DE1925209A1 - Elektrischer Drehschalter - Google Patents

Elektrischer Drehschalter

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Publication number
DE1925209A1
DE1925209A1 DE19691925209 DE1925209A DE1925209A1 DE 1925209 A1 DE1925209 A1 DE 1925209A1 DE 19691925209 DE19691925209 DE 19691925209 DE 1925209 A DE1925209 A DE 1925209A DE 1925209 A1 DE1925209 A1 DE 1925209A1
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DE
Germany
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switch
shaft
cam
switching cam
switching
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691925209
Other languages
English (en)
Inventor
Mario Rubagotti
Agostino Salomone
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERS CE S D F DI MARIO RUBAGOTT
Original Assignee
ERS CE S D F DI MARIO RUBAGOTT
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1925209A1 publication Critical patent/DE1925209A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H19/11Movable parts; Contacts mounted thereon with indexing means

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Elektrischer Drehschalter Die Erfindung betrifft einen elektrischen Drehschalter mit einem rohrförmigen SchaltergehSuse für die darin drehbar gelagerte und starr mit dem Schaltergriff verbundene Schalterwelle, die an ihrem anderen eckigen Ende mit einem Schaltnocken in Eingriff steht, welcher die Stellung des beweglichen Kontaktes in bezug zum feststehenden Gegenkontakt bestimmt.
  • Es sind derzeit verschiedene Ausführungen von Dreh- und Umschaltern besagten Typs bekannt, welche die Einschaltung eines Stromkreises und die Ausschaltung eines anderen Stromkreises ermöglichen, beispielsweise zur Anwendung an Arbeitsmaschinen.
  • Der vornehmliche Zweck dieser Erfindung ist die Ausbildung eines Drehschalters, der hohe Leistungsfähigkeit und Betriebssicherheit mit einfacher konstruktiver Ausführung vereint, so dass sich seine Herstellung sehr verbilligt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Ausführung für die Stabilisierung des Schaltergriffes und der mit ihm starr verbundenen Welle in den gewünschten Stellungen so einfach wie möglich zu gestalten, um die Einschaltung und Ausschaltung der Stromkreise zu erhalten.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die mittels schneller und einfacher Auswechslung eines Bauelementes Rr verschiedene Schaltungen verwendet werden kann, mit den sich daraus ergebenden wirtschaftlichen und praktischen Vorteilen. Im übrigen soll ein Drehschalter gebildet werden, der leicht zu montieren und ebenso leicht auseinanderzunehmen ist, und zwar wegen der äusserst begrenzten Zahl seiner Bauelemente und deren einfacher und handlicher Ausführung.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zur Bildung festgelegter Raststellungen des Schaltergriffes und des beweglichen Kontaktes im rohrförmigen Schaltergehäuse eine in radialer Richtung federnde Jedoch feststehende Lamelle gelagert ist, die sich mit ihren federnden Enden auf einem starr mit dem Sehaltersehaft koaxial verbundenen prismatischen Schaltnockensehaft des Schaltnockens derart abstützt, dass bei Jeder Drehung des Schaltergriffes und damit des Schaltnockenschaftes die radial federnde Lamelle in eine die Jeweilige Schaltstellung fixierende Prismafläche des Schaltnockenschaftes einspringt.
  • Der Schaltnockenschaft bildet mit dem den beweglichen Kontakt tragenden Schaltnocken ein einheitliches Teil und besteht vorzugsweise aus Kunstharz.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die federnde Lamelle aus einer im Querschnitt C-förmig ausgebildeten, den inneren Durchmesser des Schaltergehäuses durchsetzenden Klammer, die durch in der Längsachse des Schaltergehäuses verlaufenden Nuten gegen Verdrehen gesichert ist und deren beide Schenkel in einem Winkel von weniger als 90° zueinanderstehend den Schaltnockenschaft umfassen Die Schalterwelle weist eine schulterförmige Verstärkung auf, die in Richtung auf den Schaltnocken in einen Wellenschaft mit zylindrischem Querschnitt und mit ihrem in eine entsprechende Öffnung des Schaltnockenschaftes hineinfassenden Ende, in einen Kupplungsschaft mit prismatischem Querschnitt übergeht.
  • Der Zusammenbau des Schaltnockens bzw. des Schaltnockenschaftes mit der Schalterwelle erfolgt durch eine sich an der Stirnseite des Schaltnockens abstützende und in eine Gewindebohrung des am Ende der Schalterwelle hineinfassenden Schraube, wobei der Schaltnocken von der einen und die Schalterwelle von der anderen Stirnseite des Schaltergehäuses in dieses einführbar ist und sich an diesem abstützt. In din und dasselbe Schaltergehäuse sind Schaltnocken mit unterschiedlich geformten Schaltnockenschäften zum Zweck der Schaltungsänderung einsetzbar.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird nunmehr anhand eines Beispieles unter vielen möglichen Aus führungs formen eingehend beschrieben und zeichnerisch dargestellt. Dabei zeigt: Fig. 1 in Perspektive einen Drehschalter in seiner Gesamtheit, Fig. 2 ebenfalls in Perspektive denselben Drehschalter, wobei jedoch die einzelnen Bauelemente voneinander getrennt gezeigt sind, Fig. 3 in Perspektive die Stirnseite des zylindrischen Körpers, und zwar auf der Seite des Schaltergriffes, Fig. 4 und 5 ebenfalls in perspektivischer Ansicht zwei verschiedene Formen des prismatischen Körpers bzw. des auswechselbaren radialen Nockens.
  • In den Zeichnungen und besonders in Fig. 2, in welcher die Einzelteile getrennt dargestellt erscheinen, ist mit A das rohrförmige zylindrische Schaltergehäuse, mit B die vom Schaltergriff C betätigte Welle, mit D der Schaltnocken mit dem rückwärtigen Schaltnockenschaft D', der den radialen Nocken gemäss der Erfindung bildet, mit E die radial federnde, mit besagten Nocken verbundene Lamelle und schliesslich mit F die mit dem Sahaltnocken D verbundene Vorrichtung, die die Kontakte steuert, bezeichnet.
  • Der zylindrische Körper A hat auf der Seite der Vorrichtung F einen Flansch 1 mit mehreren der Verbindung die~ nenden Bohrungen la. Die auf derselben Seite angeordnete Bohrung 2 ist mit Längsnuten 2a versehen, die aus den Verstärkungen 2b gleicher Dicke an der Wandung der Bohrung 2 gebildet werden. Gemäss Fig. 3 ist auf der entgegengesetzten Seite und zwar in der Nähe des Endes, wo der Schaltergriff C angebracht ist, die Bohrung 2 durch den Bund 3 abgeschlossen, der eine kleine Öffnung 3a für die Durchführung der Schalterwelle B hat. Diese Schalterwel-.le B ist am Ende 4 so ausgebildet, dass dasselbe einen dünneren, zylindrischen Teil aufweist, das an seinem Ende 4a in ein Prisma quadratischen Querschnittes übergeht.
  • Ein Schulterteil 5, rechtwinklig geformt, trennt das Element 4 vom Element 6, das einen grösseren Durchmesser hat, auf welches der Schaltergriff C aufgezogen ist. Teil 6 der Welle B wird in enger Anpassung durch die Öffnung 3a hindurchgeführt und der scheibenförmig ausgebildete Teil 7 des Schaltergriffes kommt in die Ausnehmung 8 zu liegen, die nach aussen durch den Bund 3 bestimmt wird.
  • Auf der der Ausnehmung 8 zugewandten Seite des Bundes 3 ist eine Nut 3b vorgesehen, die die Form eines Sektors eines Kreisbogens hat. In diese Nut 3b greift die Nase 7a ein, die unten an dem scheibenförmigen Teil 7 des Schaltergriffes C vorgesehen ist, so dass auf diese Weise die Winkelweite der Nut 3b die Drehbewegung des Schaltergriffes C und somit auch der Schalterwelle B gegrenzt.
  • Das prismenförmige Ende 4a greift in eine entsprechende Öffnung des Schaltnockenschaftes D' ein, wobei der Schaltnocken D axial durchbohrt ist und durch eine diesen durchsetzende und in eine Gewindebohrung 4b am Ende 4a der Schalterwelle B eingreifende Schraube 9 mit der Schalterwelle B verbunden ist. Die Montage der Schaltwelle B und der Nocken D, D' geschieht in der Weise, dass man die Bauteile von den entgegengesetzten Enden, und zwar in der Reihenfolge ihrer Anordnung gemäss Fig. 2 in den Körper A einführt. Auf die Nocken D, D' muss man vorher die federnde Lamelle E montieren, die aus einer im Querschnitt C-förmigen Klammer besteht, deren beide Enden auf derselben Seite umgebogen sind, und zwar so, dass dieselben mit dem zentralen Teil 11 einen kleineren Winkel als 900 bilden. Die Enden 10 haben aussen leicht umgebogene Kanten 10a, um auf diese Weise zu verhindern, dass der mit dem Schaltnocken D verbundene radiale Nocken D' die Lamelle E schneiden kann.
  • Die Begrenzungslinie lla des zentralen Teiles 11 ist gemäss der Kreislinie der Bohrung 2 geformt und weist vorstehende Ausbuchtungen lib in radialer Richtung auf, die in das Nutenpaar 2a der Bohrung 2 zum Eingriff kommen.
  • Des weiteren ist eine Bohrung llc als Durchlass für die Schalterwelle B vorgesehen.
  • Die beiden umgebogenen Teile 10 sind federnd ausgebildet und kommen mit ihren Enden 10a in Anschlag mit dem Schaltnockenschaft D', der mit dem Schaltnocken D einen einheitlichen Körper bildet.
  • Der besagte Schaltnockenschaft D' bildet in seiner Zur am menwirkung mit der federnden Lamelle E das Wesen dieser Erfindung, indem diese Teile die festen Stellungen der Schalterwelle B bestimmen und auch das Einspringen in diese Stellungen sichern.
  • Der Nocken D', der mit der Stirnnocke D einen einheitlichen Körper bildet, bildet eine Art Schaft des Nockens D und ist im Sinne der Achse der Scheibe, die der Nocken selbst bildet, verlängert. Ausserdem weist er seitliche Bohrungen auf, in welche der Endteil 4, 4a der Welle B eingeführt wird.
  • Die Seitenflächen des Schaltnockenschaftes D' sind im wesentlichen prismatisch geformt, wobei die Kanten Se nach ihrer Form mehr oder weniger anschliessen. So zeigt Fig.
  • 2 den prismatischen Körper D' mit sechseckigem Querschnitt, wo hingegen der Querschnitt gemäss Fig. 4 länglich pseudoachteckig und gemäss Fig. 5 rhombisch ist.
  • Durch die Einführung des in Fig. 2 dargestellten Elementes hat man die Möglichkeit, den Schaltgriff C in drei Stellungen zu stabilisieren, welche dem Anschlag der Teile 10 der Lamelle E gegen die drei Paare von Flächen entsprechen, die vom prismatischen Schaft präsentiert werden. Die Elastizität in radialem Sinne der Lamellenstreifen 10 ermöglicht die relative Drehbewegung zwischen dem Schaft D und der Lamelle E, indem sich die Streifen 10 jedesmal erweitern, wenn der Schaft D' die entsprechende Dimension der gegenüberliegenden Kanten präsentiert.
  • Wenn also die Welle B mit dem Teil des Schaltergriffes C und am anderen Ende der Schaltnocken D mit dem Schaltnockenschaft D' und der federnden Lamelle E montiert sind, so werden alle Båuelemente durch die einzige Schraube 9 zus ammengehalt en.
  • Daraus ergibt sich, dass die Lamelle E an keiner Drehung teilnimmt, da diese in der Bohrung 2 durch ihre radialen Fortsetzungen lib, die in die Nuten 2a zum Eingriff kommen, festgesetzt ist. Eine Drehbewegung des Schaltergriffes C bewirkt also eine Drehung der Nocken D, D' unter Überwindung des Reibungswiderstandes der elastischen Bänder 10 gegen den radialen Nocken D.
  • Der Nocken D weist an seiner Stirnfläche 12 Ausnehmungen auf, in Korrespondenz zu den der Stabilisierung dienenden Stellungen der Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung F, die bereits beschrieben wurde, mit ihrem stabförmigen Teil 13, der die Stellung der Kontakte steuert, wird dann am Flansch 1 angebracht und mittels der vorgesehenen Schrauben in den Bohrungen la befestigt.
  • Unter einem nicht minder wichtigen Gesichtspunkt der Erfindung kann man die Elemente D, D' mit einem anderen Schaft D' anderen Querschnittes ersetzen, z.B. mit jenen, die in den Fig. 4 und 5 dargestellt sind, wodurch man einen Umschalter mit anderen Merkmalen erhält.
  • Es ist einleuchtend, dass man mit dem Element D, D' mit einem sechskantigen Schaft zwei Stromkreise schliessen kann und dass man eine dritte Stellung zur Verfügung hat, durch welche beide Stromkreise ausgeschaltet werden oder einen anderen einschalten kann.
  • Wenn man dagegen das Element der Fig. h bei welchem der Schaft D' einen achteckigen, unregelmässigen und länglichen Querschnitt hat, einschaltet, so erhält man eine Art Druckknoprsteuerung, d.h. aus der Ruhestellung, wenn die beiden umgebogenen Schenkel 10 der Lamelle E die Wandungen a - a berühren, geht man durch die Betätigung des Schaltergriffes C in die Kontaktstellung der Wandungen b - b über, wenn der Schaltergriff C in einem Sinne gedreht wird, und in die Kontaktstellung mit den Wandungen b' - b' bei Drehung im entgegengesetzten Sinne. Aufgrund der Gestaltung des Schaft es D' kehrt bei Aufhören der Handbetätigung des Schaltergriffes unter der elastischen Wirkung von der Lamelle E der Umschalter in die vorbesagte Ruhestellung zurück, so dass auf diese Weise die Wirkung einer Druckknopfsteuerung erzeugt ist.
  • Bei Verwendung des Schaftes mit rhombischem Querschnitt unter leichten änderungen in bezug auf die beiden, am weitesten auseinanderliegenden Kanten werden die beiden festen Stellungen des Umschalters dann Jene, welche mit der Lamelle E und mit den beiden Flächenpaaren c - c und d -d des Schaftes D' erzeugt werden, denen zwei Funktionsbedingungen des Umschalter entsprechen.
  • Der Stirnnocken 12 bleibt in allen Ausbildungsformen des Umschalters gleich, wobei lediglich der radiale Nocken D' Je nach den Anwendungszwecken verschieden geformt ist.
  • Die Nocken D, D' können, Je nach dem Zweck, auch aus Kunstharz gefertigt werden.
  • Obwohl nur eine von vielen möglichen Ausbildungsformen der Erfindung beschrieben und zeichnerisch dargestellt wurde, ist es einleuchtend, dass es möglich ist, in der Praxis andere Ausbildungsformen zu finden und anzuwenden, ohne vom eigentlichen Erfindungsgedanken abzuweichen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1.Elektrischer Drehschalter mit einem rohrförmigen Schaltergehäuse für die darin drehbar gelagerte und starr mit dem Schaltergriff verbundene Schalterwelle, die an ihrem anderen eckigen Ende mit einem Schaltnocken in Eingriff steht, welcher die Stellung des beweglichen Kontaktes in bezug zum feststehenden Gegenkontakt bestimmt, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung festgelegter Raststellungen des Schaltergriffes (C) und des beweglichen Kontaktes im rohrförmigen*Schaltergehäuse (A) eine in radialer Richtung federnde, jedoch feststehende Lamelle (E) gelagert ist, die sich mit ihren federnden Enden (lOa) auf einem starr mit dem Schalterschaft (4a) koaxial verbundenen prismatischen Schaltnockenschaft (Dt) des Schaltnockens (D) derart abstützt, dass bei jeder Drehung des Schaltergriffes (C) und damit des Schaltnockenschaftes (D') die radial federnde Lamelle (E) in eine die åewei-Iige Schaltstellung fixierende Prismafläche des Schaltnockenschaftes (D') einspringt.
2. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sohaltnockenschaft (D') mit dem den beweglichen Kontakt tragenden Schaltnocken (D) ein einheitliches Teil bildet.
3. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltnocken (D) und der Schaltnockenschaft (D') ein einheitliches Kunststorr-oder Kunstharzteil bilden.
4. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Lamelle aus einer im Querschnitt C-förmig ausgebildeten, den inneren Durchmesser des Schaltergehäuses (A) durchsetzenden Klammer besteht, die durch in der Längsachse des Schaltergehäuses (A) verlaurenden Nuten (2a) gegen Verdrehen gesichert ist und deren beide Schenkel (IO) in einem Winkel von weniger als 900 zueinanderstehend den Schaltnockenschaft (De) umfassen.
5. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalterwelle (B) eine schulterförmige Verstärkung (5) aufweist, die in Richtung auf den Schaltnocken (D) ineinen Wellenschaft (4) mit zylindrischem Querschnitt und an dem in eine entsprechende Öffnung des Schaltnockenschaftes (D') hineinfassenden Ende, in einen Kupplungsschaft (4a) mit prismatischem Querschnitt übergeht.
6. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusammenbau des Schaltnockens (D) bzw. des Schaltnockenschaftes (D') mit der Schalt erwelle (B) durch eine sich an der Stirnseite des Schaltnockens (D) abstützende und in eine Gewindebohrung (4b) des am Ende der Schalterwelle (B) hineinfassenden Schraube (9) erfolgt, wobei der Schaltnocken von der einen und die Schalterwelle (B) von der anderen Stirnseite des Schaltergehäuses (A) in dieses einführbar ist und sich an diesem abstützt.
7. Elektrischer Drehschalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in ein und dasselbe Schaltergehäuse (A) Schaltnocken (D) mit unterschiedlich geformten Schaltnoekenschäften (D') ztun Zwecke der Schaltungsänderung einsetzbar sind; Leerseite
DE19691925209 1968-09-30 1969-05-17 Elektrischer Drehschalter Pending DE1925209A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0002393A1 (de) * 1977-12-07 1979-06-13 Westinghouse Electric Corporation Betätigungseinrichtung für Wahlschalter
US4733034A (en) * 1987-01-15 1988-03-22 Armstrong L Lamar Compact rotary switch
EP2442335A1 (de) 2010-10-18 2012-04-18 Miele & Cie. KG Drehwahlschalter für ein Haushaltgerät und Bedieneinrichtung
WO2019001365A1 (zh) * 2017-06-29 2019-01-03 首瑞(天津)电气设备有限公司 锁紧弹簧构件及旋转隔离开关

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