DE2041752C3 - Gurtbandspannschloß - Google Patents
GurtbandspannschloßInfo
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- DE2041752C3 DE2041752C3 DE19702041752 DE2041752A DE2041752C3 DE 2041752 C3 DE2041752 C3 DE 2041752C3 DE 19702041752 DE19702041752 DE 19702041752 DE 2041752 A DE2041752 A DE 2041752A DE 2041752 C3 DE2041752 C3 DE 2041752C3
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/02—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps
- A44B11/06—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices
- A44B11/12—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices turnable clamp
- A44B11/125—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices turnable clamp with strap tightening means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B2/00—Friction-grip releasable fastenings
- F16B2/02—Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
- F16B2/06—Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
- F16B2/08—Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action using bands
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Description
Die Krfindung betrifft ein Gurtbandspannschloß mit tinem fest an einem Gurtbandende angebrachten
Rahmen und einem am lösbaren Gurtbandende ankiemmbaren, am Rahmen gelagerten und über seine
Totpunktlage hinaus bewegbaren Spannhebel, dec an seinem in der Schließstellung dem festen Gurtbandende
zugewandten Ende mit einer quergerichteten Wideflagerkante und mit Abstand parallel zur Widerlagerkante
mit einem Quersteg versehen ist, der von einer auf der Widerlagerkante abgestützten Gurtbandschlaufe umschlossen
wird. Solche Gurtspannschlösser sind beispielsweise aus der DE-AS 10 72 419 bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein
Gurtbandspannschloß der vorgenannten Art noch sicherer zu machen und insbesondere so auszubilden,
daß die Spannung des Gurtes, die bei nachlässiger
Anlegung des Gurtes und insbesondere bei zu geringer
Gurtspar.nung zu einem Gleiten oder weiterem
in Lockern des Gurtes führen könnte, sicher erhalten
bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Quersteg
gegenüber der Widerlagerkante so beweglich gelagert,
daß er von der Zugkraft der Gurtbandschlaufe gegen
π ein festes Widerlager des Spannhebels gedruckt wird
und hierdurch das Gurtband festspannt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen:
In den Zeichnungen zeigt
-·<> F i g. 1 eine perspeklivische Ansicht eines erfindungsgemaßen
Gurtbandspannschlosses, das in der Schließstellung die Lnden eines Ijisth.iliegiirtes. beisnjeisweKe
eines Textilgurtes. zusammenhalt,
F ι g. 2 einen Längsschnitt durch das Gurtbandspann-Ji
schloß der Fi g. 1,
Fig.} einen Längsschnitt durch das Gurtbandspannschloß
der F ι g. 1 und 2 in geöffneter Stellung.
Fig. 4 einen i ängsschnitt durch eine weitere
Ausführungsform der F.rfindung. bei der das Gurtbandi»
spannschloß geschlossen ist.
Fig. 5 und 6 weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gurtbandspannschlosses in
Schließstellung.
In den nachfolgend /u beschreibenden Fig. 1 bis 3 ist
!'. das erfindungsgemaß ausgebildete Gurtbandspannschloß
generell mit dem ße/ugs/eichen 10 versehen. Das Spannschloß im vorgesehen fur Lasthaltcgurle. die
normalerweise aus Nvlon oder sonstigen Textilgewebe!!
bestehen und besteht aus zwei Hauptteilen. nämlich
in einem U formigen Rahmen 11 mn Gegenüberliegenden
Schenkeln 12. welche über einen Quersteg 13. an dem
das eine Ende 14 des Gurtbandes beispielsweise durch
Vernähen befestigt ist. und einem länglichen Spannhebel 15. dessen Flansche 16 zwischen den hinteren
r. F.ndteilen der R.ihmcnschenkcl 12 liegen und an diesen
mit koaxialen < 'clenkbol/en 17 befestigt sind. Die
Gelcnkbol/en 17 ermöglichen dem Spannhebel eine
Verschwenkung um eine Querachse, die parallel /um
Quersteg 13 verläuft, aber e'was vom Quersteg und .'. auch vom Vordeande des Spannhebels 15 abgelegen
ist. Die Verschwenkungsachse ist so angeordnet, daß ein
kurzer vorderer Hebelarm 18 und ein längerer hinterer Hebelarm 19 entstehen.
Der im wesentlichen U-förmige Spannhebel besteh·
">. aus starkem Blech, dessen mittlerer langgestreckter
Jochteil 20 den eigentlichen sich über der Verschwen
kungsachse von vorn nach hinten erstreckenden Hebel bildet. Die gegenüberliegenden Flanschen 16 ragen von
den Längskanten des Jochteiles parallel zueinander
M' nach unten. Die Rahmenschenkel 12 sind mit einem
abgeflachten Endteil 21 versehen, durch den die Gelenkbolzen 17 hindurchgehen. Die abgeflachten
Endteile 21 ragen noch aus nachfolgend noch näher zu erläuterten Gründen entlang der benachbarten Flan-
hi sehen 16 über die Verschwenkungsachse hinaus.
Bei der in Fig, I und 2 dargestellten Schließ- öder
GuflspannsteÜung erstreckt sich der Spannhebel 15
längs der Rahmenschenkel. Unterhalb des Hebels liegen
zwei Lagen des Guribandes und verlaufen dort über die
Oberseite des Hebels nach hinten. Verstandlicherweise ist der obenliegende Gurtteil 24 das freie Ende des
Gurtes, während der darunterliegende Gurtteil der gespannte Gurtteil ist, der zu dem Quersteg 13 am
ersterwähnten Ende 14 des Schlosses führt.
Das doppelt liegende Gur'band erstreckt sich nach
oben und hinten um eine Widerlagerkante 27 am vorderen Ende des kurzen Hebelarmes 18 herum. Die
Widerlagerkap'c 27 kann ein umgekanteter Rand am vorderen Ende des Jochteiles 20 sein. Diese Kante 27
des Spannhebels liegt in der Schließstellung etwas oberhalb vor der Verschwenkungsachse der Gelenkbolzen
17 hinter dem Quersteg 13 des Rahmens.
Der doppelt liegende Gurt bildet eine Schlaufe 28, die
um einen Quersteg 29 auf der Oberseite des Hebels herumgeführt ist. Der Quersteg 29 arbeitet mit der
Widerlagerkante 27 zusammen, um den doppellagigen Endteil des Gurtes am Hebel festzulegen.
Der Quersteg 29 wird auf Grund der an der Widerlagerkante 27 wirkenden Gurtspannung gegen
den Jochtci! 20 gedruckt. Diese einzigartige Klemmwirkung
ergibt sich dadurch, daß der Quersu j 29 am Spannhebel 15 um eine Querachse verschwenkbar ist.
die von zwei koaxialen Lagerzapfen 30 definiert wird. Diese Lagerzapfen 30 sind gegenüber dem Quersteg 29
etwas nach hinten versetzt und befinden sich an den unigewinkelten gegenüberliegenden Armen 31 des
Quersteges 29. Die so gebildeten Lagerzapfen 30 können auf der Oberseite des lochteiles 20 in einer
Lagerhülse 32 einer auf der Oberseite des Hebels angeschweißten Lagerplatte 33 gelagert sein
Die Lagerhülse 32 führt den schwenkbaren Quersieg 29 so. dall dieser sich in Richtung auf die Oberseite des
Hebels bewegen kann. Die Bewegung erfolgt um eine
Querachse, die etwas gegenüber dem beweglichen Quersteg 29 nach hinten versetzt ist und unterhalb des
Niveaus eines erhöhten Widerlagers 34 befindet, daß den schwenkbaren Quersteg 29 gegenüber unlcr dem
Gurtband liegt. Wie deutlich jus Y ι g. 2 zu ersehen, wird
die untere '.agc der Gurtbandschlaufe 28 nicht nur
/wischen dem schwenkbaren Quersteg 29 und dem Widerlager 34 eingespannt, sondern es sorgt das
Widerlager auch noch dafür, daß der schwenkbare Quersteg 29 sich merklich oberhalb einer Kbene
befindet, die durch die Achse der Lagerzapfen 30
hindurchge'u und sich tangential zuri Anlagepunkt der
Widerlagerkante 27 und der Oberseite des lochteiles 20 erstreckt Auf Grund dieser baulichen Beziehung kann
am schwenkbaren Quersteg 29 eint erhebliche Zugkraft ausgeübt werden, durch die der Quersteg gegen das
Auflager 34 gedrückt wird, wenn der Spannhebel 15 das
Gurtband η der Schließstellung der Fig. 1 und 2 unter
Spannung setzt
Wie bei Spannschlössern mit einem den Totpunkt
überschreitenden Spannhebel üblich, hält die Gurtspannung den Hebel in der Schließstellung, die dadurch
definiert werden kann, daß ein umgekanteter Rand 35 •m Hinterende des |ochteils 20 an der Außenseite des
freien Gurtteils 24 zur Anlage kommt, in dieser Lage zieht der unten liegende Gurtteil 25 die Widerlagerkante
27 nach hinten. Die Widerlagerkante 27 ist dabei versetzt, das heißt, sie liegt oberhalb der Totpunktebene
in der sich die Achsen der Gelenkbolzen 17 und der Quersieg 13 befinden. So bewirkt die Gurtspannung,
daß der Spannhebel 15 in Uhfzeigerrichlung um die Achse der Gelenkbolzen 17 verschwenkt wird.
Das Schloß kann dadurch geöffnet werden, daß man das hintere Ende des Hebels anhebt, dumil dieser entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung um die Gelenkbolzen 17 nach vorn über den Rahmen H verschwenkt. Hierdurch wird die Widerlagerkante 27 am vorderen Hebelende nach unten und über die vorerwähnte Totpunktebene zur gegenüberliegenden Seite bewegt. In der in Fig.3 dargestellten offenen Stellung des Schlosses läßt sich der Gurtteil 25 leicht nach hinten herausziehen um das äußere oder freie Ende 24 des Gurtes von dem schwenkbaren Quersteg 29 abzunehmen. Andererseits kann der Gurt leicht unter der Widerlagerkante hindurchgeführt und über den schwenkbaren Quersteg eingeschlauft werden, wenn die Enden des Gurtbandes miteinander verbunden und das Gurtband gespannt werden soll.
Das Schloß kann dadurch geöffnet werden, daß man das hintere Ende des Hebels anhebt, dumil dieser entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung um die Gelenkbolzen 17 nach vorn über den Rahmen H verschwenkt. Hierdurch wird die Widerlagerkante 27 am vorderen Hebelende nach unten und über die vorerwähnte Totpunktebene zur gegenüberliegenden Seite bewegt. In der in Fig.3 dargestellten offenen Stellung des Schlosses läßt sich der Gurtteil 25 leicht nach hinten herausziehen um das äußere oder freie Ende 24 des Gurtes von dem schwenkbaren Quersteg 29 abzunehmen. Andererseits kann der Gurt leicht unter der Widerlagerkante hindurchgeführt und über den schwenkbaren Quersteg eingeschlauft werden, wenn die Enden des Gurtbandes miteinander verbunden und das Gurtband gespannt werden soll.
Bei der soweit beschriebenen Ausführungsform kann der Spannhebel leicht zum Aufspringen gebracht
werden, indem man am freien Gurtbandende 24 hinter dem Hebel ruckartig nach oben zieht. Hierdurch wird
das Schloß sehr leicht bedienbar für die das Schloß benutzenden Transportarbeiter.
Bei der Ausführungsform des ei tindungsgemäßen
Schlosses gemäß Fig.4 ist ein verschwenkbarer Quersteg 290 am Spannhebel 150 mit gegenüberliegend
angeordneten lenkerartigen Laschen 54 gelage;·. Die Laschen 54 befinden sich an den Außenseiten der
Hebelflanschen 55 und sind dort so angebracht, daß sie dem Quersteg eine Möglichkeit zur Relativbewegung
gegenüber der Oberseite 200 des Spannhebels ermöglichen. Die oberen Enden der Laschen 54 können durch
den schwenkbaren Quersteg verbunden sein. Die unteren Enden der Laschen sind einzeln an den
Hebelflanschen 55 mit Gelenkbolzen 56 gelagert, die koaxial aufeinander ausgerichtet und gegenüber dem
schwenkbaren Quersteg etwas nach hinten und unten versetzt angebracht sind
Diese Lagerung des Quersteges ist von Vorteil, da die
Luschen eine besonders günstige Lage einnehmen. wenn das .Spannschloß geschlossen ist. Sie drücken den
Quersteg kraftig auf das auf der Oberseite 200 des Spannhebels 150 liegende Gurtband, wenn in diesem
ein" Spannung entsteht. Ein anderes besonders wichtiges Merkmal ist jedoch, daß die Gelenkbolzen 56
auch dazu dienen können, die Schenkel 120 des Rahmens 110 mit dem Hebel zu verbinden. v-obei diese
Schenkel die unteren Enden der Laschen 54 m:t Spiel
umgeben.
Das Schloß der F i g. 5 ist ähnlich wie das der F i g. 4 mit der Ausnahme, daß die den schwenkbaren Quersteg
tragenden Laschen 54 schmale Schlitze 58 in der Oberseite 200 des Spannhebels 150 durchsetzen, wobei
die inneren Enden der Laschen unmittelbar neben den Flanschen 55 und den Schenkeln 120 des Rahmens 110
liegen.
F ι g. I) zeigt ein Schloß mit einem beweglichen
Quersteg 60 in Form eines Bolzens, dessen gegenüberliegende f.nden unierhalb des Hebeldeckbleches 64 in
Schlitze 61 der Flansche 62 des U-förmigen Hebels eingreifen. Die Schlitze 61 sind derart schräg gestellt,
daß der Quersteg sich vor und zurück, d. h. gegen die Unterseite des Deckbleches 64 und von diesem fort
bewegen kann. Bei dieser Anordnung wird der obere, um den Quersteg 60 herumgeführte Gurtteil fest mit der
Unterseite des Hebeldeckbleches 64 verkeilt, wenn das Gurtband unter Spannung steht. Die Zugspannung am
Gurtband zieht e'en Quersteg entsprechend der Schrägung der Schlitze, in denen die Enden des
Quersteges liegen, nach vorn.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Gurtbandsparinsehloß mit einem fest an einem
Gurtbandende angebrachten Rahmen und einem am lösbaren Gurtbandende anklemmbaren, am Rahmen
gelagerten und über seine Totpunktlage hinaus bewegbaren Spannhebel, der an seinem in der
Schließstellung dem festen Gurtbandende zugewandten Ende mit einer quergerichteten Widerlagerkante
und mit Abstand parallel zur Widerlagerkante mit einem Quersteg versehen ist, der von einer
auf der Widerlagerkante abgestützten Gurtbandschlaufe umschlossen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Quersteg (29, 290, 60) gegenüber der Widerlagerkante (27) so beweglich gelagert ist, daß er von der Zugkraft der
Gurtbandschlaufe (28) gegen ein Testes Widerlager (34) des Spannhebels (15,150, 63) gedruckt wird und
das Gurtband festspannt.
2. Guribandspannschloß nach Anspruch !, dadurch
geU in/eichnet, daß der bewegliche Quersteg
(29, 290) auf der in der Schließstellung außen liegenden Seite (20, 200) des Spannhebels 05, 150)
verschwenkbar gelagert ist.
3. Gurtbandspannschloß nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichne!, daß der bewegliche Quersteg
(60) unter der in der Schließstellung außen liegenden Seite des Hebeldeckbleches (64) des Spannhebels
(63) gelagert ist
4 Gurtband-spannschloß nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Quersteg
(29, 290) al« Schwenkbiigel ausgebildet ist. welcher
auf der von der Widerlagerkante (27) abgelegenen Seitedcs Spannhebels(15,15'>/gelagert ist.
5. Gurlbandspannschiol1 nach Anspruch 2 oder 4.
dadurch gekennzeichnet, daß ι :r bewegliche Quer
steg (290) von zwei parallelen Laschen (54) getragen wird die an Seitenflanschcn (18) des Spannhebels
(150) verschwenkbar gelagert sind.
6. Gurlband<-pannschloß nach Anspruch 5. dadurch
gekennzeichnet, daß die Laschen (54) auf den Gelenkbol/en (56) zwischen Rahmen (11) und
Spannhebel (150) gelagert sind.
7 Guribandspannschloß nach Anspruch 5 und u.
dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (54) innerhalb der .Seltenflanschen (18) des Spannhebels
(150) gelagert sind, durch Schlitze (58) des plattenförmigen Spannhebels (150) hindurchragen
und auf der Außenseite des Spannhebels (150) den Quersteg (290) tragen.
8. Gurtbandspannschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Quersteg
(60) ein an seinen beiden F.ndei in Schrägschlitzen
(61) der .Spannhebelseitenflanschen (62) gelagerter Bolzen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702041752 DE2041752C3 (de) | 1970-08-22 | 1970-08-22 | Gurtbandspannschloß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702041752 DE2041752C3 (de) | 1970-08-22 | 1970-08-22 | Gurtbandspannschloß |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2041752A1 DE2041752A1 (de) | 1972-05-25 |
DE2041752B2 DE2041752B2 (de) | 1979-09-06 |
DE2041752C3 true DE2041752C3 (de) | 1980-05-14 |
Family
ID=5780470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702041752 Expired DE2041752C3 (de) | 1970-08-22 | 1970-08-22 | Gurtbandspannschloß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2041752C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3207858C2 (de) * | 1982-03-05 | 1994-04-14 | Deugra Ges Fuer Brandschutzsys | Spannbandverschluß |
DE3840134A1 (de) * | 1988-11-29 | 1990-05-31 | Werner Helmut Dian | Exzenterschnalle fuer gurte und schnuere |
-
1970
- 1970-08-22 DE DE19702041752 patent/DE2041752C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2041752B2 (de) | 1979-09-06 |
DE2041752A1 (de) | 1972-05-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AMERICAN HOIST & DERRICK CO., TULSA, OKLA., US |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: SCHMIDT, R., DR. HANSMANN, A., DIPL.-WIRTSCH.-ING. HERRMANN, S., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: THE CROSBY GROUP, INC. (EINE GES.N.D.GESETZEN D. S |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: HANSMANN, A., DIPL.-WIRTSCH.-ING. VOGESER, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |