DE514664C - Schaltfassung fuer elektrische Gluehlampen mit einer parallel zur Fassungsachse stehenden Schaltachse - Google Patents

Schaltfassung fuer elektrische Gluehlampen mit einer parallel zur Fassungsachse stehenden Schaltachse

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DE514664C
DE514664C DER78831D DER0078831D DE514664C DE 514664 C DE514664 C DE 514664C DE R78831 D DER78831 D DE R78831D DE R0078831 D DER0078831 D DE R0078831D DE 514664 C DE514664 C DE 514664C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/945Holders with built-in electrical component
    • H01R33/955Holders with built-in electrical component with switch operated manually and independent of engagement or disengagement of coupling
    • H01R33/9555Holders with built-in electrical component with switch operated manually and independent of engagement or disengagement of coupling for screw type coupling devices

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  • Tumbler Switches (AREA)

Description

Schaltfassungen der bisher üblichen Bauart haben den Nachteil, daß sie in der Regel nur in Ummantelungen unterzubringen sind, die aus zwei oder mehreren Teilen bestehen. Die Haube ist zu diesem Zweck mit einem seitlichen Schlitz versehen, der die Bedienungselemente (Knebel oder Zugkette) aufnimmt. Es ist dabei nicht zu vermeiden, daß das Haubengewinde, auf das die Ummantelung geschraubt wird, an der Schlitzstelle unterbrochen wird. Ein Verbeulen oder Verbiegen des aufgeschlitzten Gewinderandes tritt sehr leicht ein, namentlich wenn der Stein unrund ist oder aus anderen Gründen nur mit Anwendung von Gewalt in die Haube eingeschoben werden kann. Die Folge ist, daß die Gewindegänge von Haube und Mantel nicht mehr leicht ineinandergreifen, die Verschraubung deshalb erschwert und häufig schief ausgeführt wird.
ao Es sind zwar Vorrichtungen bekannt, bei denen der Schaltknebel durch seitliche Öffnungen der Ummantelung nachträglich, also nach Zusammensetzung der Fassung, eingeschoben wird, aber die Befestigungsstelle des Schaltknebeis liegt dabei unsichtbar im Inneren der Fassung, die Installation wird erschwert.
Allen diesen Konstruktionen gemeinsam ist der Übelstand, daß die Schaltfassungen eine erheblich höhere Bauart aufweisen, als sie die gewöhnlichen Fassungen aufweisen, so daß ζ. B. für Beleuchtungskörper verschiedene Kaschierungen verwandt werden müssen.
Im Gegensatz zu diesen und ähnlichen Konstruktionen weist die Schaltfassung gemäß der Erfindung einen mit einem Gelenk versehenen Schaltgriff auf, der im gestreckten Zustande durch eine im Haubenboden angebrachte nur kleine Öffnung geschoben und durch Umkippen in die Gebrauchsstellung gebracht wird. Nach einer weiteren Ausführungsart ist dieser Kipphebel auch durch Schnurzug zu bewegen. Endlich ist noch eine Schaltung nur durch Drehen der Haube zu erzielen.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß die Ummantelung aus einem Stück herstellbar ist und keinerlei Schlitze aufweist, die die Festigkeit oder die Installation beeinträchtigen, und daß sich die Durchgangsstelle des Schaltgriffes in unmittelbarer Nähe des Befestigungsnippels befindet, so daß beim Schalten go eine weit geringere Erschütterung der Lampe eintritt als bei Fassungen bisher üblicher Konstruktion. Die Bauhöhe für die Schaltfassung ist die gleiche wie bei der Fassung ohne Schaltung, ebenfalls ist die Formgebung, abgesehen vom Schaltgriff, übereinstimmend.
Die Zeichnung gibt verschiedene Ausführungsbeispiele und zeigt in
Abb. ι einen senkrechten Längsschnitt, in
Abb. 2 den gleichen Schnitt, in Abb .3 die Aufsicht bei abgenommenerHaube, in Abb. 4 einen Querschnitt gemäß der Linie A-B (Abb. 2), in
Abb. 5 die Unterbringung der Fassung, in
/-■ ρ
I* Ά
Abb. 6 und 7 die Anbringung eines Schnurzuges, in
Abb. 8 und 10 die Schalteinrichtung für Schnurzug, in
Abb. 9 die Einzelteile der Schaltvorrichtung. Ein durch seitliche Öffnungen des Fassungskorbes einschiebbarer Fassungsstein 1 ist an einer Seite konisch verbreitert. Diese Verbreiterung dient zur Aufnahme der Anschlußbüchsen 23, 24, gleichzeitig aber im Verein mit dem Führungsrohr 7 dazu, den Stein im Fassungskorb gegen seitliches Verschieben zu sichern. Die Anschlußbuchsen werden durch seitliche öffnungen des Steines eingeführt und durch vorgesteckte Kontaktteile 15, 26 am Herausfallen gehindert. Diese Kontaktteile werden durch an der Unterseite des Steines angebrachte Schlitze eingeführt und mittels der Klemmschrauben für die Zuleitung an den Buchsen befestigt.
Ebenfalls an der Unterseite des Steines, zwischen den Anschlußbuchsen gelagert, befindet sich eine kreisförmige Ausnehmung 2, zu der eine kleinere Bohrung 3 des Steines führt. In der Ausnehmung bewegt sich der Schaltflügel 13; die Bohrung 3 dient zur Durchführung der Schaltachse 9, gleichzeitig aber zur Befestigung des Mittelkontaktes am Stein. Zu diesem Zweck ist der Mittelkontakt 4 Z-förmig gewinkelt, so daß er mit einem Schenkel auf dem Boden der Ausnehmung ruhen kann. Dieser Schenkel ist mit einer Bohrung versehen, durch diese und gleichzeitig durch die Bohrung 3 des Steines wird eine Schraube 5 geschoben, die sich mit einem Ringflansch 6 gegen den Mittelkontakt 4 legt und oben durch ein aufgeschraubtes, auf dem Stein aufsitzendes Führungsrohr 7 gehalten wird. Die Schraube 5 ist zwecks Durchführung der Schaltachse in der Längsachse durchbohrt; der an ihr befindliche Ringflansch 6 ist an der Unterseite mit Schaltrasten versehen. Gleiche Rasten weist der Schaltflügel 13 auf.
Die Schaltachse besteht aus einem Metallbolzen 9, der in ein walzenförmiges Isolierteil von größerem Durchmesser eingepreßt ist und unten -eine Querbohrung zum Durchschieben einer Spiralfeder 14 aufweist. Das obere Ende des Isolierstückes 10 endet in einer Gelenkgabel 11, in die hinein der Schaltgriff 12 paßt und mit Splint oder Stift auf- und umklappbar befestigt ist. Auf den Metallbolzen 9 wird von unten her ein mit zwei gewinkelten Lappen versehener Schaltflügel 13 geschoben, dessen Scheibe an der den Lappen abgekehrten Seite mit Rasten versehen ist. Er ist auf dem Bolzen 9 frei drehbar und wird durch die Spannung der Spiralfeder 14, deren eines Ende am Schaltflügel, deren anderes am Bolzen 9 befestigt ist, zwangläufig zur Mitdrehung veranlaßt. Jedoch erst dann, wenn der Widerstand der Schaltrasten durch die Federspannung überwunden ist. Die Windungen der gleichen Feder 14 veranlassen das Anpressen und Ineinandergreifen der Schaltrasten. Wird nun die Feder 14 durch Drehung der Schaltachse gespannt, so erfolgt das Überspringen von einer Sehaltrast in die andere, dadurch wird ein Lappen des Schaltflügels gegen den Kontakt 15 geschnellt, und die Schaltung erfolgt momentan. Der Stromverlauf geht von der Anschlußbuchse 23 (Abb. 5) über den Kontakt 15, den Schaltflügel 13, über den Rastenflansch 6 zum Mittelkontakt 4. Als Außenkontakt dient entweder der Gewindekorb oder ein Sonderkontakt 26, der das Sockelgewinde der Lampe berührt.
Die Zusammensetzung der Fassung geschieht wie folgt: Zunächst wird der Stein 1 in den Gewindekorb seitlich und so weit eingeschoben, wie es die konische Verbreiterung des Steines gestattet. Darauf wird der Mittelkontakt 4 eingelegt und mittels der Schraube 5 und dem Isolierrohr 7 befestigt. Dieses Rohr befindet sich dabei an der Innenseite des oberen Ringrandes 22 am Gewindekorb. Das seitliche Verschieben des Gewindekorbes wird also einerseits durch die Steinverbreiterung, anderseits durch das aufgeschraubte Isolierrohr 7 verhindert.
Darauf erfolgt die Einführung der Schaltachse 9 von oben her durch das Rohr 7 hindurch, bis das Isolierteil 10 gegen die Schraube 5 zur Anlage gelangt. Sodann wird von unten her der Schaltflügel 13 mit der daran befestigten Spiralfeder 14 auf den Bolzen 9 geschoben und das freie Federende durch die Querbohrung des Bolzens gesteckt. Dann erfolgt das Durchschieben des hochgeklappten Schaltergriffes 12 durch die Haubenöffnung und das Umkippen des Schaltergriffes in die Gebrauchsstellung. Der Stein ι wird durch eine im Stein befindliche Mutter mit dem an der Nippelmutter befestigten Haltesteg verschraubt; der Isolierkragen hängt auf dem umgebördelten unteren Rand des Gewindekorbes.
Bei der bisher geschilderten Ausführungsart wird die Schaltung durch Rechts- oder Linksschwenkung (Abb. 3) des Schaltergriffes ausgeführt. Soll nach Abb. 6 und 8 ein Schnurzug zur Anwendung gelangen, so ist zwecks einer nur einseitig gerichteten Drehung des Schalt- nc flügels eine besondere Sperrverzahnung erforderlich. Sie besteht nach Abb. 9 und 11 aus einer Auszackung des Schaltflügels 13, die an der den Lappen zugekehrten Seite der Scheibe angebracht ist. In diese Verzahnung greift ein Sperrädchen 20, an dem die Feder 14 statt am Schaltflügel selbst befestigt ist. Wird die Schaltachse gedreht, so greifen die Zähne des Schaltflügels und des Sperrades 20 ineinander, und der Schaltnügel wird durch die Feder- iao spannung zum Überspringen in die nächste Schaltrast veranlaßt. Eine im Führungsrohr 7
befestigte Spiralfeder 21, die gleichfalls auch mit der Schaltachse verbunden ist, wird beim Schnurzug gespannt und bewirkt nach erfolgtem Schaltwechsel das Zurückkehren des Schaltgriff es 12 in die Anfangsstellung; die Sperrzähne gleiten hierbei übereinander weg, sobald die rückwärtige Bewegung einsetzt. Zur Führung der Zugschnur oder Zugkette dient eine öse 18, die mittels der aus der Haube 8 lösbaren Nippelmutter 17 auf der Haube befestigt ist.
Nach Abb. 2 ist die Schaltachse verkürzt und oben statt mit einem Gelenk mit einem Reiboder Zahnrädchen versehen (25), das sich gegen die nach oben zu konisch verlaufende Innenwandung der Haube 8 legt oder in einen dort eingepreßten Zahnkranz eingreift. Die Haube ist hierbei drehbar mit der Nippelmutter 17 verbunden. Durch Drehung der Haube nach links oder rechts erfolgt die Schaltung in der bereits geschilderten Weise, weil das Reib- oder Zahnrädchen 25 zur Mitdrehung gezwungen wird. Bei dieser Ausführungsart erübrigt sich jede Durchbrechung der Haube, alle Schaltorgane befinden sich innerhalb der Ummantelung.
Weitere Möglichkeiten einer Schaltbetätigung würden sich ergeben, wenn Schaltergriff und Schaltachse mittels Kardangelenk oder einer biegsamen Arbeitswelle, die gleichzeitig Schaltachse sein kann, verbunden sind. Die innerhalb der Schaltachse selbst dann — durch die Voreilung des dem Schaltergriffe zugekehrten oberen Teiles gegenüber dem die Schaltvorrichtung betätigenden unteren Teile der in sich verdrehbaren Schaltachse — auftretende Spannung ist zur Herbeiführung einer Momentschaltung auch ohne besondere Spannfeder 14 ausnutzbar. Auch die übliche Art der Schaltung mittels Drehknebel ist erreichbar, wenn man geeignete Übersetzungsmittel, außer den bereits angeführten, konische Zahnräder u. dgl., anwendet.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltfassung für elektrische Glühlampen mit einer parallel zur Fassungsachse stehenden Schaltachse, dadurch gekennzeichnet, daß der Fassungsboden (8) ohne Lösen des den Schalter betätigenden Schaltorgans [Schaltergriff (12) oder Schalterrädchen (25)] abnehmbar ist, in dem entweder der an der Schaltachse (9) gelenkig sitzende umklappbare Schaltergriff (12), sobald er in gleiche Richtung mit der Schaltachse (9) umgelegt ist, durch ein Loch im Fassungsboden (8) hindurchführbar ist, oder das an der Schaltachse (9) sitzende Reib- oder Zahnrädchen (25) sich an der Innenwandung des Fassungsbodens (8) so anlegt bzw. in am Fassungsboden (8) angebrachte Einkerbungen so ein- greift, daß bei Drehung des Fassungsbodens (8) der Schalter betätigt wird.
  2. 2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsöse (18) einer Zugschnur mittels einer in der Haube lösbar befestigten Nippelmutter (17) auf der Haube angebracht ist.
  3. 3. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Mittelkontaktes am Fassungsstein durch eine mit Schaltrasten (6) versehene Schraube (5) erfolgt, durch die hindurch die Schaltachse (9) geführt ist.
  4. 4. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Momentschaltung dadurch erzielt wird, daß die Feder (14) sowohl die mit Rasten versehenen Teile (6, 13) gegeneinanderpreßt als auch das Überspringen des Schaltflügels in die neue Schaltstellung veranlaßt.
  5. 5. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unverschiebliche Lagerung eines in seitliche öffnungen des Fassungskorbes eingeschobenen Steines (1) einerseits durch die konische Verbreiterung des Steines, anderseits durch die Anlage eines Schaltachsenteiles (7) gegen die Innenseite des Ringrandes (22) des Gewindekorbes erreicht ist.
  6. 6. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung in der dem Gewindekorbe zugekehrten Seite des Fassungssteines angeordnet ist.
  7. 7. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbuchsen für die Zuleitung durch in Schlitze des Fassungssteines eingeführte Kontaktteile (15, 26) in ihrer Lage gehalten und durch die Klemmschrauben der Zuleitungen mit diesen Kontaktteilen verbunden sind.
  8. 8. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltachse (9) durch eine biegsame, in sich verdrehbare Arbeitswelle gebildet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER78831D 1929-08-03 1929-08-03 Schaltfassung fuer elektrische Gluehlampen mit einer parallel zur Fassungsachse stehenden Schaltachse Expired DE514664C (de)

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DE (1) DE514664C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970362C (de) * 1953-03-31 1958-09-11 Hans Marock Schaltfassung fuer elektrische Gluehlampen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE970362C (de) * 1953-03-31 1958-09-11 Hans Marock Schaltfassung fuer elektrische Gluehlampen

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