc Brown Boveri & Cie Elektrischer Zugschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1905081B1 (de) * 1969-02-01 1970-10-22 Bbc Brown Boveri & Cie Elektrischer Zugschalter

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