DE2253056A1 - Fuellbleistift mit vorschubmechanik - Google Patents

Fuellbleistift mit vorschubmechanik

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DE2253056A1
DE2253056A1 DE19722253056 DE2253056A DE2253056A1 DE 2253056 A1 DE2253056 A1 DE 2253056A1 DE 19722253056 DE19722253056 DE 19722253056 DE 2253056 A DE2253056 A DE 2253056A DE 2253056 A1 DE2253056 A1 DE 2253056A1
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Germany
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feed mechanism
pencil
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shaft
pressure member
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Pending
Application number
DE19722253056
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Dipl Ing Katz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Faber Castell AG
Original Assignee
AW Faber Castell GmbH and Co
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Publication date
Application filed by AW Faber Castell GmbH and Co filed Critical AW Faber Castell GmbH and Co
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Publication of DE2253056A1 publication Critical patent/DE2253056A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/02Writing-core feeding mechanisms
    • B43K21/08Writing-core feeding mechanisms with the writing-cores fed by screws

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Füllbleistift mit Vorschubme chanik Die Erfindung betrifft einen Bullbleistift mit Vorschubmechanik und einem drehbaren Betätigungselement, das mit einem längsgeschlitzten an beiden Enden gelagerten Minenführungsrohr drehfest verbunden ist und ein Druckglied zum Bewegen und Abstützen der Mine im Führungsrohr aufweist.
  • Bei Fülibleistiften der vorbeschriebenen Art ist, um eine automatische Montage zu ermöglichen, eine leicht zusammenfügbare Gestaltung der Einzelteile erforderlich. Die Montierbarkeit der -die Vorschubmechanik bildenden Teile ist dabei von ausschlaggebender Bedeutung. Es muß gewährleistet sein, daß diese Teile in jeder beliebigen Lage zusammensteckbar sind. Außerdem sollen die auftretenden Kräfte bei der Umsetzung der Drehbewegung in eine Längsbewegung keine Komponenten aufweisen, die eine unerwünschte Klemmwirkung erzeugen.
  • Aus der CH-PS 161 584 ist es bereits bekannt, in dem Schaft eines Füllbleistiftes mit einer Vorschubmechanik, die durch Drehen betätigt wird, ein Gewinde einzuformen. Mittels eines., in einem geschlitzten Führungsrohr gleitenden Vorschubgliedes, das einen kurzen Vorsprung. aufweist, kann die Mine je nach Abnutzung wieder in der gewünschten Schreiblänge zur Verfügung gesteilt werden. Diese Schreibgeräte mit Dreh-Vorschub zeichnen sich durch einen einfachen Aufbau aus, die Gestaltung der Einzelteile ist jedoch im Hinblick auf rationelle Fertigungsmethoden durch Automatisierung nicht günstig.
  • Es ist außerdem ein Schreibgerät.(DT-GM 7 030 298) bekannt geworden, das ein mit dem Betätigungselement drehfest verbundenes Führungsteil aufweist, das längsgeschlitzt ist und einen Stößel aufnimmt, der sich mittels eines, durch den Schlitz vorspringenden Ansatzes einer das Führungsteil umgebenden Spirale abstützt. Der Aufbau dieses Schreibgerätes ist zwar besonders für eine automatische Fertigung ausgebildet, hat aber durch die kleine Baugröße verschiedener Einzelteile Schwierigkeiten bei der erforderlichen Vormontage von Hand zur Folge.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einzelteile eines Füllbleistiftes mit Vorschubmechanik so zu vereinfachen, daß sie durch rationelle und zweckmäßige Fertigungsmethoden herstellbar sind. Um die Montage weitgehend automatisieren zu können, sollte die Baugröße der Einzelteile nicht zu klein sein und das Zusammenfügen unabhängig von einer vorher zu bestimmenden Lage sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Druckglied als zylindrischer Körper ausgebildet ist, an dessen Mantelfläche wenigstens ein profilierter Schraubengang angeformt ist und das eine zentrische Bohrung enthält, in deren Mitte ein Stößel mittels einer Rippe gehalten ist wobei das Druckglied mittels seiner Mantelfläche innerhalb des Schaftes geführt ist und mittels seiner Rippe drehfest und längsbeweglich auf dem Minenführungsrohr verschiebbar ist, an dessen hinterem Ende ein Abschlußknopf aufgesteckt ist, der eine Mitnehmer-Rippe aufweist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:-Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein komplett montiertes Schreibgerät, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des aufgeschnittenen Schaftes, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Drehknopfes, des Minenführungsrohres und des aufgesteckten Druckgliedes, Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schaftes für das Schreibgerät in perspektivischer Darstellung und Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Schaftes im Querschnitt mit eingearbeitetem Innengewinde.
  • In der Figur 1 ist der komplette erfindungsgemäße Füllbleistift dargestellt, der aus einem Schaft 1 besteht, der als Grundkörper eine zylindrische Bohrung 2 aufweist. In diese Bohrung 2 sind an beiden Enden gleiche Nuten 3, 4 eingeformt, welche durch ein Innengewinde 5 miteinander verbunden sind.
  • In der Figur 1 unten ist in die Nut 3 ein Vorderteil 6- eingesteckt, das eine zylindrische Bohrung 7 aufweist, die in eine kegelförmige Bohrung 8 übergeht und schließlich mit der Minen austrittsöffnung 9 verbunden ist. An einem Absatz des Vorderteiles 6 sind mehrere nebeneinanderliegende sägezahnförmig ausgebildete Rippen 10 angeformt, die sich in der'Nut 3 widerhakenartig abstützen.
  • Am anderen Ende des Schaftes 1 ist ebenfalls in die Nut 4 ein Abschlußknopf 11 eingesteckt; der ebenfalls umlaufende Rippen -12 aufweist, die jedoch einen, gegenüber den Rippen, 10 des Vorderteiles 6 kleineren Außendurchmesser haben.
  • Auf diese Weist ist es möglich, den in Axialrichtung gesicherten Abschlußknopf 11 in der Nut 4 des Schaftes 1 zu drehen. Im Inneren des Abschlußknopfes 11 ist eine Mitnehmer-Rippe 13 angeordnet, auf welche das Minenführungsrohr 14 drehgesichert mittels des Längsschlitzes 15 aufgesteckt ist. Außerdem ist auf dem Minenführungsrohr 14 ein Druckglied 16 geführt, das auf seiner Mantelfläche 17 einen profilierten Schraubengang 18 auf weist. In der Bohrung 19 ist ein, in Axialrichtung verlaufender Stößel 20 durch eine Halterippe 21 befestigt.
  • Um das Einstecken des Druckgliedes 16 in das Innengewinde 5 des Schaftes 1 zu ermöglichen, ist ein Schlitz 22 an dem Druckglied 16 vorgesehen, der einerseits ein Zusammenfedern des Druckgliedes 16 gestattet und andererseits nach dem Einschrauben in das Innengewinde 5 eine Vorspannung der Mantelfläche 17 auf die verbleibende Wandung der Bohrung 2 zuläßt.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die Betätigungskraft zum Verdrehen des Abschlußknopfes 11 beim Transport der Mine 13 vorauszubestimmen.
  • Das in der Figur 4 dargestellte Ausführ6ngsbeispiel eines Schaftes 1 zeigt eine weitere Möglichkeit zur Ausbildung des Innengewindes 5 im Extrudierverfahren bei einem zylindrischen Außendurchmesser des Schaftes 1. Lediglich zum Einformen der Nuten 3 und 4 sind zusätzliche Arbeitsgänge erforderlich.
  • In dem iNuæfiiBrungsbeispiel nach der Figur 5 ist der Schaft 1 des Schreibgerätes als im EBrudierverfahren hergestelltes Sechskantprofil mit gleichbleibender Wanddicke und ebenfalls sechseckiger durchgehender Bohrung ausgebildet. Das Innengewinde 26 sowie die der Figur 2 entsprechenden Nuten 3 und.
  • 4 sind mittels spanabhebender Fertigungsmethoden einge -arbeitet kwohl der Durchmesser des Innengewindes 26 als auch der der beiden Nuten 3, 4, in der Zeichnung Figur 5 mit a bezeichnet, ist kleiner als das Maß b von Kante zu Kante des Innensechskantes.
  • Durch die Ausbildung des Druckgliedes als zylindrischer Körper ergibt sich eine einwandfreie Führung in der Bohrung des Schaftes und damit gleichzeitig eine exakte Führung des Stößels, der zum Transport der Mine dient.
  • Der auf der Mantelfläche des Druckgliedes angeformte profilierte Schraubengang gewährleistet eine einwandfreie Führung in dem Gewinde des Schaftes, wobei keinerlei Verkanten und damit das Auftreten unterschiedlicher Betätigungskräfte vorkommen kann.
  • Durch" die Führung des Druckgliedes in der Bohrung des Schaftes ist ebenfalls eine einwandfreie Führung des Stößels gewährleistet, der damit auch nicht verkanten kann und keinerlei Abnutzung unterliegt.
  • Das Druckglied ist übr seine volle Länge durch eine Rippe in dem Schlitz des Minenführungsrohres geführt, wodurch eine einwandfreie Abstützung darauf gewährleistet ist, zumal das Minenführungsrohr noch zusätzlich von der Bohrung des Druckgliedes umfaßt ist.
  • Die symmetrische Ausbildung des Schaftes und die unterschiedlichen Durchmesser der sägezahnförmigen Halterippen an dem Vorderteil und dem Abschlußknopf ermöglichen eine automatische Montage des Schreibgerätes, da die Lage des Schaftes nicht vorbestimmt werden muß.
  • Der Schaft ist so gestaltet, daß er auf kostensparende Weise im Ext rudie rve rfahren hergestellt werden kann.
  • Durch die besondere Ausgestaltung des extrudierten Schaftes, insbesondere nach der Figur 5, läßt sich die spanabhebende Bearbeitung im Inneren des Schaftes auf einfache Weise durchführen, wodurch gegenüber den, bei dem Stand der Technik verwendeten, eingelegten StahlÆchraubenfedern eine wesentliche Verbilligung sowohl der Montage als auch der Herstellkosten eintritt.
  • Das gesamte Schreibgerät besteht aus einem Minimum an einzelnen Bauteilen, die leicht montierbar sind. Durch die Unverwechselbarkeit der einzelnen Teile und der nicht erforderlichen Orientierung der Lage sind für eine automatische Montage günstige Voraussetzungen vorhanden.
  • Die Betätigungskraft zum Vorschub der Mine kann durch die konstruktive Gestaltung des Druckgliedes mit einem Schlitz durch die Vorspannung dieses Teiles vorbestimmt werden und bleibt somit weitgehend innerhalb einer vorbestimmten Größte .

Claims (10)

  1. Füllbleistift mit Vorschubmechanik
    Patentansprüche (0)Füllbleistift mit Vorschubmechanik und einem drehbaren Betätigungselement, das mit einem längsgeschlitzten, an beiden Ende gelagerten Minenführungsrohr drehfest verbunden ist und ein Druckglied zum Bewegen und Abstützen der Mine im Minenführungsrohr aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Druckglied (16) als zylindrischer Körper-ausgebildet ist, an dessen Mantelfläche (17) wenigstens ein profilierter- Schraubengang (18) angeformt ist und das eine zentrische Bohrung (19) enthält in deren Mitte ein Stößel (20) mittels einer Rippe (21) gehalten ist, wobei das Druckglied (16) mittels seiner Mantelfläche (17) innerhalb des Schaftes (1, 25) geführt ist und mittels seiner Rippe -(21) drehfest und längsbeweglich auf dem Minenführungsrohr (14) verschiebbar ist, an dessen hinterem Ende ein Abschlußknt>pf (11) aufgesteckt ist, der eine Mitnehmer-Rippe (12) aufweist.
  2. 2. Füllbleistift mit Vorschubmechanik nach Anspruch 1, d a.
    durch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schaft (1) als Vieleck gleicher Wanddicke ausgebildet ist' und Nuten (3, 4 ) sowie ein Innengewinde (5) aufweist, wobei der Durchmesser (a) dieser Ausnehmungen kleiner als der Abstand (b) zweier gegenüberliegender Innenkanten (28) ist.
  3. 3. Füllbleistift mit Vorschubmechanik nach Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wandung des Druckgliedes (16) an dert der Halterippe (21) gegenüberliegenden Seite einen Längsschlitz (22) aufweist.
  4. 4. Füllbleistift mit Vorschubmechanik nach Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der auf der Mantelfläche (17) des Druckgliedes (16) angeformte profilierte Schraubengang (18) maximal an 3600 des Umfanges angeformt ist.
  5. 5. Füllbleistift mit Vorschubmechanik nach Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in dem Schaft (1) an beiden Enden nutförmige Ausnehmungen (3, 4) angeordnet sind, die durch ein, ebenfalls in der Bohrung des Schaftes (2) angeordnetes Innengewinde (5) verbunden sind.
  6. 6. Füllbleistift mit Vorschubmechanik nach Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die nutenförmigen Ausnehmungen (3, 4) und das Innengewinde (5) symmetrisch in dem Schaft (1) angeordnet sind.
  7. 7. Füllbleistift mit Vorschubmechanik nach Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an dem Vorderteil (6) und an dem Abschlußknopf (ll) auf je einem zylindrischen Absatz sägezahnförmige Rippen (10, 12) angeformt sind.
  8. 8. Füllbleistift mit Vorschubmechanik nach Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der -Außendurchmesser der am Abschlußknopf (11> angeformten Rippen (12) kleiner als der Außendurchmesser der am Vorderteil (63 angeformten Rippen (10) ist.
  9. 9. Füllbleistift mit Vorschubmechanik nach Ansprüchen 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et, daß das Minenführungsrohr (14) in einer kegelförmigen Bohrung (8) des Vorderteiles (6)4nd mit dem Längsschlitz (15) auf der Mitnehmer-Rippe (13) des Abschlußknopfes (11) geführt ist.
  10. 10. Füllbleistift mit Vorschubmechanik nach Ansprüchen 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das in dem Schaft (1) drehbar angeordnete, geschlitzte Minenführungsrohr (14) an seinem vorderen Ende-als Kegel ausgebildet ist und damit der Außenform des Vorderteiles (6) angepaßt ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4505606A (en) * 1982-06-21 1985-03-19 Scripto, Inc. Mechanical pencil with self-tapping propelling nut and the method of producing same and propelling a lead contained therein
US4755075A (en) * 1987-02-25 1988-07-05 Tae Yoon Leem Writing implement with tip having attaching projections
CN108569064A (zh) * 2017-03-10 2018-09-25 罗德九 一种可钻式自动铅笔

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US4755075A (en) * 1987-02-25 1988-07-05 Tae Yoon Leem Writing implement with tip having attaching projections
CN108569064A (zh) * 2017-03-10 2018-09-25 罗德九 一种可钻式自动铅笔

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