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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einschlaufen und Fixieren von Gurten oder dergleichen Zurrgliedern, mit einer Aufwickeleinheit, die in einem Tragrahmen zwischen zwei Seitenwangen dreh- und verriegelbar gelagert ist, wobei die Aufwickeleinheit in den Seitenwangen zwischen einer Einschlaufposition und einer Verriegelungsposition längs verschiebbar angeordnet ist, die Aufwickeleinheit wenigstens zwei Wickelbolzen aufweist, die Wickelbolzen jeweils um ein vorgegebenes Maß seitlich über die Seitenwangen vorstehen, die Aufwickeleinheit zumindest zwei die Wickelbolzen tragende Bolzenwangen aufweist, und wobei die Einschlaufposition zu einer Drehausnehmung in den Seitenwangen korrespondiert, innerhalb derer die Aufwickeleinheit gedreht werden kann.
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Eine Vorrichtung des eingangs beschriebenen Aufbaus wird in der
FR 2 600 993 A1 vorgestellt. Hier ist unter anderem in Verbindung mit der Verriegelungsposition eine zusätzliche Sicherungseinrichtung vorgesehen. Das kann dann zu Problemen führen, wenn die Sicherungseinrichtung unbeabsichtigt beaufschlagt wird.
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Bei einer Bindung für Stückgut oder Ladungssicherung entsprechend der
DE 80 28 152 U1 ist ein Zurrgurt in Verbindung mit einer Spannvorrichtung mit zwei Befestigungsstegen und einer Winde vorgesehen. Die Spannvorrichtung setzt sich aus einem Gehäuse mit zwei fluchtenden Führungsöffnungen zusammen, in welchen die Winde drehbar und aus einer Freilaufstellung in eine Raststellung verschiebbar gelagert ist. Auch in diesem Fall besteht das grundsätzliche Problem, dass die Raststellung unter Umständen nicht dauerhaft beibehalten wird oder beibehalten werden kann. Das gilt besonders für den Fall, dass die Ladungssicherung auf einem Fahrzeug erfolgen soll, welches Schwingungen oder anderen zusätzlichen Kräften ausgesetzt ist.
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Eine Vorrichtung zum Einschlaufen und Fixieren von Gurten wird darüber hinaus in der
DE 1 843 978 U1 beschrieben. Die dort behandelte Vorrichtung verfügt über eine Aufwickeleinheit, durch welche der Gurt nach beiden Enden zu gleichmäßig verkürzbar bzw. verlängerbar ist. Zu diesem Zweck sind vier parallel zueinander liegende und im Viereck angeordnete Bolzen vorgesehen, wobei der Gurt zwischen je zwei gegenüberliegenden Bolzen durchgezogen wird.
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Darüber hinaus kennt man einschlaufbare Gurtanschlüsse entsprechend der
DE 38 13 378 C2 , die über eine zwischen zwei Seitenwangen fest angeordnete Gurtwickelwelle verfügen.
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Der Stand der Technik hat sich grundsätzlich bewährt, ist jedoch verbesserungsfähig, was die Handhabung und Verriegelung der Aufwickeleinheit angeht. Hier setzt die Erfindung ein.
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Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Vorrichtung zum Einschlaufen und Fixieren von Gurten oder dergleichen Zurrgliedern so weiterzuentwickeln, dass das Einschlaufen des Gurtes einfach gelingt, und zwar mit und ohne Naht bei gleichzeitig einwandfreier Funktionalität.
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Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist eine gattungsgemäße Vorrichtung im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsposition zu einer Schlitzausnehmung in den Seitenwangen korrespondiert, welche die Aufwickeleinheit drehfest fixiert, wobei die die Wickelbolzen tragenden Bolzenwangen jeweils außen an den Seitenwangen anliegen und sicherstellen, dass die Aufwickeleinheit einwandfrei im Tragrahmen geführt wird und dazu die Bolzenwangen von ihrer Größe her so bemessen sind, dass die Aufwickeleinheit nicht seitlich gegenüber dem Tragrahmen verschoben werden kann. Das heißt, die Aufwickeleinheit lässt sich zwischen zumindest zwei Positionen gegenüber den Seitenwangen in Längsrichtung verschieben.
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Die erste Position bzw. Einschlaufposition korrespondiert dazu, dass in dieser Stellung ein Gurt oder ein vergleichbares Zurrglied in die Aufwickeleinheit eingeschlauft wird. Zusätzlich mag eine Naht angebracht werden, was jedoch nicht zwingend ist. Im Anschluss daran wird die Aufwickeleinheit mit dem eingeschlauften Gurt in die Verriegelungsposition in Längsrichtung im Vergleich zu den Seitenwangen verschoben, so dass der eingeschlaufte Gurt in der Verriegelungsposition einen einwandfreien Halt erfährt.
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Die Aufwickeleinheit besitzt zwei Wickelbolzen, wobei grundsätzlich auch Ausgestaltungen mit drei Wickelbolzen durchaus denkbar sind und umfasst werden. Dabei verfügt die Aufwickeleinheit zusätzlich über zumindest zwei die Wickelbolzen tragende Bolzenwangen. Ferner mag die Aufwickeleinheit noch über eine Manipulationshilfe verfügen, die als zwischen den beiden Wickelbolzen angeordnetes Drehblatt ausgeführt sein mag.
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Folglich bilden die wenigstens zwei Wickelbolzen mit ihren sie tragenden Bolzenwangen und dem zwischen den beiden Wickelbolzen angeordneten Drehblatt zusammengenommen die Aufwickeleinheit. Diese Aufwickeleinheit lässt sich wie beschrieben zwischen den beiden Seitenwangen des Tragrahmens längs verschieben. Zu diesem Zweck stehen die beiden Wickelbolzen jeweils um ein vorgegebenes Maß seitlich über die beiden Seitenwangen und folgerichtig auch über die sie tragenden Bolzenwangen vor.
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Die Einschlaufposition korrespondiert zu einer Drehausnehmung in den Seitenwangen, innerhalb derer sich die Aufwickeleinheit drehen lässt, was jedoch nicht zwingend ist. Die Vorgehensweise ist dabei so, dass der Gurt zwischen den beiden Bolzenwangen bzw. den Wickelbolzen eingeschlauft wird, dann die Aufwickeleinheit in der Drehausnehmung gedreht wird und abschließend die Aufwickeleinheit in die Verriegelungsposition überführt wird. Dabei korrespondiert die Verriegelungsposition zu einer Schlitzausnehmung in den Seitenwangen, welche die Aufwickeleinheit drehfest fixiert. Der eingeschlaufte und aufgewickelte Gurt kann sich also nicht mehr von der Aufwickeleinheit abwickeln. Gleichzeitig sorgt eventuell aufgebrachter Zug dafür, dass die Aufwickeleinheit in der Schlitzausnehmung festgehalten wird.
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Zu diesem Zweck sind regelmäßig die Wickelbolzen, die Bolzenwangen und die Schlitzausnehmung in der Verriegelungsposition jeweils kollinear zueinander angeordnet, d. h. ebenengleich und in übereinstimmender gerader Ausrichtung.
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Die Drehausnehmung und die Schlitzausnehmung formen zusammengenommen eine Schlüssellochausnehmung, deren Schlitzausnehmung in Zugrichtung der Drehausnehmung folgt. Dadurch wird bei einer Zugbeanspruchung des Gurtes automatisch erreicht, dass die Aufwickeleinheit in die Schlitzausnehmung gezogen wird. Solange der Gurt unter Zugspannung steht, lässt sich die Aufwickeleinheit aus der Schlitzausnebmung also nicht entfernen. Gleichzeitig sorgt die drehfeste Verankerung der Schlitzausnehmung dafür, dass sich der Gurt nicht abwickeln kann, also einwandfrei fixiert ist.
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Um die Stabilität der Seitenwangen zu erhöhen, sind die beiden Seitenwangen im Bereich der Drehausnehmung mittels eines U-förmig gestalteten Flansches miteinander verbunden. Dieser Flansch mag mit einer Anschlusseinrichtung ausgerüstet werden, um die beschriebene Vorrichtung beispielsweise mit einer Spannratsche, einer Vorspannanzeigevorrichtung, einem Befestigungsendhaken usw. zu verbinden. Auch im Bereich der Schlitzausnehmung sind die beiden Seitenwangen miteinander gekoppelt, und zwar hier durch einen Steg. Dabei verläuft der Steg senkrecht zur Ausdehnung der Seitenwangen und verbindet die beiden Enden der Seitenwangen miteinander, damit der eingeschlaufte Gurt nicht mit dem Steg kollidiert.
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Im Ergebnis wird eine Vorrichtung zum Einschlaufen und Fixieren von Gurten oder dergleichen Zurrgliedern zur Verfügung gestellt, die auf frappierend einfache Art und Weise sowohl das Einschlaufen des Gurtes als auch dessen Festlegung an der betreffenden Vorrichtung gewährleistet. Hierfür sorgt im Wesentlichen die speziell ausgestaltete Ausnehmung in den jeweiligen Seitenwangen in Gestalt einer Schlüssellochausnehmung. Diese setzt sich aus einer Drehausnehmung und einer Schlitzausnehmung zusammen. Die Drehausnehmung stellt sicher, dass der in die Aufwickeleinheit eingeschlaufte Gurt problemlos auf der Aufwickeleinheit aufgewickelt werden kann.
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Wird nun die Aufwickeleinheit mit dem eingeschlauften und aufgewickelten Gurt in die Schlitzausnehmung überführt, so kann sich der Gurt nicht mehr abwickeln und wird überdies durch aufgebaute Zugkräfte in die Schlitzausnehmung gezogen. Etwaige Sperrglieder oder andere mechanische Verriegelungskomponenten sind ausdrücklich nicht erforderlich wenngleich möglich. Darüber hinaus gelingt das Drehen der Aufwickeleinheit in der Drehausnehmung problemlos, weil insofern zwischen den beiden Wickelbolzen das Drehblatt angeordnet ist, welches sich wie ein Schlüssel manuell betätigen lässt. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
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1 die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einschlaufen und Fixieren von Gurten mit der Aufwickeleinheit in der Schlitzausnehmung,
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2 den Gegenstand nach 1 mit der Aufwickeleinheit in der Drehausnehmung,
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3 die Aufwickeleinheit im Detail und
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4 die Seitenwangen zusammen mit dem U-förmig gestalteten Flansch zur Verbindung und dem Steg.
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In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Einschlaufen und Fixieren von Gurten 1 oder vergleichbaren Zurrgliedern dargestellt. Diese Vorrichtung lasst sich mit einer allgemein bekannten Gurtratsche, einer Zugspannungsanzeigevorrichtung, einem Befestigungshaken oder vergleichbaren Einrichtungen koppeln. Dazu ist eine angedeutete Verbindungseinrichtung 2 vorgesehen, welche sich an einem U-förmig gestalteten Flansch 3 befindet, der zwei Seitenwangen 4 der Einschlaufvorrichtung miteinander koppelt. Zusätzlich ist noch ein die beiden Seitenwangen 4 miteinander verbindender Steg 5 vorgesehen.
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Anhand der 4 erkennt man, dass der solchermaßen gebildete Tragrahmen 3, 4, 5 für die Einschlaufvorrichtung eine U-förmige Aufnahme 6 für eine Aufwickeleinheit 7, 8, 9, 10 bildet. Tatsächlich sind die beiden Seitenwangen 4 parallel zueinander angeordnet, während der U-förmig gestaltete Flansch 3 senkrecht hierzu verläuft und die beiden Seitenwangen 4 frontseitig miteinander verbindet. Der Steg 5 dient zur rückseitigen Verbindung der beiden Seitenwangen 4 und findet sich zu diesem Zweck am jeweils unteren Ende, damit insgesamt die beschriebene U-förmige Aufnahme 6 zur Verfügung steht.
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Die Aufwickeleinheit 7, 8, 9, 10 verfügt über zwei Wickelbolzen 7, die jeweils von Bolzenwangen 8 getragen werden. zusätzlich ist eine Manipulationshilfe 9 in Gestalt eines Drehblattes 9 vorgesehen. Die Manipulationshilfe 9 bzw. das Drehblatt 9 wird zwischen den beiden Wickelbolzen 7 jenseits der tragenden Bolzenwangen 8 aufgenommen. Dazu dient ein die Wickelbolzen 7 durchdringender Befestigungssteg 10.
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Die Aufwickeleinheit 7, 8, 9, 10 lässt sich in der Basis bzw. dem Tragrahmen 3, 4, 5 zwischen dessen Seitenwangen 4 drehen und verriegeln und ist in diesen beiden Positionen jeweils zwischen den beiden Seitenwangen 4 gelagert.
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Tatsächlich korrespondiert die 1 zur Verriegelungsposition, während die 2 die Einschlaufposition darstellt. zwischen den beiden Positionen lässt sich die Aufwickeleinheit 7, 8, 9 10 in Längsrichtung verschieben, wie dies durch einen Doppelpfeil in der 1 angedeutet ist.
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Darüber hinaus eröffnet die Einschlaufposition nach 2 die Möglichkeit, die Aufwickeleinheit 7, 8, 9, 10 um eine durch die Manipulationshilfe 9 hindurch gehende Achse A zwischen den beiden Wickelbolzen 8 zu verdrehen, wie dies dort angedeutet ist. Das kann sowohl im als auch entgegen zum Uhrzeigersinn erfolgen. Durch diese Vorgehensweise lasst sich der zwischen die beiden Wickelbolzen 8 eingeschlaufte Gurt 1 auf der Aufwickeleinheit 7, 8, 9, 10 aufwickeln.
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Beim Übergang von der Einschlaufposition nach 2 in die Verriegelungsposition nach 1 wird die Aufwickeleinheit 7, 8, 9, 10 drehfest in einer Schlitzausnehmung 11 fixiert. Dagegen erlaubt eine Drehausnehmung 12 in der Einschlaufposition nach 1 die beschriebenen Drehungen um die Achse A.
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Die Schlitzausnehmung 11 und die Drehausnehmung 12 formen zusammengenommen jeweils eine Schlüssellochausnehmung 11, 12 in jeder Seitenwange 4, deren Schlitzausnehmung 11 in Zugrichtung Z der Drehausnehmung 12 folgt. Damit ist gemeint, dass in Zugrichtung Z des Gurtes 1 zunächst die Drehausnehmung 12 vorgesehen ist und sich hieran die Schlitzausnehmung 11 anschließt, so dass bei zugbeaufschlagtem Gurt 1 in Richtung Z die Aufwickeleinheit 7, 8, 9, 10 automatisch in die Schlitzausnehmung 11 hereingezogen wird.
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Die beiden Wickelbolzen 7 stehen jeweils um ein vorgegebenes Maß M seitlich über die Seitenwangen 4 und folglich auch die Bolzenwangen 8 über. Die die Wickelbolzen 7 tragenden Bolzenwangen 8 liegen jeweils außen an den Seitenwangen 4 an und stellen sicher, dass die Aufwickeleinheit 7, 8, 9, 10 einwandfrei im Tragrahmen 3, 4, 5 geführt wird, und zwar sowohl in der Einschlaufposition nach 2 als auch in der Verriegelungsposition nach 1. Tatsächlich sind die die Wickelbolzen 7 tragenden Bolzenwangen 8 von ihrer Größe her so bemessen, dass die Aufwickeleinheit 7, 8, 9, 10 nicht seitlich gegenüber dem Tagrahmen 3, 4, 5 verschoben werden kann – auch nicht in der Einschlaufposition nach 2.