AT227322B - Verriegelungseinrichtung für elektrische Schaltgeräte - Google Patents

Verriegelungseinrichtung für elektrische Schaltgeräte

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AT227322B
AT227322B AT317461A AT317461A AT227322B AT 227322 B AT227322 B AT 227322B AT 317461 A AT317461 A AT 317461A AT 317461 A AT317461 A AT 317461A AT 227322 B AT227322 B AT 227322B
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AT
Austria
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link
spring
groove
locking device
key shaft
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Application number
AT317461A
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English (en)
Inventor
Friedrich Ing Tafill
Original Assignee
Kapsch Telephon Telegraph
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Description


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  Verriegelungseinrichtung für elektrische Schaltgeräte 
Die Erfindung betrifft eine für elektrische Schaltgeräte, insbesondere für Drucktasten, bestimmte
Verriegelungseinrichtung, die eine durch einen Betätigungsvorgang herbeigeführte Schaltstellung ver- riegelt und diese Schaltstellung in Abhängigkeit von einem zweiten, gleichartigen Betätigungsvorgang wieder entriegelt. 



   Bei bekannten Ausführungen von Drucktasten wird durch einen ersten Tastendruck der Tastenfeder- satz geschaltet und bei einem zweiten Tastendruck der inverse Schaltvorgang ausgelöst. Das Loslassen der Taste hat hiebei keine sich auf den Tastenfedersatz beziehende Wirkung. Der Tastenknopf kehrt ent- weder nach jeder Betätigung in seine Ausgangslage   zurück (Doppeldrucktaste),   oder er verbleibt nachdem ersten Tastendruck in einer den Schaltzustand festhaltenden Zwis henstellung, die durch einen zweiten, tiefen Tastendruck ausgelöst wird (Tiefdrucktaste). 



   Die   bekannten Verriegelungseinrichtungen mit Schaltwerken   zur Festhaltung der einzelnen Schaltzustände haben den Nachteil, dass sie eine relativ grosse Zahl komplizierter Einzelteile (Drehlager, Klinken usw. ) erfordern und viel Platz beanspruchen. 



   Es ist ferner auch bekannt, zur Verriegelung und Entriegelung einer Taste an Stelle eines solchen Schaltwerkes eine bewegliche Kulisse zu verwenden,   z. B.   eine schwenkbar gelagerte Kulisse, die eine als unterbrochene Kardioide ausgebildete Führungsnut aufweist, in die ein mit dem Betätigungsglied (z. B. 



  Tastenschaft)   verbundener Stift eingreift, der imKardioidenminimum   einrasten kann. Derartige Konstruktionen haben aber den Nachteil, dass es infolge des von der Führungsnut umschlossenen. für die Funktion jedoch wesentlichen Mittelstückes der Kulisse unmöglich ist, die Fuhrungsnut als durchgehende Ausnehmung zu stanzen. Dadurch wird die Fertigung derartiger Kulissen wesentlich erschwert. Ausserdem sind die Kulissen der bekannten Verriegelungseinrichtungen an einem Punkt drehbar gelagert, wodurch eine genau zu fertigende Lagerstelle notwendig ist. Dieser Nachteil trifft für viele andere, hier nicht näher beschriebene, bekannte Ausführungen zu, die mit ähnlichen Kulissenverriegelungen arbeiten. 



   Die Erfindung hat nun zum Ziel, eine mit einer Kulisse arbeitende Verriegelungseinrichtung der einleitend angegebenen Art zu schaffen, die sich durch eine raumsparende flache Form auszeichnet und die darüber hinaus aus einer nur geringen Anzahl billiger Einzelteile besteht. 



   Eine erfindungsgemässe Verriegelungseinrichtung ist im wesentlichen gekennzeichnet durch eine verschiebbar geführte Kulisse, in der sich eine im   wesentlichen V-förmige Nut   befindet, von welcher der eine Schenkel länger ist und zumindest im hinteren Teil in Richtung der die Verschiebungsrichtung der Kulisse kreuzenden Bewegungsbahn eines in die   V-Nut   eingreifenden Kulissenstiftes verläuft, der an dem zu verriegelnden Geräteteil angebracht ist, während der andere, zur Verriegelung dienende kürzere Schenkel   der V-Nut   am hinteren Ende des längeren Schenkels in seitlicher Richtung unter einem spitzen Winkel ab-zweigt und schräg zur Bewegungsbahn des Kulissenstiftes und zur Verschiebungsrichtung der Kulisse ver-   läuft,

     und durch eine in bezug auf die Bewegungsbahn des Kulissenstiftes jenseits des kürzeren Schenkels der V-Nut an der Kulisse montierte Biegefeder, die mit ihrem freien Ende in den längeren Schenkel der V-Nut so weit hineinragt, dass sie mittels des Kulissenstiftes bei Betätigung des zu verriegelnden Geräteteiles im Sinne einer Federbelastung der Kulisse vorspannbar ist und sich bei der auf diese Weise ausgelö- 

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 sten Verschiebungsbewegung der Kulisse von dem in den kürzeren Schenkel der   V-Nut   eingetretenen Ku- lissenstift abhebt. 



   Beim erstenBetätigungsvorgang wird die Biegefeder durch den Kulissenstift vorgespannt, wodurch die
Kulisse seitlich verschoben und der Kulissenstift in den seitlichen. kürzeren Schenkel der   V-Nut   hineinge-   drängt   wird, in der er sich unter der Wirkung der Rückstellfeder verriegelt. Die Biegefeder hebt sich dabei vom Kulissenstift ab und kehrt in ihre Ruhelage zurück. 



   Beim zweiten, gleichartigen Betätigungsvorgang wird die Kulisse zunächst unter dem Druck des Kulis- senstiftes auf den   kürzeren, schrägen Schenkel derV -Nut   in   ihre Ausgangsstellung zurückgeschoben, worauf   der Kulissenstift unter der Wirkung der Rückstellfeder in seine Ausgangslage zurückkehrt und dabei wir- kungslos die in seine Bewegungsbahn hineinragende Biegefeder beiseiteschiebt. 



   Durch die erfindungsgemässe Anordnung ist es möglich, die Kulisse als einfachen Stanzteil zu fer- tigen, da nur noch eine einfache   V-Nut   oder allgemeiner eine einseitig V-förmig begrenzte Ausneh-, mung benötigt wird. Unter einer einseitig V-förmig begrenzten Ausnehmung ist dabei eine Ausnehmung zu verstehen, welche mindestens die für den Bewegungsmechanismus wesentlichen Teile der schon er- läuterten V-Nut aufweist, d. i. die innere Kantenfläche des längeren   Nutenschenkels und die äussere Kan-   tenfläche des kürzeren Nutenschenkel. 



   Die gesamte Verriegelungsmechanik nach der Erfindung besteht neben dem mit dem Betätigungsglied verbundenen Kulissenstift lediglich aus der flachen, verschiebbar geführten Kulisse und einer an der Ku- lisse angebrachten Feder. Diese beiden Teile werden zweckmässig mit Hilfe eines Haltebleches an dem betreffenden Gerät befestigt, wobei das Halteblech mit einem abgewinkelten Ansatz zur Führung der Ku- lisse ausgestattet wird. Dadurch wird die Verriegelungseinrichtung'sehr flach gehalten und hat praktisch keinen Einfluss auf die Baubreite des Gerätes. Die Erfindung ermöglicht ferner eine wahlweise Ausbildung von Geräten mit und ohne Verriegelungseinrichtungen unter Verwendung gleicher Bauteile. 



   Eine besonders vorteilhafte Anwendung des Erfindungsgegenstandes für Leuchttasten wird nach einem weiteren Erfindungsgedanken dadurch erreicht, dass der sich in der Kulisse bewegende Kulissenstift zusam- men mit dem Tastenschaft, dem zur Betätigung der Federsätze notwendigen Schaltstück und der zur Rück- stellung   der Taste notwendigen Rückstellfeder   eine Befestigungseinheit bildet, bei der die genaue Einbau- lage der einzelnen Bauteile durch eine gegenseitige Abhängigkeit genau fixiert wird. 



   Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung an Ausführungsbeispielen genauer erläutert. Die Fig.   la-vif   zeigen in schematischer Darstellung die einzelnen Bewegungsphasen der Verriegelungseinrichtung. Fig. 2 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Biegefeder und V-Nut. In den Fig. 3a und 3b ist in zwei zueinander   senkrechten Ansichten ein Ausführungsbeispiel   einer Leuchttaste dargestellt, die mit den Bauteilen der Verriegelungseinrichtung in vorteilhafter Weise kombiniert ist. Fig. 4 zeigt eine Leuchttaste ähnlicher Bauart wie die Leuchttaste nach den Fig. 3a und 3b, die ohne Verriegelungseinrichtung dargestellt ist, jedoch in gleicher Weise mit den hiefür erforderlichen Teilen bei unver- änderter Baubreite ausgerüstet werden kann. 



   Die Verriegelungseinrichtung besteht gemäss den Fig.   la-vif   aus einem Kulissenstift   1,   der mit dem Betätigungsglied (Anker eines Relais, Tastenschaft einer Taste od. dgl.) verbunden ist. einer beweglich in einer Kulissenführung 4 gelagerten Kulisse 2 und einer Feder 3, die durch eine Einspannung 5 mit der Kulisse 2 verbunden ist. Die Feder 3 ragt mit ihrem freien Ende in oder über den längeren Schenkel 6a einer   V-Nut   6 in der Kulisse 2. In diese   V-Nut   greift der Kulissenstift 1 dauernd ein. 



   In seiner ersten Bewegungsphase, hervorgerufen durch den ersten   Betätigungsvorgang.   bewegt sich nun der Kulissenstift   1,   wie in den Fig.   la-nid   dargestellt ist, auf seiner Bahn x zuerst im Nutschenkel   6a.   



  Die in diesen Teil der V-Nut hineinragende Biegefeder 3 wird vom Stift 1 mitgenommen und bis zu der in Fig.   1b   gezeichneten Lage durchgebogen und infolgedessen so vorgespannt, dass sie das Bestreben hat, die Kulisse 2 nach links zu verschieben. 



   Am Ende des   ersten Betätigungsvorganges   wird der Stift l durch   die Wirkung einer Rückstellfeder (Kon-   taktfedern eines Relais, Rückstellfeder einer Taste od. dgl.) wieder in umgekehrter Richtung bewegt. 



  Die durchgebogene Feder 3 bewirkt nun aber eine Verschiebung'der Kulisse nach links, wodurch der Stift in den kürzeren Nutschenkel 6b gelenkt wird und diesem entlang gleitet (Fig. Ic). Die Kulisse 2 wird infolge des schräg liegenden Nutschenkels 6b durch die Rückstellfeder weiter nach links verschoben. Dabei wird die Feder 3 frei und sie kehrt in ihre Ruhelage zurück. Durch den kurzen Nutschenkel 6b wird der Kulissenstift 1 an einer vollkommenen Rückbewegung gehindert und somit der durch den ersten Betätigungsvorgang hervorgerufene Schaltzustand verriegelt (Fig. Id). 



   Die zweite Bewegungsphase (Fig.   in-14   wird durch einen dem ersten Betätigungsvorgang gleichartigen zweiten Betätigungsvorgang ausgelöst. Der sich nach unten bewegende Stift drückt die Kulisse 2 

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 wieder nach rechts (Fig.   le).   Die Biegefeder 3 befindet sich dabei in der Ruhelage, so dass am Ende des   zweiten Betätigungsvorganges   die Kulisse 2 in ihrer Lage verbleibt und der rückgehende Kulissenstift wie- der in den Nutschenkel 6a eintreten kann. Die Feder 3 wird nach oben durchgebogen und kehrt sodann in der in Fig. lf gezeichneten entsperrten Endstellung des Stiftes 1 wieder in ihre Ruhelage zurück. 



   Fig. 2 zeigt eine vorteilhafte Anordnung und   haarnadelähnliche Ausbildung der Biegefeder   3 mit einer genau definierten und stabilen Mittellage und einer einfachen Montage der hakenähnlich abgewinkelten
Federenden in einer dreieckförmigen Ausnehmung der Kulisse 2 nach Patent Nr. 223689. Zur Erzielung eines kürzeren Betätigungshubes des Kulissenstiftes 1 und zur rascheren Freigabe der Biegefeder 3 während der zweiten Bewegungsphase wird nach einer Weiterbildung der Erfindung der obere Teil des längeren   I Nutschenkels 6a abgewinkelt   oder gekrümmt. Ein Beispiel für eine derartige Ausnehmung ist in Fig. 2 ge- zeichnet. Diese Massnahme ermöglicht es auch, die Kulisse mit einer geringeren Höhe auszuführen. 



   In den Fig. 3a und 3b ist als spezielles Beispiel die Anwendung der Erfindung bei einer Leuchttasten- konstruktion gezeigt. Zur Erzielung einer raumgünstigen Anordnung ist der Kulissenstift 1 als ein U-för- miger Drahtbügel ausgebildet, der den zur Aufnahme einer Lampe hohl ausgeführten Tastenschaft 8 um- gibt und dessen Enden in zwei gleichartige, im wesentlichen V-förmige Nuten 6 einer Kulisse 2 hinein- ragen. Zur Befestigung ist der Drahtbügel mit einem kleineren Innendurchmesser als der Aussendurchmes- ser des Tastenschaftes 8 ausgebildet und in seitlichen Schlitzen des Tastenschaftes einschiebbar befe- stigt. Auf den Tastenschaft sind ferner ein Schaltstück 9 und eine Rückstellfeder 10 aufgeschoben. 



   Das Schaltstück hat eine dem Aussendurchmesser des Tastenschaftes entsprechende   Bohrungsowie   eine den Drahtbügel 1 umschliessende U-förmige Nut. Die Rückstellfeder 10 drückt im montierten Zu- stand das Schaltstück 9 gegen den Drahtbügel 1, wobei einerseits der Drahtbügel als Anschlag für das
Schaltstück dient und anderseits die U-förmige Nut des Schaltstückes den Drahtbügel gegen ein Heraus- gleiten sichert. Der Tastenschaft 8 wird von einem Befestigungsbügel 11 geführt und gehalten. Am Be- festigungsbügel 11 sind ferner mit Hilfe einer Schraube 13 ein Tragbügel 12 für den Kontaktsatz und ein
Halteblech 4 für die Kulisse 2 montiert. Als Verdrehungssicherung können z. B. an diesen Teilen 11,12 und 4 geeignete Ausprägungen und Bohrungen vorgesehen werden.

   Für die Verriegelungseinrichtung genügt in dem gezeichneten Beispiel an sich eine Biegefeder 3, welche in eine der beiden V-Nuten hineinragt. 



   Leuchttasten nach dem gezeichneten Beispiel können auf einfache Weise mit oder ohne Verriege- lungseinrichtung zusammengebaut werden, ohne dass hiefür andere Bauteile notwendig wären und ohne Änderung der Einbaumasse. In Fig. 4 ist eine derartige Leuchttaste ohne Verriegelungseinrichtung darge- stellt. Das Schaltstück 9 hat eine Abschrägung nach drei Seiten hin, so dass der Pimpel mit den Federsät- zen nach zwei verschiedenen Bauarten entweder   nach den Fig. 3a, 3b oder um 900 verdreht nach Fig. 4   ausgeführt werden kann. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verriegelungseinrichtung für elektrische Schaltgeräte, insbesondere fUr Drucktasten, bei welcher mit
Hilfe einer beweglichen Kulisse eine durch einen   Betätigungsvorgangherbeigefuhrte   Schaltstellung verriegelt und diese Schaltstellung in Abhängigkeit von einem zweiten, gleichartigen Betätigungsvorgang wieder entrie- 
 EMI3.1 
 der die Verschiebungsrichtung (y) der Kulisse kreuzenden Bewegungsbahn (x) eines in die V-Nut eingreifenden Kulissenstiftes (1) verläuft, der an dem zu verriegelnden Geräteteil angebracht ist, während der andere, zur Verriegelung dienende   kilrzereSchenkel (6b) der V -Nut   am hinteren Ende des längeren Schenkels (6a) in seitlicher Richtung unter einem spitzen Winkel abzweigt und schräg zur Bewegungsbahn (x) des Kulissenstiftes und zur Verschiebungsrichtung (y)

   der Kulisse (2) verläuft, und durch ein in bezug auf die Bewegungsbahn (x) des Kulissenstiftes jenseits des kürzeren Schenkels (6b) der   V-Nut   an der Kulisse (2) montierte Biegefeder (3), die mit ihrem freien Ende in den längeren Schenkel (6a) der V-Nut so weit hineinragt, dass sie mittels des Kulissenstiftes bei Betätigung des zu verriegelnden Geräteteiles im Sinne einer Federbelastung der Kulisse (2) vorspannbar ist und sich bei der auf diese Weise ausgelösten Verschiebungsbewegung der Kulisse (2) von dem in den kürzeren Schenkel (6b) der   V-Nut   eingetretenen Kulissenstift (1) abhebt.

Claims (1)

  1. 2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der längere Schenkel (6a) der V-Nut in seinem vorderen Teil nach jener Seite abgewinkelt oder gekrümmt ist, auf welcher der kürzere Schenkel (6b) der V-Nut liegt.
    3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (2) <Desc/Clms Page number 4> und die Biegefeder (3) am Schaltgerät mit Hilfe eines Haltebleches befestigt sind, das mit einem abgewinkelten Ansatz zur Führung der Kulisse (2) ausgestattet ist.
    4. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegefeder (3) als Drahtfeder haarnadelförmig gebogen und mit hakenförmig abgewinkelten Enden unter Ausnützung der Spreizwirkung der Feder in eine im wesentlichen dreieckige, vorzugsweise gleichschenkelige Ausnehmung der Kulisse (2) einrastend montiert ist.
    5. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für Leuchttasten, dadurch gekennzeichnet, dass der sich in der Kulisse (2) bewegende Kulissenstift (1) als U-förmiger Drahtbügel ausgebildet ist, der einen zur Aufnahme einer Lampe hohl ausgeführten Tastenschaft (8) umgibt und dessen Enden in zwei gleichartige V-Nuten der Kulisse hineinragen.
    6. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der U-förmige Drahtbügel (1) zusammen mit dem Tastenschaft (8), dem zur Betätigung der Federsätze notwendigen Schalt- stück (9) und der zur Rückstellung der Taste notwendigen Rückstellfeder (10) eine Befestigungseinheit bildet, indem der U-förmige Drahtbügel (1) mit einem kleineren Innendurchmesser als der Aussendurchmesser des hohlen Tastenschaftes (8) ausgebildet und in seitliche Schlitze dieses Tastenschaftes einschiebbar befestigt ist, während das Schaltstück (9) eine Bohrung zum Aufschieben auf den Tastenschaft (8) und eine U-förmige Nut zur Aufnahme des in den Tastenschaft eingeschobenen Drahtbügels aufweist.
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