DE515941C - Einrichtungen zur Herbeifuehrung abwechselnder Endstellungen bei einem entgegen demEinfluss einer Feder bewegten Betaetigungsorgan elektrischer Schalter - Google Patents

Einrichtungen zur Herbeifuehrung abwechselnder Endstellungen bei einem entgegen demEinfluss einer Feder bewegten Betaetigungsorgan elektrischer Schalter

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DE515941C
DE515941C DEB132555D DEB0132555D DE515941C DE 515941 C DE515941 C DE 515941C DE B132555 D DEB132555 D DE B132555D DE B0132555 D DEB0132555 D DE B0132555D DE 515941 C DE515941 C DE 515941C
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/562Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force making use of a heart shaped cam
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Description

Bei der Einrichtung nach dem Hauptpatent werden die abwechselnden Endstellungen des Betätigungsorgans (Druckknopf oder Zugschnur) durch ein zwischen dem Betätigungsorgan und S dem festen Teil des Schalters angeordnetes federndes Halteglied und eine mit diesem in Eingriff stehende Kurvenbahn herbeigeführt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind weitere Ausführungsformen und Anordnungen der Kurvenbahn und des federnden Haltegliedes. Die Kurvenbahn ist z. B. in gekrümmter Form vorgesehen und dient hierbei gleichzeitig zur Führung des Betätigungsorgans. Als Halteglied ist beispielsweise die Rückführungsfeder des Betätigungsorgans selbst ausgebildet, während in einem anderen Falle die Rückführungsfeder mit einer in einer Höhlung des Betätigungsorgans angeordneten Haltefeder als Halteglied zusammenwirkt. Das Halteglied gleitet bei der letzteren Anordnung mit beiden Enden auf je einer Kurvenbahn.
Als weitere Verbesserung ist sodann der Zusammenbau des Betätigungsorgans, des Haltegliedes und der Kurvenbahn mit einer geeigneten Unterlage als Gesamtteil zum Anbringen an einem mit Schaltkontakten ausgerüsteten Schalter vorgesehen. Diese Anordnung wird zweckmäßig mit einer Zugbetätigung versehen und als Schutzkappe auf einen entsprechend gebauten Schalter aufgesetzt.
Die Einfachheit und Zweckmäßigkeit der Anordnungen des Erfindungsgegenstandes sind aus den Fig. 1 bis 11 der beiliegenden Zeichnungen sowie der nachfolgenden Erläuterung zu ersehen.
Fig. ι stellt einen senkrechtenL ängsschnittdurch das Betätigungsorgan (Druckknopf) dar, Fig. 2 eine Draufsicht auf dasselbe mit nach der Linie a-b der Fig. 1 geschnittenem Druckknopf. Der Druckknopf 1 und die unter demselben befindliche Druckfeder 2 sind innerhalb einer Führungsbüchse 3 angeordnet. Diese am Schalterteil 4 befestigte Führungsbüchse 3 besitzt in ihrer Wandung einen Kurvenschlitz 5, welcher in Fig. 3 vom InnerrTder Büchse gesehen dargestellt ist. Der Kurvenschlitz 5 ist in die Büchse 3 eingeschnitten und an der mit 6 bezeichneten Stelle (in Fig. 4, einem Schnitt nach der Linie c-d der Fig. 3, dargestellt) mit einer nach außen gerichteten Durchbiegung versehen, damit das Halteglied des Druckknopfes an dieser Stelle vom unteren bis zum oberen Ende der Kurve zurückgleiten kann. Als Halteglied ist eine an sich bekannte, mit seitlich auseinandergespreizten Schenkeln 7 und 8 versehene Feder 9 vorgesehen, welche innerhalb
des Druckknopf es angeordnet ist. Das Schenkelende 7 ist durch ein seitliches Loch des Druckknopfes hindurchgesteckt und gleitet bei der Druckknopfbewegung in einem senkrechten Schlitz 10 der Führungsbüchse, so daß der Druckknopf dadurch an einer Drehung gehindert wird. Das andere Schenkelende 8 der Haltefeder 9 ragt durch einen Querschlitz des Druckknopfes hindurch und gleitet auf der Kurve 5. Es kann hierbei die in der Fig. 2 mit einem Pfeil 10 bezeichnete seitliche Bewegung ausführen, gelangt aber infolge der eigenen -Federkraft immer wieder in die Ausgangsstellung zurück. Beim ersten Druck auf den Knopf gleitet das Federende über die Kurve bis an den Punkt 11 und beim zweiten Druck über die Durchbiegung 6 nach der Ausgangsstelle zurück.
In Fig. 5 und 6 ist eine ähnliche Anordnung ao dargesteEt wie in den Fig. 1 und 2. Im Druckknopf 12 befindet sich ein Drehteil 13, welcher sich in einer Höhlung des Knopfes 12 frei hin und her drehen kann. Der Knopf selbst ist gegen Drehung mittels der Nase 14 gesichert. Letztere gleitet in einem senkrechten Schlitz der Führungsbüchse 15. Innerhalb des Teiles 13 ist eine Bohrung 16 vorgesehen, welche von einer Feder 17 ausgefüllt wird. Letztere hat zwei axial nach außen gerichtete Enden, welche auf jeder Seite durch einen Schlitz 18 des Druckknopfes 12 nach außen geführt sind und sich in der durch Pfeile angedeuteten Breite der Schlitze (Fig. 6) seitlich bewegen können. Fig. 6 stellt einen Querschnitt nach der Linie e-f der Fig. 5 dar. Die beiden Enden der Feder 17 befinden sich außerdem in zwei um 180 ° zueinander versetzten Kurvenschlitzen 19, welche die gleiche Ausführung, wie vorher beschrieben, besitzen. Zwischen dem festen Schalterteil 20 und dem Teil 13 befindet sieh die Druckfeder 21, und zwar ist diese mit je einem Ende sowohl oben als auch unten in eine Bohrung eingesetzt, wodurch der Drehteil 13 nach rechts gespannt gehalten wird, so daß die Enden der Feder 17 ebenfalls in der Kurve stets nach rechts gedrückt werden. Beim ersten Druck auf den Knopf wird dieser durch die Enden der Feder 17 in der unteren Stellung festgehalten, während die Federenden beim zweiten Druck an den Durchbiegungen 22 beim Aufwärtsgang zurückgedrückt werden und oben wieder in die Kurve einschnappen. Bei dieser Anordnung verbinden sich somit die beiden Federn 17 und 21 in ihrer Wirkung als Halteglied. Eine andere Anordnung, bei welcher die Rückführungsfeder des Druckknopfes ebenfalls als Halteglied benutzt wird, zeigen die Fig. 7 und 8, von welchen die Fig. 7 einen senkrechten Längsschnitt und die Fig. 8 eine Draufsicht der Anordnung darstellt. Unterhalb des Druckknopfes 23 ist die Feder 24 z. B. in einer Höhlung des festen Schalterteils 25 angeordnet. Das untere Ende der Feder 24 ist in eine Bohrung 26 des Schalterteils 25 eingesetzt, so daß die Feder 24 am unteren Ende feststeht. Das obere Ende 27 ist radial abgebogen und ragt in einen Kurvenschlitz hinein, welcher in der Blattfeder 28 vorgesehen ist. Beim Druck auf den Knopf 23 gleitet das stets nach rechts gespannte Federende 27 in der oben geschilderten Weise -70 durch den Kurvenschlitz der Blattfeder 28, dadurch die verschiedenen Stellungen des Druckknopfes herbeiführend. Abweichend von den ^ bisher dargestellten Anordnungen ist jedoch der Umstand, daß die Kurve federnd aufgehängt ist, während das Halteglied (Federende 27) radial nicht federt. Beim Aufwärtsgang in der Kurve federt vielmehr die letztere zurück, wodurch das Halteglied in die Anfangsstellung zurückgelangen kann. Zur Vermeidung einer Mitdrehung des Knopfes 23 sind an diesem seitliche Nasen 29 vorgesehen. ' Außerdem ist zwischen der Unterseite des Knopfes und der Feder 24 eine entsprechend geformte Scheibe30 zur Verkleinerung des Reibungswiderstandes eingebaut.
Bei den bisher geschilderten Anordnungen waren die einzelnenTeile, wieBetätigungsorgan, Halteglied und Kurvenschlitz, auf verschiedene Weise direkt am Schalter angeordnet worden. Fig. 9 und 10 stellen jedoch eine andere Anordnung dar, und zwar Fig. 9 im Längsschnitt und Fig. 10 in Draufsicht auf die genannten Teile, bei welcher diese Teile als Gesamtteil für sich zusammengebaut sind und dann als Ganzes an einen mit Schaltkontakten versehenen Schaltersockel angebaut oder zweckmäßigerweise als Schutzkappe auf denselben aufgesetzt werden. In Fig. 11 ist z. B. die hierzu benutzte Anordnung eines Schalters in Draufsicht auf die Kontakte dargestellt. Bei diesem Schalter drehen sich auf einer gemeinsamen mittleren Achse 31 ein dreiarmiger Kontakthebel, dessen Arme mit 32, 33 und 34 bezeichnet sind, sowie ein einarmiger Schalthebel 35. Die Arme 32 und 33 stehen sich um ιδο ° gegenüber und verbinden je zwei am Schaltersockel angeordnete Kontakte 36 und 37 oder 38 und 39. Zwischen den Armen 34 des Kontakthebels und 35 des Schalthebels ist eine Zugfeder 42 an senkrechten Stiften 40 und 41 drehbar befestigt. Die Zugfeder liegt etwas höher als die Achse 31, so daß die Feder bei einer Bewegung des Schalthebels 35 nach unten über die Achse 31 hinweggeführt werden kann. Ist der Achsenmittelpunkt überschritten, so zieht die Feder 42 auf bekannte Weise den Hebelarm 34 nach der anderen Seite und bringt dadurch die Kontakthebelarme in die um etwa 90 ° versetzte andere Schaltlage. Beim Rückwärtsgang des Schalthebels 35 voll-,ieht sich der gleiche Vorgang in umgekehrter Richtung.
Dieser Vorgang wird durch die mit dem Zugbetätigungsorgan und dem Halte- und Kurvenorgan ausgerüstete Schutzkappe 43 nach dem Aufsetzen auf den in Fig. 11 dargestellten Schalter durch Zugbetätigung herbeigeführt.
Innerhalb der Kappe 43 befindet sich, in einer Führung gleitend, der Schieber 44, welcher mit einer Umbiegung 45 in einer Vertiefung 46 der Kappe geführt ist. Unterhalb der Umbiegung 45 ist die Druckfeder 47 eingesetzt, durch welche der Schieber 44 stets nach oben gedrückt wird. Oberhalb der Umbiegung 45 des Schiebers ist ein Zugorgan 48 befestigt und unten aus der Kappe 43 herausgeführt. Der Schieber besitzt sodann einen seitlichen Schlitz 49, welcher beim Aufsetzen der Kappe auf den Schalter mit dem Stift 40 des Schalthebels in Eingriff gelangt. Außerdem ist am Schieber 44 der Haltedraht 50 befestigt. Dieser gleitet mit seinem abgebogenen Ende 51 bei einer abwärts gerichteten Bewegung des Schiebers in einem an der Kappe angeordneten Kurvenschlitz 52 in der vorher beschriebenen Weise.
Die Kappe 43 wird mittels Schrauben 53 auf dem Schalterunterteil befestigt. Beim erstmaligen Zug an der Schnur 48 werden Schalthebel 35 und Kontakthebel 34 nach Spannung der Schnappfeder 42 umgeschaltet. Der Schieber 44 bleibt nach Aufhören des Zuges in der unteren Arretierungsstellung infolge der Wirkung zwischen Halteglied 50 und Kurve 52 stehen. Beim zweiten Zug geht der Schieber 44 durch Weitergleiten des Haltegliedes auf der Kurve in seine obere Stellung zurück, wodurch die beiden Hebel des Schalters unter dem Einfluß der Druckfeder 47 und des Schiebers 44 ebenfalls zurückbewegt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Einrichtung zur Herbeiführung abwechselnder Endstellungen bei einem entgegen dem Einfluß einer Feder bewegten Betätigungsorgan elektrischer Schalter nach Patent 467 127, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Betätigungsorgans (1) als Halteglied eine bekannte ,zweischenklige Feder (9) angeordnet ist, welche mit einem seitwärts beweglichen-Schenkel (8) auf einer Kurve (5) in einer Führungsbüchse (3) und mit dem anderen Schenkel (7) in einem geraden Führungsschlitz (10) der Büchse (3) gleitet, wobei der Schenkel (8) nach dem ersten Druck bis zum Punkt (11) der Kurve (5) gelangt und nach dem zweiten Druck über eine nach außen gerichtete Durchbiegung (6) der Kurve (5) infolge Eigenfederung in die Ausgangsstellung zurückkehrt. /
  2. 2. Einrichtung zur Herbeiführung abwechselnder Endstellungen bei einem entgegen dem Einfluß einer Feder bewegten Betätigungsorgan elektrischer Schalter, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteglied eine beiderseits mit je einem Zapfen versehene Feder (17) innerhalb einer unter der Spannung einer Feder (21) stehenden drehbaren Büchse (13) in einer Höhlung des längsverschieblichen, unverdrehbaren Betätigungsorgans (12) angeordnet ist, wobei ihre beiden Enden durch Querschlitze (18) des Druckknopfes (12) hindurchgeführt sind und auf beiderseits in der Führungsbüchse (15) angeordneten Kurvenschlitzen (19) gleiten.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Kurvenbahn als Führungsglied für das Betätigungsorgan des Schalters ausgebildet ist.
  4. 4. Einrichtung zur Herbeiführung abwechselnder Endstellungen bei einem entgegen dem Einfluß einer Feder bewegten Betätigungsorgan elektrischer Schalter, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführungsfeder des Betätigungsorgans als Halteglied ausgebildet ist und mit einer blattfederartigen Kurvenbahn im Eingriff steht.
  5. 5. Einrichtung zur Herbeiführung abwechselnder Endstellungen bei einem entgegen dem Einfluß einer Feder bewegten Betätigungsorgan elektrischer Schalter, dadurch gekennzeichnet, daß diese als Gesamtteil, welcher das Betätigungsorgan, das federnde Halteglied und die Kurvenbahn enthält, ausgeführt und an einen mit Schaltkontakten versehenen Schalter bzw. Schaltersockel angebaut ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Zugbetätigung versehene Gesamtteil als Schalterkappe ausgebildet ist und durch Aufsetzen auf einen mit hin und her schnappenden Kontakthebel ausgerüsteten Schaltersockel mit dem hin und her gehenden Antriebsglied für den Kontakthebel in Eingriff gelangt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1133006B (de) * 1959-07-04 1962-07-12 Friedrich Petrick G M B H Rastvorrichtung fuer Drucktastenschalter
DE1300603B (de) * 1967-01-18 1969-08-07 Sel Kontakt Bauelemente Gmbh Schiebe- oder Drucktastenschalter
EP0553694A2 (de) * 1992-01-28 1993-08-04 Marquardt GmbH Elektrischer Schalter

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