DE102008015632A1 - Spanngurtratsche mit einer Gurtaufnahme - Google Patents

Spanngurtratsche mit einer Gurtaufnahme Download PDF

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    • B60P7/0823Straps; Tighteners
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Spanngurtratsche mit einer Vorrichtung zum Aufwickeln eines Spanngurtes, wobei die Spanngurtratsche zwei gegeneinander verschwenkbare und mittels einer Spannvorrichtung verbundene Arme aufweist und mit der Gurtaufwickelvorrichtung verbunden oder verbindbar ist und wobei der Spanngurt mit seinem freien Ende in eine Aufnahmeöffnung der Gurtaufwickelvorrichtung einführbar ist. Erfindungsgemäß ist der Spanngurt im aufgewickelten Zustand aus der Gurtaufwickelvorrichtung entnehmbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spanngurtratsche mit einer Gurtaufwickelvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 195 44 932 C1 ist eine Spanngurtratsche mit zwei Armen und einer zwischen den Armen drehbar gelagerten Spannvorrichtung bekannt, wobei ein in die Spannvorrichtung eingeführter Spanngurt durch Auf- und Zubewegen der Arme gespannt wird. Der Spanngurt weist an einem Ende einen Haken auf, so dass der Spanngurt nach dem Umschlingen des zu sichernden Transportgutes in die Spanngurtratsche eingehängt werden kann. Zum Aufrollen des freien Endes des Spanngurtes ist eine Gurtaufnahme vorgesehen, die eine drehbar gelagerte und mit einer Handkurbel versehene Rolle aufweist. Zum Sichern eines Transportgutes wird der Spanngurt von der Gurtaufnahme abgerollt, um das Transportgut geführt, den Spanngurt mit dem Haken an der Spanngurtratsche eingehängt und anschließend der Spanngurt verspannt.
  • Eine ähnliche Spanngurtratsche mit Gurtaufnahme ist aus der DE 202 11 937 U1 bekannt. Um die Vorrichtung möglichst flach bauend zu gestalten ist die Gurtaufnahme gegenüber der Spannvorrichtung um 90° gedreht.
  • Aus der DE 43 91 184 T1 ist schließlich eine Spanngurtratsche mit einer Gurtaufnahme bekannt, bei der das freie Ende des Spanngurtes in eine Aufnahmeöffnung einer Welle der Gurtaufnahme eingeführt und lose aufgewickelt werden kann. Dabei ist die Gurtaufnahme lösbar mit einem Arm der Spanngurtratsche verbunden.
  • Bei solchen Spanngurtratschen nach dem Stand der Technik ist die Handhabung recht umständlich, weil der Spanngurt vor dem Befestigen wieder von der Gurtaufwickelvorrichtung abgerollt werden muss. Aufgrund eines üblicherweise an diesem Ende angeordneten Hakens ist es außerdem nicht möglich oder zumindest sehr gefährlich, den abgerollten Spanngurt über die zu verzurrende Ladung zu werfen. Ansonsten besteht eine große Gefahr, Menschen zu verletzten oder die Ladung zu beschädigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, herkömmliche Spanngurtratschen mit einer Gurtaufwickelvorrichtung derart weiterzubilden, dass die Handhabung vereinfacht und das Verzurren der Ladung gefahrlos möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Spanngurtratsche mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungen sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
  • Die Erfindung geht aus von herkömmlichen Spanngurtratschen, wobei der mechanische Aufbau oder die Funktion der Spannvorrichtung nicht verändert ist. Auch die Ausgestaltung der Spanngurte, die üblicherweise an einem Ende eine Befestigungsvorrichtung, beispielsweise in Form eines Hakens aufweisen, bleibt unverändert. Lediglich die Gurtaufwickelvorrichtung ist so ausgebildet, dass die Entnahme des aufgerollten Spanngurtes aus der Gurtaufwickelvorrichtung möglich ist. Bei der erfindungsgemäßen Lösung, bei der der Spanngurt als aufgerollte Gurtrolle der Gurtaufwickelvorrichtung entnommen werden kann, kann der Spanngurt über die zu verzurrende Ladung geworfen werden, weil der Haken nach dem Aufrollen als Anfang des Spanngurtes zurück bleibt und daher beim Werfen des Spanngurtes über die zu sicherende Ladung in der Hand behalten werden kann. Das heißt, das lose Ende des Spanngurtes wird über die Ladung geworfen und der Metallhaken verbleibt ohne Gefahr für Menschen und Ladung auf der Seite des Werfers. Somit wird auch vermieden, dass Menschen zum Sichern über die Ladeflächen beziehungsweise über die Ladung klettern.
  • In einer ersten Ausführungsform der Erfindung weist die Gurtaufwickelvorrichtung eine um eine Drehachse rotierbare Welle mit Aufnahmeöffnung und eine Kurbeleinrichtung zum Drehen der Welle auf, wobei die Welle zur Freigabe des aufgerollten Spanngurtes in Richtung der Drehachse relativ zum Spanngurt verschiebbar ist.
  • Bei Gurtaufwickelvorrichtungen mit zwei im Wesentlichen parallel zum Spanngurt verlaufenden Seitenteilen kann in mindestens einem der Seitenteile eine Lagervorrichtung zur drehbaren und axial verschiebbaren Aufnahme der Welle vorgesehen werden.
  • Durch die Anordnung jeweils korrespondierender Lagervorrichtungen in beiden Seitenteilen kann eine stabile Führung für die Welle der Gurtaufwickelvorrichtung gewährleistet werden.
  • Durch die Verwendung eines lösbaren Sicherungselementes, welches die Welle in ihrer eingeführten Position hält, kann ein versehentliches Herausrutschen der Welle aus der Gurtaufwickelvorrichtung vermieden werden.
  • In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Seitenteile des Armes über zwei im Wesentlichen parallele und senkrecht zu den Seitenteilen verlaufende Verbindungsteile miteinander verbunden, wobei zusätzlich eine im Wesentlichen parallel zu den Seitenteilen angeordnete Führungsschiene vorgesehen ist, die entlang der Verbindungsteile verschiebbar angeordnet ist, und wobei die Lagervorrichtung in der Führungsschiene und eine zusätzliche Durchführung in einer der beiden Seitenteile angeordnet ist. Dadurch wird eine mittige Führung für die Einheit aus Welle und Kurbeleinrichtung gewährleistet.
  • Dadurch, dass die Welle aus zwei im Wesentlichen parallel verlaufenden und voneinander beabstandeten Mitnehmerbolzen gebildet ist, kann auf einfache Art und Weise eine Aufnahmeöffnung für den Spanngurt gebildet und gleichzeitig eine gute axiale Führung der Welle gewährleistet werden.
  • Die Anordnung zweier Bohrungen in der Lagervorrichtung ermöglicht das seitliche Herausziehen der Mitnehmerbolzen nach dem Aufrollvorgang und damit das Entnehmen des Spanngurtes.
  • Durch die Anordnung einer Drehsicherung für die Kurbeleinrichtung kann zuverlässig verhindert werden, dass der aufgerollte Spanngurt sich unbeabsichtigt abrollt.
  • Durch die Integration der Gurtaufwickelvorrichtung in einen der beiden Arme der Spanngurtratsche kann eine kompakte Vorrichtung geschaffen werden.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten von Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Zeichnung, sowie der zugehörigen Beschreibung. Die Erfindung wird nach stehend beispielhaft anhand einer Zeichnung näher beschrieben, wobei die Prinzipdarstellungen zeigen:
  • 1 einen perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer Spanngurtratsche mit einer Gurtaufwickelvorrichtung,
  • 2 einen Schnitt durch die Gurtaufwickelvorrichtung gemäß 1 im geschlossenen Zustand mit einem eingeführten Spanngurt,
  • 3 einen Schnitt durch die Gurtaufwickelvorrichtung gemäß 1 im geschlossenen Zustand mit einem vollständig aufgerollten Spanngurt,
  • 4 einen Schnitt durch die Gurtaufwickelvorrichtung gemäß 1 im geöffneten Zustand und mit entnommenem Spanngurt,
  • 5 den vollständig aufgerollten und aus der Gurtaufwickelvorrichtung entnommenen Spanngurt mit einem Haken,
  • 6 einen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer Gurtaufwickelvorrichtung, wobei die Welle in beiden Seitenteilen gelagert ist,
  • 7 die Gurtaufwickelvorrichtung gemäß 6 in einer Seitenansicht mit einem Sicherungselement,
  • 8 eine perspektivische Darstellung einer Lagervorrichtung,
  • 9 einen Schnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel einer Gurtaufwickelvorrichtung im geschlossen Zustand,
  • 10 die Gurtaufwickelvorrichtung gemäß 9 im geöffneten Zustand,
  • 11 eine mittels einer Schraubverbindung an einem vierten Ausführungsbeispiel einer Spanngurtratsche befestigbare Gurtaufwickelvorrichtung in einer Draufsicht,
  • 12 das vierte Ausführungsbeispiel einer Spanngurtratsche in einer Seitenansicht, wobei die Gurtaufwickelvorrichtung gemäß 11 an der Spanngurtratsche angebracht ist, und
  • 13 die Spanngurtratsche gemäß 11 und 12 in einer Seitenansicht mit verschwenkter Gurtaufwickelvorrichtung und aufgewickeltem Spanngurt zeigt.
  • In 1 ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete Spanngurtratsche dargestellt, die zwei gegeneinander verdrehbar angeordnete Arme 2, 3 aufweist. Mit einem dieser Arme 2, 3 wird üblicherweise eine Spannvorrichtung 4 betätigt, mit der zwei Spanngurte 5 oder auch zwei Spanngurtteile 5 verspannt werden. Solche Spanngurtratschen 1 sind aus dem Stand der Technik vielfach bekannt. Die eigentliche Spannvorrichtung 4 wird daher in ihrer Grundfunktion nur kurz beschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel ist mit dem ersten Arm 2 ein erster Spanngurt 5 fest oder lösbar verbunden. In die Spannvorrichtung 4 wird das lose Ende des ersten Spanngurtes 5 oder eines weiteren Spanngurtes 5 schrittweise eingeführt und dadurch der oder die Spanngurte 5 verzurrt. Falls zwei Spanngurte 5 verwendet werden ist üblicherweise am jeweiligen Ende der Spanngurte 5 eine Befestigungsvorrichtung 7, vorzugsweise in Form eines Hakens, angebracht, mit dem die Spanngurte 5 beispielsweise jeweils an einer Ladefläche oder auch miteinander verbunden werden können.
  • Am zweiten Arm 3 ist eine insgesamt mit 8 bezeichnete Gurtaufwickelvorrichtung vorgesehen, die zwischen zwei Seitenteilen 9a, 9b des zweiten Arms 3 angeordnet ist. Die Gurtaufwickelvorrichtung 8 weist eine aus zwei Mitnehmerbolzen 10 bestehende Welle 11 mit einer Aufnahmeöffnung 12 für einen Spanngurt 5 auf, wobei ein Spanngurt 5 zum Aufrollen mit einem losen Ende in diese Aufnahmeöffnung 12 eingeführt wird. Durch Drehen der Welle 11 verklemmt sich der Spanngurt 5 mit der Welle 11 und wird dadurch auf die Welle 11 aufgewickelt.
  • Weiterhin ist zumindest in einem der Seitenteile 9a, 9b, welche mit Hilfe eines Handgriffes 6 miteinander verbunden sind, eine Lagervorrichtung 13 zur drehbaren Lagerung der Welle 11 gegenüber den Seitenteilen 9a, 9b vorgesehen. Weiterhin ist die Welle 11 mit einer Kurbeleinrichtung 14 zum Aufrollen des Spanngurtes 5 verbunden. Dabei kann es sich um eine einfache mechanische Kurbeleinrichtung 14 handeln, es können aber auch federkraftunterstützte oder angetriebene Kurbeleinrichtungen 14 verwendet werden. Weiterhin ist die Welle 11 in Richtung ihrer Drehachse gegenüber der Lagervorrichtung 13 verschiebbar, so dass der Spanngurt 5 nach dem Aufrollen aus der Gurtaufwickelvorrichtung 8 entnommen werden kann.
  • Die Funktion der Gurtaufwickelvorrichtung 8 wird anhand der 24 näher erläutert, die jeweils einen Schnitt durch den zweiten Arm 3 der Spanngurtratsche 1 und somit durch die Gurtaufwickelvorrichtung 8 zeigen. In 2 ist dargestellt, wie der Spanngurt 5 mit einem losen Ende in die Aufnahmeöffnung 12 in der Welle 11 eingeführt wird. Durch Drehen der Kurbeleinrichtung 14 wird die Welle 11 gedreht und dadurch der in der Aufnahmeöffnung 12 verklemmte Spanngurt 5 auf die Welle 11 aufgewickelt. Zum Entnehmen des aufgewickelten Spanngurtes 5 kann die Kurbeleinrichtung 14 und die damit verbundene Welle 11 relativ zur Lagervorrichtung 13 in axialer Richtung verschoben werden. Sobald die Welle 11 vollständig aus dem Bereich des Spanngurtes 5 gezogen ist, wie in 4 dargestellt, kann der aufgerollte Spanngurt 5 aus der Gurtaufwickelvorrichtung 8 entnommen werden. Da der Spanngurt 5 mit seinem losen Ende in die Welle 11 eingeführt wurde befindet sich ein am Spanngurt 5 befestigter Haken 7 nach dem Aufrollen am Außenumfang des aufgerollten Spanngurtes 5. Daher kann der aus der Gurtaufwickelvorrichtung 8 entnommene Spanngurt 5, wie in 5 dargestellt, am Haken 7 festgehalten und der restliche Spanngurt 5 mit seinem losen Ende über die Ladung geworfen werden, ohne dass eine Gefährdung für Menschen oder die Ladung selbst gegeben ist.
  • Die Gurtaufwickelvorrichtung 8 kann sowohl dazu verwendet werden, einen Spanngurt 5 nach dem Gebrauch der Spanngurtratsche 1 aufzuwickeln und in dieser aufgewickelten Position in der Spanngurtratsche 1 zu lagern. Für diesen Fall kann zusätzlich eine nicht dargestellte Drehsicherung an der Gurtaufwickelvorrichtung 8 angeordnet sein, die ein unbeabsichtigtes Abwickeln des Spanngurtes 5 verhindert. Weiterhin kann die Gurtaufwickelvorrichtung 8 aber auch dazu verwendet werden, während des Gebrauchs der Spanngurtratsche 1 das durch die Spannvorrichtung 4 hindurchgeführte lose Ende des Spanngurtes 5 aufzurollen und damit zu sichern. In beiden Fällen ist die Drehrichtung der Gurtaufwickelvorrichtung 8 beliebig.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel zeigen die 6 und 7. Hierbei erstreckt sich die Welle 11 abweichend vom ersten Ausführungsbeispiel durch beide Seitenteile 9a, 9b, wobei auch in beiden Seitenteilen 9a, 9b entsprechende Lagervorrichtungen 13 vorgesehen sind. Durch diese beidseitige Lagerung ist die Gurtaufwickelvorrichtung 8 besser vor einem Verkanten oder Verklemmen geschützt. Außerdem kann ein oder beide Mitnehmerbolzen 10 am der Kurbeleinrichtung 14 abgewandten axialen Ende eine Bohrung 15 aufweisen, durch welche ein Sicherungselement 16, beispielsweise ein Splint, gesteckt wird. Dadurch wird ein unabsichtliches öffnen der Gurtaufwickelvorrichtung 8 verhindert.
  • In 8 ist die im Wesentlichen zylindrische Lagervorrichtung 13 im Detail dargestellt. Diese weist eine oder mehrere umlaufende Rillen 17 auf. Die Lagervorrichtung 13 wird in entsprechende Bohrungen in den Seitenteilen 9a, 9b eingeführt und durch die Rillen 17 in axialer Richtung fixiert. Weiterhin sind zwei Bohrungen 20 zur Aufnahme der beiden Mitnehmerbolzen 10 in der Lagervorrichtung 13 vorgesehen. Somit hat die Lagervorrichtung 13 zwei wesentliche Funktionen. Zum einen die drehbare Lagerung der aus zwei parallelen Mitnehmerbolzen 10 mit gemeinsamen Drehpunkt gebildete Welle 11 einschließlich Kurbeleinrichtung 14 gegenüber den Seitenteilen 9a, 9b. Dadurch wird das Aufrollen des Spanngurtes 5 ermöglicht. Zum anderen die axiale Führung der Mitnehmerbolzen 10 relativ zu den Seitenteilen 9a, 9b. Dadurch wird das öffnen der Gurtaufwickelvorrichtung 8 durch synchrones Entfernen der beiden Mitnehmerbolzen 10 aus dem Kern des aufgerollten Spanngurtes 5 und damit das Herausnehmen des aufgewickelten Spanngurtes 5 ermöglicht.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel zeigen die 9 und 10, wobei 9 die geschlossene Gurtaufwickelvorrichtung 8 mit eingefädeltem Spanngurt 5 zeigt, während in 10 die geöffnete Gurtaufwickelvorrichtung 8 mit vollständig aufgerolltem Spanngurt 5 dargestellt ist. In diesem Beispiel sind die beiden Seitenteile 9a, 9b über den Handgriff 6, sowie über einen Führungsbolzen 18 miteinander verbunden. Weiterhin ist eine parallel zu den Seitenteilen 9a, 9b angeordnete Führungsschiene 19 vorgesehen, die parallel zu den Seitenteilen 9a, 9b auf dem Handgriff 6 und dem Führungsbolzen 18 verschiebbar ist. Vorzugsweise sind der Handgriff 6 und der Führungsbolzen 18 zylindrisch ausgebildet und entsprechend kreisförmige Bohrungen in der Führungsschiene 19 vorgesehen. Es sind jedoch auch andere Querschnittsformen möglich, solange eine Führung gewährleistet ist.
  • Abweichend vom zweiten Ausführungsbeispiel weist die Lagervorrichtung 13 eine deutlich größere axiale Erstreckung auf und ist in der Führungsschiene 19 drehbar gelagert, wobei im Seitenteil 9b zusätzlich eine Durchführung 21 in Form einer Bohrung vorgesehen ist, durch welche die Lagervorrichtung 13 axial verschiebbar geführt ist. Durch das Verschieben der Führungsschiene 19 in Richtung des Seitenteils 9b wird die Lagervorrichtung 13 und die damit verbundene Kurbeleinrichtung 14 nach außen bewegt. Gleichzeitig werden die Mitnehmerbolzen 10 aus dem Kern des aufgerollten Spanngurtes 5 herausgezogen. Dadurch kann der aufgerollte Spanngurt 5 wiederum aus der Gurtaufwickelvorrichtung 8 entnommen werden.
  • Die axiale Länge der Mitnehmerbolzen 10 wird dabei so gewählt, dass in der Position, wo die Führungsschiene 19 am Seitenteil 9b anliegt, die Mitnehmerbolzen 10 vollständig aus dem Kern des aufgerollten Spanngurtes 5 entfernt sind. Dies kann dazu führen, dass die axiale Länge der Mitnehmerbolzen 10 kleiner gewählt werden muss als die Breite des Spanngurtes 5. Dies ist aber unproblematisch, solange der Spanngurt 5 noch sicher mit der Welle 11 verklemmt wird.
  • Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass es sich bei der Erfindung um eine Spanngurtratsche mit einer Gurtaufwickelvorrichtung handelt, die die Entnahme des aufgerollten Spanngurtes ermöglicht.
  • Dabei wird ausgegangen von herkömmlichen Spanngurtratschen, ohne hierbei die Mechanik oder deren Funktion zu verändern. Lediglich die Konstruktion der Seitenteile eines Armes zur Betätigung der Spanngurtratsche wurde verändert und mit einer Gurtaufwickelvorrichtung ausgestattet, der die Entnahme des aufgewickelten Spanngurtes aus der Spanngurtratsche ermöglicht. Bei anderen aus dem Stand der Technik bekannten Spanngurtratschen mit Aufrollmagazin muss zum Spannen von Ladungen der Spanngurt nach dem Aufrollen wieder von der Spule beziehungsweise aus dem Magazin abgerollt werden. Dies macht die Handhabung unhandlich, da der ausgerollte Gurt mit dem Haken nicht über die zu verzurrende Ladung geworfen werden kann (Beschädigungen, Lebensgefahr). Bei der erfindungsgemäßen Lösung, bei der der Spanngurt als aufgerollte Gurtrolle der Spanngurtratsche entnommen werden kann, kann der Spanngurt über die zu verzurrende Ladung geworfen werden, da der Metallhaken nach dem Aufrollen als Anfang zurück bleibt. So wird das lose Ende des Spanngurtes über die Ladung geworfen und der Metallhaken verbleibt ohne Gefahr für Mensch und Ladung auf der Seite des Werfers. Dies ermöglicht die spezielle Stecktechnik der angebrachten Kurbeleinrichtung. Beim Stand der Technik mit Gurtmagazin sind die Achsen, die den Spanngurt beim Aufrollen mitnehmen, starr eingebaut. Deshalb ist das Entnehmen der Spanngurtrolle dort nicht möglich.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den 11 bis 13 dargestellt. Hierbei ist die Gurtaufwickelvorrichtung 8 nicht direkt in die Spanngurtratsche 1 integriert, sondern mit Hilfe einer Verschraubung 22 am ersten Arm 2 lösbar bzw. drehbar befestigt ist. Der Aufbau der Gurtaufwickelvorrichtung 8 ist vergleichbar mit dem des ersten Ausführungsbeispiels. Ergänzend ist eine federbelastete Drehsicherung 23 an der Kurbeleinrichtung 14 angeordnet. Mit Hilfe dieser Drehsicherung wird verhindert, dass sich der Spanngurt ungewollt von der Gurtaufwickelvorrichtung 8 abrollt.
  • Wie in 12 dargestellt ergibt die Spanngurtratsche 1 und die Gurtaufwickelvorrichtung 8 im unbenutzten Zustand eine kompakte Einheit. Vor der Benutzung kann die Gurtaufwickelvorrichtung 8 um die Schraubverbindung 22 gegenüber der Spanngurtratsche 1 verdreht werden und ist dadurch besser zugänglich. Außerdem steht im ausgeklappten Zustand mehr Raum zur Aufnahme eines Spanngurtes zur Verfügung. Weiterhin ist am Seitenteil 9b der Gurtaufwickelvorrichtung 8 eine Rastöffnung 24 vorgesehen, in welche die Drehsicherung 23 eingreifen kann.
  • Aus den Ausführungsbeispielen wird deutlich, dass es für die Erfindung weder darauf ankommt, an welchem der beiden Arme 2, 3 die Gurtaufwickelvorrichtung 8 angeordnet ist. Außerdem kann die Gurtaufwickelvorrichtung 8 sowohl fest als auch lösbar mit der Spanngurtratsche 1 verbunden sein. Auch eine dreh- bzw. schwenkbare Anordnung ist möglich.
  • 1
    Spanngurtratsche
    2
    Erster Arm
    3
    Zweiter Arm
    4
    Spannvorrichtung
    5
    Spanngurt
    6
    Handgriff
    7
    Befestigungsvorrichtung (Haken)
    8
    Gurtaufwickelvorrichtung
    9a, 9b
    Seitenteile
    10
    Mitnehmerbolzen
    11
    Welle
    12
    Aufnahmeöffnung
    13
    Lagervorrichtung
    14
    Kurbeleinrichtung
    15
    Bohrung
    16
    Sicherungselement (Splint)
    17
    Rillen
    18
    Führungsbolzen
    19
    Führungsschiene
    20
    Bohrung
    21
    Durchführung
    22
    Schraubverbindung
    23
    Drehsicherung
    24
    Rastöffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19544932 C1 [0002]
    • - DE 20211937 U1 [0003]
    • - DE 4391184 T1 [0004]

Claims (11)

  1. Spanngurtratsche (1) mit einer Vorrichtung (8) zum Aufwickeln eines Spanngurtes (5), wobei die Spanngurtratsche (1) zwei gegeneinander verschwenkbare und mittels einer Spannvorrichtung (4) verbundene Arme (2, 3) aufweist und mit der Gurtaufwickelvorrichtung (8) verbunden oder verbindbar ist, und wobei der Spanngurt (5) mit seinem freien Ende in eine Aufnahmeöffnung (12) der Gurtaufwickelvorrichtung (8) einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Spanngurt (5) im aufgewickelten Zustand aus der Gurtaufwickelvorrichtung (8) entnehmbar ist.
  2. Spanngurtratsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtaufwickelvorrichtung (8) eine um eine Drehachse rotierbare Welle (11) mit Aufnahmeöffnung (12) und eine Kurbeleinrichtung (14) zum Drehen der Welle (11) aufweist, wobei die Welle (11) zur Freigabe des aufgerollten Spanngurtes (5) in Richtung ihrer Drehachse relativ zum Spanngurt (5) verschiebbar ist.
  3. Spanngurtratsche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtaufwickelvorrichtung (8) zwei im Wesentlichen parallel zum Spanngurt (5) verlaufende Seitenteile (9a, 9b) aufweist, wobei in mindestens einem der Seitenteile (9a, 9b) eine Lagervorrichtung (13) zur drehbaren und axial verschiebbaren Aufnahme der Welle (11) vorgesehen ist.
  4. Spanngurtratsche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in beiden Seitenteilen (9a, 9b) jeweils korrespondierende Lagervorrichtungen (13) zur Aufnahme der Welle (11) vorgesehen sind.
  5. Spanngurtratsche nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein lösbares Sicherungselement (16) vorgesehen ist, welches die Welle (11) in ihrer eingeführten Position hält und nach dem Lösen ein axiales Verschieben der Welle (11) in Richtung ihrer Drehachse ermöglicht.
  6. Spanngurtratsche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, – dass die beiden Seitenteile (9a, 9b) über zwei im Wesentlichen parallele und senkrecht zu den Seitenteilen (9a, 9b) verlaufende Verbindungsteile (6, 18) miteinander verbunden sind, – dass eine im Wesentlichen parallel zu den Seitenteilen (9a, 9b) angeordnete Führungsschiene (19) vorgesehen ist, die entlang der Verbindungsteile (6, 18) verschiebbar angeordnet ist, – dass die Lagervorrichtung (13) in der Führungsschiene (19) angeordnet ist, und – dass in einem der Seitenteile (9a, 9b) eine Durchführung (21) für die Welle (11) vorgesehen ist.
  7. Spanngurtratsche nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (11) zwei im Wesentlichen parallel verlaufende und voneinander beabstandete Mitnehmerbolzen (10) aufweist.
  8. Spanngurtratsche nach Anspruch 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagervorrichtung (13) zwei Bohrungen (21) zur axial verschiebbaren Aufnahme der Mitnehmerbolzen (10) aufweist.
  9. Spanngurtratsche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbeleinrichtung (14) eine Drehsicherung aufweist.
  10. Spanngurtratsche nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtaufwickelvorrichtung (8) in einen der beiden Arme (2, 3) integriert ist.
  11. Spanngurtratsche nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtaufwickelvorrichtung (8) an einem der beiden Arme (2, 3) lösbar und/oder drehbar angeordnet ist.
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