DE467127C - Einrichtung zur Herbeifuehrung abwechselnder Endstellungen eines Betaetigungsorgans elektrischer Schalter mittels eines federnden Halteglieds - Google Patents

Einrichtung zur Herbeifuehrung abwechselnder Endstellungen eines Betaetigungsorgans elektrischer Schalter mittels eines federnden Halteglieds

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DE467127C
DE467127C DEB130786D DEB0130786D DE467127C DE 467127 C DE467127 C DE 467127C DE B130786 D DEB130786 D DE B130786D DE B0130786 D DEB0130786 D DE B0130786D DE 467127 C DE467127 C DE 467127C
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
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    • H01H13/562Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force making use of a heart shaped cam
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Description

Ind. Bgtr
AUSGEGEBEN AM 19. OKTOBER 1928
REICHS PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 c GRUPPE 30
Carl Bär in Schalksmühle, Westf.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. April 1927 ab
Mit der Erfindung wird in einfachster Weise die Herbeiführung abwechselnder Endsteliungen bei einem entgegen dem Einfluß einer Feder bewegten Betätigungsorgan für elektrische Schalter dadurch angestrebt, daß ein mit einem Ende auf einer Kurvenbahn gleitendes und unter Federspannung stehendes haken- und drahtförmiges Halteglied zwischen dem Betätigungsorgan und dem Schaltersockel angeordnet ist.
Die Anordnung und Ausführung des federnden Haltegliedes und der Kurvenbahn kann erfindungsgemäß verschiedenartig erfolgen, wie aus den Abbildungen und nachstehenden Erläuterungen zu denselben hervorgeht.
Die Verbesserung gegenüber vorhandenen Anordnungen besteht in dem überaus einfachen Aufbau der wirksamen Teile, wodurch ο einfachste und leichte Montage des Schalters in Verbindung mit geringen Herstellungskosten entstehen. Außerdem kann durch den Zusammenbau mit einer Momentschaltanordnung bewirkt werden, daß sowohl beim Vorwärts- als auch beim Rückwärtsgang des Betätigungsorgans in die Ausgangsstellung je ein Stellungswechsel der Schaltkontakte erfolgt.
Der Erfindungsgegenstand ist in den Abb. ι • bis io unter Fortfall der elektrischen Schalt-■ kontakte und in den Abb. π und 12 mit Kontakten in mehrfachen Ausführungsbeispielen dargestellt.
Als Betätigungsorgan kann sowohl ein Druckknopf als auch eine Zugschnur benutzt werden. In den Abb. 1 und 3 ist eine Ausführung in Seitenansicht auf die am Schaltersockel r angeordnete Kurvenbahn 2 dargestellt, und zwar in verschiedenen Endstellungen des Druckknopfes 3. Abb. 2 stellt einen senkrechten tun 90° versetzten Längsschnitt durch Abb. 1 dar, während Abb. 4 eine Draufsicht auf den Sockel 1 und den Druckknopf 3 von obenher darstellt. Der Druckknopf 3 steht unter der Einwirkung einer Spiralfeder 4, welche sich zwischen dem Sockel 1 und dem Druckknopf 3 befindet. Ein z. B. aus-einem federnden Stahldraht bestehendes Halteglied 5 ist in einer Rille 6 des Druckknopfes 3 durch Herumführen um den letzteren befestigt. Ein Ende des Haltegliedes 5 ist zunächst rechtwinklig zur Druckknopfachse und sodann parallel zur letzteren abgebogen und greift mit dem nochmals umgebogenen kurzen Ende 7 in die Kurvenbahn 2 hinein, dadurch den Druckknopf 3 gegen weitere durch die Feder 4 hervorgerufene Auswärtsbewegung sichernd. Die Kurvenbahn 2 ist in der Abb. 7 in vergrößertem Maßstab · dargestellt, und zwar verläuft dieselbe, wie nachstehend beschrieben, in zwei aufeinander senkrecht stehenden Ebenen. Da das Halte-
glied 5 die Hin- und Herbewegung des Druckknopfes 3 mitmacht, so gleitet das kurze Ende 7 des Haltegliedes 5 zunächst in dem schrägen Schlitz von α bis b abwärts um hierauf in etwas veränderter Richtung weiter bis c. Da das Halteglied 5. federnd ausgebildet ist und sich in einem Schlitz j des Sockels ι mit dem einen Ende führt, so wird es von (7 bis zum Punkt c nach links durchgebogen und gleitet infolge dieser federnden Durchbiegung sodann beim Nachlassen des Druckes bis zum Punkt d nach rechts hin zurück. An dieser Stelle ändert die Kurve wieder die Richtung, so daß beim Nachlassen des Druckes hier eine Ruhestellung des Haltegliedes 5 und des Knopfes 3 entsteht, wie sie in der Abb. 3 dargestellt ist. Dieses ist die zweite Endstellung des Druckknopfes. Bei nochmaligem Druck auf den Knopf 3 gleitet das Ende 7 des Haltegliedes 5 unter Einwirkung seiner Federung /bis zum Punkt c, um sodann beim Nachlassen des Druckes auf einer aus der Bildfläche nach vorn heraus ansteigenden Schrägung f wieder nach oben in Richtung des Punktes α zu diesem zurückzukehren. Auf diesem Wege gelangt das Ende 7 auf die zwischen der Kurvenbahn befindliche Fläche g. Zur Vermeidung des übermäßigen AusAveichens nach rechts infolge der Federung des Haltegliedes 5 befindet sich hier eine vorspringende Rippe h, welche in den Abb. 1 bis 4 in ihrer Form und Wirkungsweise erkennbar ist. Von der Fläche g gleitet das Halteglied 5 sodann wieder in die Ausgangsstellung bei Punkt α in die vertiefte Kurvenbahn 2 hinein.
Die Hauptfederung des drahtform igen Haltegliedes 5 erfolgt in der nach den Abb. 1 bis 4 und 7 beschriebenen Ausführung nur nach einer Seite hin. Die Anordnung der Federung kann aber auch so erfolgen, daß das Ende 7 des Haltegliedes 5 in den Endstellungen sich in einer mittleren Ruhelage befindet, von welcher aus- die Federung nach beiden Seiten vor sich geht. Diese Anordnung ist in den Abb. 5, 6 und S benutzt, und zwar ist hier das Halteglied 8 beispielsweise am Schaltersockel 9 mit' einem Ende befestigt. Die Darstellung der Abbildungen entspricht den vorher beschriebenen. Als Befestigungsmittel des Haltegliedes kann z. B. eine Schraube ro benutzt werden. Die Kurvenbahn 11 ist am Druckknopf 12 angeordnet. Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist ähnlich derjenigen. welche in den Abb. r und 4 geschildert wurde. Beim Druck auf den Knopf 12 gleitet das federnde Halteglied 8 an einer Seite des • erhöhten Kurvenstückes 13 (Abb. 8) entlang bis an die Kante 14. Beim Nachlassen des Druckes gelangt das hakenförmige Ende 15 in die Vertiefung 1. Auf dem bisher zurückgelegten Wege besaß das Halteglied 8 das Bestreben, nach links in die Nullstellung wieder hineinzufcdern. Nochmaliger Druck auf den Knopf 12, welcher sich in tiefer Stellung befand, läßt das Halteglied 8 um die Ecke k herumgleiten und sodann unter Durchfederung nach links an der Kante I entlang um die untere Ecke m herum in die Anfangslage a zurückgelangen.
Das Halteglied 5 bewegt sich demnach in zwei Ebenen, und zwar in der Bildebene und senkrecht dazu über die Erhöhungen / und g hinweg zurück in die Vertiefung der Kurve 2, während das Halteglied 8 nur in der Bildebene 'lin- und herbewegt wird. Die Anordnung des Haltegliedes und der Kurvenbahn kann je-.loch für beide Ausführungen derart sein, daß sowohl das Halteglied am Kno'pf oder am Sockel befestigt ist und die Kurvenbahn in -•ntsprechender Weise am anderen Teil. In den Abb. 1 bis 8 und 10 ist als Halteglied 5, 8 und 16 ein federnder Draht vorgesehen, welcher nach allen Richtungen quer zu seiner Längsachse durchfedern kann. Abb. 9 zeigt eine Anordnung mit einem Draht 17 ohne Eigenfederung, welcher durch eine beliebig angeordnete Feder 18 unter Feder spannung steht. Abb. 9 stellt diese Anordnung in einer den Knopf 18 durchdringenden Bohrung 19 dar. jedoch kann auch die Anordnung in einer Bohrung -des' Sockels angewandt werden. Abh. 10 stellt dann noch eine beispielsweise Anordnung des Haltegliedes 16 dar, bei welchem dasselbe an der unteren Seite des Druckknopfes 20, z. B. mittels einer Schraube 21, befestigt ist und durch den Sockel 23 hindurch von der Rückseite aus in die Kurvenbahn 23 hineingreift.
Die Kurvenbahn 2, li, 23 zur Führung des Haltegliedes 5, 8, 16 und 17 kann sowohl in den zweckmäßig aus keramischem Material gefertigten Sockel eingeformt oder anderseits auch in den Druckknopf eingelassen sein. Es kann aber auch ein Metallteil mit der auf beliebige Weise in demselben hergestellten Kurvenbahn als Einzelteil Λ-orgesehen sein.
Wie schon zu Anfang erwähnt, kann an Stelle eines Druckknopfes auch eine Zugvorrichtung zur Betätigung vorgesehen sein. In der Abb. 10 ist eine Zugschnur 24 mit einer Handhabe 25 dargestellt. Die Wirkungsweise ist ohne weitere Erklärung verständlich.
In den Abb. 11 und 12 ist die bisher geschilderte Anordnung zur Herbeiführung des Stellungswechsels beispielsweise im Zusammenbau 'mit einer Momentschaltanordnung dargestellt. ' '
Die Abb. 1 r zeigt den Schalter in senkrechtem Längsschnitt, während Abb. 12 eine Draufsicht auf den Schalter darstellt.
Der Druckknopf 26 mit dem in einer Rille
27 an demselben befestigten Halteglied 2S steht im Schaltersockel 29 unter dem Einfluß einer Feder 30. Seitlich des Druckknopfes 26 ist ein Kontakthebel 31 in seitlichen Aussparungen des Sockels drehbar gelagert.
Zwischen dem Kontakthehel.31 und dem Druckknopf 26 ist eine Feder 33 eingespannt.
Durch Einwärtsbewegung des Druckknopfes
26 wird das an letzterem befestigte Federende auf bekannte Weise über den Drehpunkt 32 des Kontakthebels 31 hinweg auf die andere Seite desselben bewegt und zieht dabei den Kontakthebel 31 nach einwärts, so daß dieser die am Sockel 29 angeordneten beiden Kontakte 34 und 35 überbrückt. Durch das Halteglied 28 bleibt der Druckknopf 26 und mit demselben auch der Schaltkontakt 31 in der Einschaltstellung, bis durch weiteren Druck auf den Knopf 26 die Auswärtsbewegung des-
ao selben aus der punktiert dargestellten Lage der Abb. 11 erfolgt. Hierbei wiederholt sich der Schaltvorgang durch Spannung der Feder 33 und Aufwärtszug des Schalthebels 31 über den Drehpunkt 32 hinweg in die Ausschaltstellung.
Der Schaltvorgang braucht in vielen Fällen jedoch nicht mit Momentbewegung der Kontakte ausgeführt werden. Es ist dann nur erforderlich, daß am Druckknopf ein starrer Kontakt vorhanden ist, welcher sich zwischen Federkontakte am Sockel einschiebt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    ι. Einrichtung zur Herbeiführung abwechselnder Endstellungen eines Bethtigungsorgans elektrischer Schalter mittels eines federnden Halteglieds, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied auf einer in sich geschlossenen, mit zwei Haltepunkten versehenen Kurvenbahn gleitet, durch die die Festhaltung des Betätigungsorgans mittels des Halteglieds in den Endstellungen und das Weiterschalten ohne Anbringung einer besonderen Auslöse\orrichtung ermöglicht wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde _ Halteglied aus einem Draht besteht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einem am Betätigungsorgan befestigten Halteglied, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn auf der Außenseite des Sockels angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn mit dem Betätigungsorgan bewegt wird und das Halteglied am Schaltersockel befestigt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied in einer üuerrille des Betätigungsorgans (Druckknopf) gehalten wird und zur Verhinderung seitlicher Verschiebung des in der Ouerrille befindlichen Drahtendes sich in einem Schlitz der Druckknopfführung bewegt.
  6. (). Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied in einer Bohrung des Sockels gehalten wird.
  7. \ 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied durch eine besondere Feder gespannt wird.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in sich geschlossene Kurvenbahn in das Isoliermaterial des Sockels eingepreßt ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan mit beweglichen Schaltkontakten in losem Eingriff steht, so daß sowohl beim Vorwärts- als auch beim Rückwärtsgang je ein momentaner Stellungswechsel der Schaltkontakte herbeigeführt wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEB130786D 1927-04-10 1927-04-10 Einrichtung zur Herbeifuehrung abwechselnder Endstellungen eines Betaetigungsorgans elektrischer Schalter mittels eines federnden Halteglieds Expired DE467127C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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