DE2854296A1

DE2854296A1 - Tragbarer gepaecktraeger

Info

Publication number: DE2854296A1
Application number: DE19782854296
Authority: DE
Inventors: Eugene Anthony Kazmark
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1978-05-01
Filing date: 1978-12-15
Publication date: 1979-11-15
Also published as: JPS54144642A; CA1070728A; PH16805A; FR2424840A1; FR2424840B3; GB2019789A; DE2854296C2; GB2019789B; US4175769A

Description

PATENTANWÄLTE A.

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H. KINKELDEY

• OR-ITJG

- ψ- W. STOCKMAIR

DA-INtI -A^(CALTECH*

K. SCHUMANN

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P. H. JAKOB

OFL-ING

G. BEZOLD

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8 MÜNCHEN

MAXlMiLlANSTRASSE

Tragbarer Gepäckträger

Diese Erfindung bezieht sich auf tragbare Gepäckträger, uns insbesondere auf tragbare Gepäckträger, die zu einer kompakten Form für Aufbewahrungszwecke zusammengelegt werden können, wenn sie nicht in Gebrauch sind.

Gepäckträger zum Tragen von Gepäck an Flugplätzen, Bahnhöfen und dergl. werden zunehmend gebräuchlich. Die US-Patente 3 612 563 und 3 998 476 des Anmelders beschreiden zwei derartige Gepäckträger.

Einige Erfordernisse tragbarer Gepäckträger liegen darin, daß der Träger stark genug sein muß, um das gewünschte Gewicht und die gewünschte Menge des Gepäckes zu tragen, und daß der Träger in eine gedrängte Form derart zusammen-

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TELEFON (08B) 33 3863 TELEX OB-SO 380 TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER

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gelegt werden kann, daß der Träger ohne Schwierigkeit zum Flugzeug,Zug usw. getragen werden kann. Wenn mehr als ein Gepäckstück getragen werden muß, oder wenn das Stück einen besonders breiten Boden aufweist, dann sollte die Unterseite breit genug sein, um das Gepäckstück abzustützen. Allerdings erhöht die Vergrößerung der Breite des Unterteils normalerweise die Schwierigkeiten beim Herstellen einer Unterseite, die in kompakter Form aufbewahrt werden kann und die notwendige Festigkeit aufweist.

Die Erfindung sieht ein Unterteil vor, das einen weiten Tragbereich aufweist, aber billig und kräftig ist und in eine kompakte Aufbewahrungsform geschwenkt werden kann. Arretierungen am Rahmen sperren lösbar das Unterteil in seiner das Gepäck tragenden Stellung.

Ein besonderer Gedanke der Erfindung liegt in einem tragbaren Gepäckträger, der mit einem das Gepäck abstützenden Unterteil versehen ist, das zwischen einer Gepäck-Abstützungsstellung und einer Aufbewahrungsstellung beweglich ist. Der Gepäckträger umfaßt einen Rahmen mit einem Paar Rahmenteilen, die mit Abstand voneinander getrennt angeordnet sind, einen Bügel, der an jedem Rahmenteil angebracht ist, und einer Achse, die sich zwischen den Bügeln erstreckt. Ein Paar Räder ist an den Achsen angebracht. Das Unterteil ist mit einer im allgemeinen U-förmigen Stange versehen, deren Enden um die Achse derart herumgeschlungen sind, daß das Unterteil schwenkbar mit der Achse verbunden ist. Ein Rastvorsprung ist an jedem Bügel zum Eingriff mit einem der Endabschnitte der U-förmigen Stange angebracht, um das Unterteil in der Gepäck-Abstützungsstellung lösbar zu verriegeln.

Die Erfindung wird im Zusammenhang mit einem erläuternden Ausführungsbeispiel dargelegt, das in der beigefügten Zeichnung gezeigt ist, in der:

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Fig. 1 in Übereinstimmung mit der Erfindung eine Perspektivansicht eines Gepäckträgers ist, der ein Unterteil aufweist,

Fig. 2 eine Perspektivansicht des Gepäckträgers

in zusammengeklappter Form oder Aufbewahrungs form ist,

Fig. 3 eine Vorderansicht des Gepäckträgers der Fig. 2 ist,

Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht ist, die längs Linie 4-4 in Fig. 3 vorgenommen wurde,

Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht des unteren

linken Abschnitts der Fig. 3 ist, wobei sich jedoch das Unterteil in der Gepäck-Abstützungsstellung befindet,

Fig. 6 eine Teilansicht ist, die längs Linie 6-6 in Fig. 5 vorgenommen wurde,

Fig. 7 eine untere Teilansicht ist, die längs Linie 7-7 in Fig. 5 vorgenommen wurde,

Fig. 8 eine Perspektivansicht eines der Arretierarme ist, wobei der beigeordnete Aufbau strichpunktiert gezeigt ist.

Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen; der Gepäckträger 10 weist einen Rahmen 11 und ein gepäckabstützendes Unterteil 12 auf, das am Rahmen angebracht ist. Der Rahmen umfaßt ein Paar Räder 13 derart, daß der Träger längs des Bodens gerollt werden kann, und ein elastischer Streifen bzw. eine elastische Befestigungsspinne 14 erstreckt sich zwischen dem Unterteil und der Oberseite des Rahmens, um einen Koffer S, der gestrichelt gezeigt ist, gegen den Rahmen zu halten.

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Der Rahmen, der in der Zeichnung gezeigt ist, ist in. Übereinstimmung mit der US-PS 3 998 476 des Anmelders aufgebaut, und die Einzelheiten des Rahmens sind dort beschrieben. Der Rahmen umfaßt zwei mit Abstand angeordnete Sätze 15 und 16 teleskopartig angeordneter, rohrförmiger Rahmenteile, wobei jeder Satz drei Rohre 17, 18 und 19 aufweist. Die oberen Enden an den Rohren 17 sind durch. einen Handgriff 20 miteinander verbunden, und die unteren Enden der Rohre 19 sind in Manschetten 21 eingeschoben, die durch den Stab 22 und 23 verbunden sind. Der Stab 22 ist an der Rückseite einer jeden Manschette (s. Fig. 6) angeschweißt, und der Stab 23 erstreckt sich durch die Manschetten hindurch, um ein Paar Anschlagabschnitte 23a zu bilden (Fig. 3). Ein Paar Entriegelungsstangen 24 und erstrecken sich zwischen den beiden Sätzen rohrförmiger Rahmenteile, und die Einzelheiten der Entriegelungsstangen sind in US-PS 3 998 476 beschrieben.

Die Räder 13 sind an einer Achse 27 angebracht, die sich durch ein Paar Arretierarme 28 hindurch erstreckt (Fig. 3 bis 8). Jeder Arretierarm ist an einer der Manschetten 21 angeschweißt und erstreckt sich von hier aus nach hinten. Jeder Arm umfaßt einen flachen mittleren Abschnitt 29, der eine Achsenöffnung 30 aufweist (Fig. 8), und untere und obere, sich seitlich erstreckende Verstärkungsflansche 31. Der Arm ist an die Manschette mittels einer Schweißstelr Ie 32 (Fig. 5 und 8) an der Mitte des mittleren Abschnitts 29 sowie mittels Schweißstellen 33 (Fig. 6, 7 und 8) an oberen und unteren Flanschen 31 angeschweißt.

Es wird nun auf die Fig. 3 und 4 Bezug genommen; das Unterteil 12 ist einstückig aus einer massiven Stange 36 gebildet, die in eine allgemein U-förmige Gestalt gebogen ist, um ein Paar gerader Seitenstangenabschnitte 37 und 38 und einen Verbindungsstangenabschnitt 39 zu ergeben, der

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sich zwischen den beiden Seitenstangen erstreckt. Jede der beiden Seitenstangen endet in einem eine Schlaufe bzw. ein Auge bildenden Endabschnitt 40, wodurch sich die Achse 27 derart erstreckt, daß das Unterteil schwenkbar an der Achse angebracht ist. Eine Büchse oder Scheibe 41 ist auf die Achse zwischen jeder der Seitenstangen und dem danebenliegenden Rad aufgeschoben, um das Rad von der Seitenstange und von der Anschlagstange 23a fernzuhalten (s. Fig. 3 und 5). Nachdem die Achse durch die augenbildenden Enden 40 des Unterteils und die Rastarme 28 eingeschoben wurde, und nachdem die Büchsen und Räder auf der Achse angebracht wurden, können Endkappen 42 (Fig. 7) auf der Achse befestigt werden, um die Räder hieran zu halten.

Jeder der Arretierarme umfaßt eine sich seitlich nach außen erstreckende, allgemein V-förmige oder U-förmige Leiste oder Rast 43 (Fig. 5 und 8) nahe der vorderen unteren Ecke des mittleren Abschnitts 29. Die Länge der Verbindungsstange 39 des Unterteils ist derart, daß die Seitenstangen 37 und 38 sich längs der Außenoberfläche des mittleren Abschnitts 29 eines jeden Arretierarmes erstrecken, und daß jede Rast 43 mit einer der Seitenstangen in Eingriff bringbar ist, wenn die Seiten— stangen um die Achse zu den Arretierarmen hin geschwenkt werden. Es wird nun auf Fig. 8 Bezug genommen; die Rast 43 ist an einem vorderen Endabschnitt 44 des mittleren Abschnitts 29 des Armes ausgebildet, der sich nach vorne über den oberen und den unteren Flansch 33 hinaus erstreckt, und die Schweißstelle 32, die den mittleren Abschnitt 29 des Armes mit der Manschette 21 verbindet, ist mit Abstand oberhalb der Rast angeordnet. Dementsprechend kann sich der untere vordere Abschnitt des mittleren Abschnitts 29 des Armes, woran die Rast ausgebildet ist, nach innen zur Manschette hin flexibel verformen, um es der Seitenstange zu gestatten, sich vorbeizubewegen, wenn eine genügende Kraft auf die

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Seitenstange ausgeübt wird, um die V- oder U-förmige Rast aus dem Weg zu drücken. Zu diesem Zweck ist der Arm vorzugsweise aus Stahl hergestellt, der eine hinlängliche Festigkeit aufweist, um die Achse abzustützen, jedoch auch hinlängliche Flexibilität und Federfähigkeit, um es der Rast zu gestatten, sich aus dem Weg der Seitenstange flexibel verformen zu lassen und wieder zurückzukehren, wenn die Stange vorbeiläuft.

Die Fig. 5 und 6 zeigen die Seitenstange 38, nachdem sie gewaltsam hinter die Rast 43 gebracht wurde. Der Abstand der Stange 23. von der Rast ist derart, daß die Seitenstange in Eingriff sowohl mit dem Anschlagabschnitt 23a als auch der Rast treten wird und hierbei zuverlässig und ohne zu wackeln gehalten wird. Die Rast und das Anschlagteil sind auch derart angeordnet, daß die Seitenstangen 37 und 38 sich senkrecht zu den beiden Sätzen 15 und 16 rohrförmiger Rahmenteile erstrecken, wenn sich die Stangen in ihren verriegelten Stellungen befinden, die in Fig. 1,5 und 6 dargestellt sind.

Es wird nun Bezug auf die Fig. 2 bis 4 genommen; die Verbindungsstange 39 des Unterteils umfaßt ein Paar U— förmiger Fuß abschnitte 46 und 47 neben den Seitens tangen 37 und 38, die im allgemeinen gemeinsam auf die rohrförmigen Rahmenteilen 19 ausgerichtet sind. Wenn das Unterteil sich in seiner Gepäck-Abstützungsstellung befindet, die in Fig. 1 gezeigt ist, dann können die Fußabschnitte mit der Oberfläche in Eingriff gebracht werden, über die der Träger gerollt wird, wenn der Rahmen vertikal angeordnet ist und die Seitenstangen des Unterteils horizontal angeordnet sind. In dieser Stellung wird der Gepäckträger in einer stabilen, freistehenden Stellung durch die Räder und die Fußabschnitte abgestützt. Wenn das Unterteil sich in seiner angehobenen oder Aufbewahrungsstellung befindet, die in Fig. 2 bis 4 gezeigt ist, dann legen sich die Fußabschnitte kurvenartig bzw. gekrümmt rund um die rohrförmigen Rahmenteile 19 und gestatten es dem

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Unterteil, aufbewahrt zu werden, ohne daß die abstützenden Füße vom Rahmen weiter als um die Dicke der Stange vorspringen .

Ein Paar Streben 48 (Fig. 3 und 4) erstreckt sich zwischen den Fußabschnitten 46 und 47 und den danebenliegenden Seitenstangen, um die Fußabschnitte zu verstärken und um öffnungen vorzusehen, durch die der elastische Streifen bzw. die elastische Spinne 14 hindurchlaufen kann. Haken 49 sind an den Enden der Spinne derart angebracht, daß die Enden der Spinne am Handgriff 20 angebracht werden können, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.

Der Gepäckträger ist in seiner Gepäck-Abstütztungsstellung in Fig. 1 gezeigt. Die teleskopartig angeordneten, rohrförmigen Rahmenteile sind ausgefahren, und das Unterteil 12 wurde in seiner Gepäck-Abstützungsstellung dadurch verriegelt, daß man die Seitenstäbe 37 und 38 hinter die Rasten 43 gedruckt hat. Der Koffer S wird vom Rahmen und dem Unterteil abgestützt und von der Spinne 14 gehalten.

Wenn der Gepäckträger aufbewahrt werden soll, dann wird der Rahmen teleskopartig zusammengeschoben, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, und das Unterteil wird um die Achse 27 in seine Aufbewahrungsstellung geschwenkt. Die Seitenstangen 37 und 38 können hinter die Rasten 43 bewegt werden, indem man lediglich die Verbindungsstange 39 ergreift und einen kräftigen, nach unten gerichteten Zug ausübt. Die Seitenstangen werden die Rasten seitlich einwärts drücken, damit es den Seitenstangen ermöglicht ist, sich nach oben bis hinter die Vorsprünge zu bewegen.

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Obwohl der Unterteil im Aufbau außerordentlich einfach ist und am Rahmen dadurch angebracht werden kann, daß man einfach die Achse durch die augenbildenden Enden 40 hindurchschiebt, ist die Metallstange 3 6 außerordentlich stark und ist in der Lage, ein nennenswertes Gewicht zu tragen.

Während bei der vorangegangenen Beschreibung eine genaue Beschreibung eines speziellen Ausführungsbeispiels der Erfindung zum Zweck der Erläuterung ausgeführt wurde, wird darauf hingewiesen, daß viele hier gegebene Einzelheiten vom Fachmann in beträchtlicher Weise abgeändert werden können, ohne daß er den Gedanken und Bereich der Erfindung verläßt.

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Claims

PAT Ξ N TA N WA LTE A.

H. KINKELDEY

'DR-WS.

W. STOCKMAIR

K. SCHUMANN

OR BER NKT. - DPL-PKTS

P. H. JAKOB G. BEZOLD

CR PEH HOT- QPL-CHEM

8 MÜNCHEN

MAXIMILIANSTRASSE

15. Dez. 1978 P 13 225

Eugene Anthony Kazniark

5 Remin Lane, JoIiet, Illinois, USA

Ansprüche

\1J Tragbarer Gepäckträger mit einem länglichen Rahmen, der obere und untere Enden sowie Räder aufweist, die am Rahmen nahe seinem unteren Ende angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Unterteil (12) zum Abstützen von Gepäck ein Paar mit Abstand angeordneter Stangen (37, 38) aufweist, die schwenkbar am Rahmen (11) nahe seinem unteren Ende angebracht und zwischen einer Aufbewahrungsstellung, in der sich die Stangen allgemein parallel zum Rahmen erstrecken, und einer Gepäck-Abstutzungsstellung beweglich, sind, in der sich die Stangen allgemein senkrecht zum Rahmen erstrecken, und daß mindestens ein Rastarm (28) am Rahmen nahe seinem unteren Ende angebracht ist und eine Rasteinrichtung (43) zum lösbaren Halten einer der Stangen in ihrer Gepäck-Abstützungsstellung aufweist.

ORIQfNAL INSPECTED 909846/0B3Q

TELEFON (OBS) 33 38 69 - TELEX 08-28 380 TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERHF?
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung einen Vorsprung (43) am Rastarm (28) aufweist, der Kurvenflächen aufweist, die mit der einen Stange (37, 38) in Eingriff bringbar sind, und daß der Vorsprung von der Stange weggedrückt werden kann, um es dieser zu ermöglichen, sich in ihre Gepäck— Abstützungsstellung und aus dieser heraus zu bewegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen ein Paar mit Abstand angeordneter Rahmenteile (21) aufweist, und daß ein Rastarm (28) an jedem der Rahmenteile angebracht ist, wobei sich eine Achse (27) durch die Rastarme (28) hindurch erstreckt, ein Paar Räder (13) an der Achse angebracht ist, wobei die Rasteinrichtung an jedem Rastarm einen Vorsprung (43) am Rastarm aufweist, wobei jeder Vorsprung Kurvenoberflächen aufweist, die mit einer der Stangen (37, 38) in Eingriff bringbar sind, und wobei der Vorsprung von der Stange weggedrückt werden kann, um es der Stange zu gestatten, sich aus ihrer Gepäck-Abstützungsstellung heraus und in diese hinein zu bewegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Stangen (37, 38) schwenkbar mit der Achse (27) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, gekennzeichnet durch ein Anschlagteil (23a), das sich von jedem der Rahmenteile (21) nahe dem Vorsprung (43) am Rastarm (28) aus erstreckt, der am Rahmenteil angebracht ist, und daß jedes Anschlagteil vom nächstliegenden Vorsprung um einen Abstand entfernt ist, der der Dicke der Stangen (37, 38) entspricht, wobei jede Stange zwischen einem der Vorsprünge und einem der Anschlagteile gehalten wird, wenn die Stange sich in ihrer Gepäck-Abstützungsstellung befindet.

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6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagteile (23a) durch eine Stange (23) hergestellt werden, die sich zwischen den Rahmenteilen (21) erstreckt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (37, 38) durch eine Querstange (39) verbunden sind, die ein Paar nach unten vorspringender Fußabschnitte (46, 47 ) aufweist, die mit einer Oberfläche in Eingriff bringbar sind, an der die Räder (13) getragen werden, wenn sich die Stangen in ihrer Gepäck-Abstützungsstellung befinden und sich allgemein horizontal erstrecken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Fußabschnitte (46, 47) allgemein U-förmig ist und auf eines der Rahmenteile (21) ausgerichtet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Stangen (37, 38) einen Endabschnitt (40) aufweist, der rund um die Achse (27) herumgeführt ist, um die Stange schwenkbar mit der Achse (27) zu verbinden.

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