DE942794C - Vorrichtung zum Gewichtsausgleich bewegter Lasten - Google Patents

Vorrichtung zum Gewichtsausgleich bewegter Lasten

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DE942794C
DE942794C DEN5059A DEN0005059A DE942794C DE 942794 C DE942794 C DE 942794C DE N5059 A DEN5059 A DE N5059A DE N0005059 A DEN0005059 A DE N0005059A DE 942794 C DE942794 C DE 942794C
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DE
Germany
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pull rope
spring
rope
drum
conical
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Expired
Application number
DEN5059A
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English (en)
Inventor
Karl Nurmse
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/44Constructional features of apparatus for radiation diagnosis
    • A61B6/4429Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units
    • A61B6/447Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units the source unit or the detector unit being mounted to counterpoise or springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/28Counterweights, i.e. additional weights counterbalancing inertia forces induced by the reciprocating movement of masses in the system, e.g. of pistons attached to an engine crankshaft; Attaching or mounting same

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Description

  • Vorrichtung zum Gewichtsausgleich bewegter Lasten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Gewichtsausgleich eines an einem Lastseil beweglich aufgehängten Gegenstandes, z. B. des Zeichenkopfes einer Zeichenmaschine, eines Röntgengerätes oder eines Handwerkzeugs, wie Niethammer, Handbohrmaschine u. dgl. Dabei ist das Lastseil an einer Lastseiltrommel befestigt und auf die Lastseiltrommel aufwickelbar und mit einer achsgleichen Zugseilspule fest verbunden. Die Lastseiltrommel ist in einem Stativ drehbar gelagert. Ebenfalls im Stativ angeordnet ist eine Zugseiltrommel, welche konisch verläuft. An ihr greift das eine Ende eines Zugseiles an, dessen anderes Ende mit der Zugseilspule verbunden ist. Die Zugseiltrommel steht unter der Wirkung einer Spiralfeder, deren eines Ende an einem Federgehäuse befestigt ist und deren anderes Ende an der Achse des Federgehäuses angreift. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Feder gespannt oder entspannt wird, wenn das Lastseil von der Lastseiltrommel abgewickelt oder auf diese aufgewickelt wird.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der für das Zugseil bestimmten Zugseilspule genau so groß ist, wie diejenige der konischen Zugseiltrommel. Hierdurch wird erreicht, daß das Zugseil beim Aufwickeln auf die Zugseilspule einer auf der konischen Zugseiltrommel angebrachten, schraubenförmigen Seilrinne folgen kann, ohne einer schräg angreifenden Kraft ausgesetzt zu werden.
  • Weiterhin ist das Verhältnis - zwischen dem Durchmesser der zylindrischen Lastseiltrommel und demjenigen der konischen Zugseiltrommel so, daß bei vollständigem-Abr und Aufwickeln des Lastseiles auf die Lastseiltrommel die Spiralfeder sich innerhalb eines linearen Arbeitsbereiches befindet.
  • Um ein Verschieben des Arbeitsbereiches der Feder zu ermöglichen, ist dieser ein Richtgesperre zugeordnet, welches vorzugsweise von der Federachse und einem mit dieser zusammenwirkenden Keil gebildet wird, der unter Wirkung einer ihn zwischen die Achse und das Stativ pressenden Druckfeder steht. Vorteilhafterweise ist die Federachse im Querschnitt vieleckig gestaltet. Infolge dieser Ausbildung wird die Drehung der Achse in der einen Richtung gehemmt, in der anderen. aber freigegeben. Der Keil kann jedoch beispielsweise mittels eines Schraubenziehers angehoben werden, wodurch eine Drehung der Federachse in der zuvor gesperrten Richtung möglich ist. Es kann also die Achse in eine der erforderlichen Federspannung entsprechende Winkellage gebracht werden. Sollte aber die Belastung des Zugseiles plötzlich verschwinden, beispielsweise infolge eines Risses des Lastseiles, dann kann das Federgehäuse dem Rückschnellen, der Feder folgen, so daß die Federachse die Drehung mit ausführt und die Spiralfeder davor geschützt wird, verkehrt auf die Federachse aufgewickelt und dadurch abgebrochen zu werden.
  • Die Erfindung wird in der Zeichnung vefanschaulicht, auf welcher Fig. I eine Vorrichtung gemäß der Erfindung im Schnitt zeigt, Fig. 2 eine Ausführung des Rastgesperres der v orrichtung darstellt, Fig. 3 ein Schaubild wiedergibt, aus welchem der Zusammenhang zwischen' Federkraft bzw.
  • Drehmoment und der Anzahl der Umdrehungen der Spiralfeder beim Spannen hervorgeht.
  • Nachfolgend wird die gezeigte Ausführung im einzelnen beschrieben, wobei weitere Kennzeichen und Vorteile hervortreten.
  • Auf dem Stativ I ist die Seiltrommelachse 3 be festigt. Auf dieser ist die Lastseiltrommel 4.rotierbar gelagert, an der das eine Ende eines Lastseiles 5 befestigt ist. Dessen anderes Ende 'trägt die zu kompensierende Last. An die Lastseiltrommel 4 schließt die Zugseilspule 6 mit kleinerem Durchmesser als demjenigen der Lastseiltrommel 4 an. Parallel zur Seiltrommelachse 3 ist die Federachse 2' rotierbar gelagert. Auf ihr ist das Federgehäuse 7, 8 drehbeweglich angebracht. Die SpirãS feder g greift mit ihrem einen Ende an dem Federgehäuse7, 8 und mit ihrem anderen Ende an der Federachse 2 an. Mit dem Federgehäuse 7, 8 ist die konische Zugseiltrommel 10 mit schraubenförmig steigender Seilrille II verbunden. Am großen Durchmesser dieser konischen. Zugseiltrommel 10 ist das eine Ende des Zugseils 12 befestigt, dessen anderes Ende an der Zugseilspule 6 angreift. Die Seilrille I I, die Spiralfeder g, das Zugseil I2 und das Lastseil 5 sind so angeordnet, daß beim Aufwickeln des Lastseiles 5 auf die Lastseiltrommel 4 das Zugseil I2 von der Zugseilspule 6 auf die konische Zugseiltrommel IO, am großen Durchmesser beginnend, gewickelt wird, wobei die Spiralfederg sich entspannt. Beim Abwickeln des Lastseiles 5 von der Lastseiltrommel 4 spielt sich der Vorgang umgekehrt ab. Die Breite der Zugseilspule 6 ist die gleiche wie diejenige der konischen Zugseiltrommel IO, SO daß das Zugseil I2 beim Aufrollen auf die Zugseilspule 6 der Seilrille 11 folgen kann, ohne den senkrecht zur Spulenlängsachse gerichteten Lauf zu verlassen. Die Federachse 2 ist an ihrem aus dem Stativ I herausragenden Ende mit einem Einstellknopf 13 versehen, mit dessen Hilfe die Federspannung reguliert werden kann. Hierdurch ist es möglich, den Arbeitsbereich der Feder so zu wählen, daß bei unterschiedlichen Lasten deren Gewicht stets kompensiert wird.
  • Zum Sperren der Federachse 2 dient ein Richtgesperre. Hierzu ist ein Teil der Achse 2 im Querschnitt quadratisch ausgeführt. Ein vierkantiger Sperrkeil I4 ist zwischen der Wand des Stativs I und diesem Vierkantteil angebracht und wird von einer Druckfeder 15 so angepreßt, daß er die Drehbewegung der Achse 2 hindert, sobald die Feder-,kraft die Achse 2 in Richtung des Pfeiles A verdrehen will. Wenn die Federachse 2 mittels des Knopfes I3 in Richtung des Pfeiles B gedreht wird oder wenn die Belastung des Lastseiles 5 verschwindet, beispielsweise infolge Seilrisses, und das Federgehäuse 7, 8 rückwärts schnellt, dann wird die Achse 2 für die Drehung in Richtung des Pfeiles B entriegelt. Dadurch wird ein Aufwickeln der Spiralfederg auf die Achse 2 vermieden, ein Federbrechen mithin hintangehalten. Das sperrende Teilstück der Achse 2 muß nicht als Vierkant ausgebildet sein, es kann vielmehr beliebig vielkantig gestaltet werden.
  • Obgleich nur eine Ausführung gezeigt und be schrieben wurde, kann die Ausbildung der Vorrichtung auch anders gewählt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So können beispielsweise die Zugseilspule 6 und die konische Zugseiltrommel IO ihre Lage vertauschen, und das Richtgesperre zum Blockieren der Federachse z kann als Schaltwerk mit Klinke und Sperrad ausgeführt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I.- Vorrichtung zum Gewichtsausgleich bewegter, an einem Lastseil- angreifender Lasten, insbesondere zur Anwendung bei Zeichenmaschinen, Röntgengeräten u. dgl., bestehend aus einer in einem Stativ gelagerten zylindrischen Lastseiltrommel mit Zugseilspule und einer dieser gegenüber angebrachten konischen, unter Wirkung einer Spiralfeder- stehenden Zugseiltrommel, welche über ein Zugseil mit der Zugseilspule verbunden ist, wobei das Zugseil beim Heben oder Senken der Last abwechselnd von der Zugseilspule auf die konische Zugseiltrommel und von dieser auf die Zugseil spule gespult wird und dabei das Spannen der Spiralfeder bewirkt oder deren Entspannen ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugseilspule (6) zur Gewährleistung eines senkrecht zu den Längsachsen der konischen Zugseiltrommel (Io) und der Zugseilspule (6) gerichteten Einlaufs des Zugseiles (I2) auf die Zugseiltrommel (Io) bzw. die Zugseilspule (6) während des wechselseitigen Zugseil-Umspulens in ihrer Breite mit derjenigen der vorzugsweise schraubenförmig gerillten konischen Zugseiltrommel (Io) übereinstimmt und daß die Länge des Zugseiles (r2) so bemessen ist, daß die Zahl der auf die konische Zugseiltrommel (IO) wickelbaren Windungen innerhalb eines Arbeitsbereiches (A) der Feder (9) liegt, in welchem die Federkraft beim Spannen bzw. Entspannen der Spiralfeder (g) durch das Verdrehen der konischen Zugseiltrommel (IO) und damit des Federgehäuses (7) in einem linearen Verhältnis steigt bzw. fällt, und ferner dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise einerseits am Federgehäuse und andererseits an der Federachse angreifenden Spiralfeder (g) ein Richtgesperre zugeordnet ist, welches das Verändern des Federarbeitsbereiches durch Spannen oder Entspannen der Spiralfeder (g) ermöglicht, und daß die durch die Länge des Zugseils begrenzte Anzahl der Seiltrommelumdrehungen das völlige Auf- oder Abwickeln des Lastseiles (5) ermöglicht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Richtgesperre von der im Querschnitt vorzugsweise vieleckigen Federachse (2) und einem mit dieser zusammenwirkenden Keil (I4) gebildet wird, welcher unter' Wirkung einer ihn zwischen die Achse (2) und das Stativ (I) pressenden Feder (I5) steht.
DEN5059A 1948-06-09 1949-06-09 Vorrichtung zum Gewichtsausgleich bewegter Lasten Expired DE942794C (de)

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DE942794C true DE942794C (de) 1956-05-09

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DEN5059A Expired DE942794C (de) 1948-06-09 1949-06-09 Vorrichtung zum Gewichtsausgleich bewegter Lasten

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DE (1) DE942794C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2619216A1 (de) * 1975-05-05 1976-11-18 Gen Electric Vorrichtung und verfahren zur gewichtsausgleichenden lasthalterung
DE102012100179B4 (de) * 2012-01-11 2013-07-18 Leica Microsystems (Schweiz) Ag Stativ zum Halten von mindestens einem medizinischen Gerät, insbesondere einem Mikroskop, sowie Anordnung aus einem solchen Stativ und mindestens einem daran befestigten medizinischen Gerät

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2619216A1 (de) * 1975-05-05 1976-11-18 Gen Electric Vorrichtung und verfahren zur gewichtsausgleichenden lasthalterung
DE102012100179B4 (de) * 2012-01-11 2013-07-18 Leica Microsystems (Schweiz) Ag Stativ zum Halten von mindestens einem medizinischen Gerät, insbesondere einem Mikroskop, sowie Anordnung aus einem solchen Stativ und mindestens einem daran befestigten medizinischen Gerät

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