DE2526625A1 - Uebungsvorrichtung - Google Patents

Uebungsvorrichtung

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Description

G 49 9ol -su
Herr Michael E. Deluty ,37 Addington Road
Brookline,Massachusetts 02146 (USA)
Übungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine übungs- bzw. Trainingsvorrichtung.
Bekannte Übungsvorriehtungen dieser Art sind gewöhnlich komplexe Mechanismen oder auch einfache Mechanismen, bei denen Reibungsbremsen direkt auf eine Ziehschnur einwirken. Die komplexen Mechanismen sind relativ teuer herzustellen. Demgegenüber führen die einfachen Mechanismen zu einer Abnutzung der Schnur, wenn hohe
Widerstandskräfte reibungsmäßig auf die Schnur ausgeübt werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer übungsvorrichtung, die einen einfachen Mechanismus darstellt, die preiswert herzustellen ist und die keine für große
Widerstandskräfte dienenden Reibungsbremsschuhe an der Ziehschnur anwendet. Die Bedienungsperson soll manuell eine Vielzahl von bestimmten Ziehschnur-Widerstandskräften auswählen können. Auch soll die Übungsvorrichtung der Person die Benutzung in einer wirklichkeitsgetreuen Übungsbewegung wie beim Anheben einer Kugelstange oder einer Hantel ermöglichen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich eine Übungsvorrichtung erfindungsgemäß aus durch ein Gehäuse mit einem hohlen
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Innenraum und einer Schnuröffnung, durch eine im ^Gehäuse drehbar befestigte Schnurrückhol- bzw. -einziehrolle, durch eine Aufwikkeleinricht.ung zum kontinuierlichen Belasten der Rückhol— bzw» Einziehrolle in der Aufwickelrichtung, durch eine.an,der Rückholbzw. Einziehrolle festgelegte und um diese gewickelte flexible Schnur, die von der Rolle durch die Schnuröffnung aus dem Gehäuse verläuft, und durch eine im Gehäuse zwischen der Rückhol- bzw. Einziehrolle und der Schnuröffnung befestigte manuell einstellbare sowie veränderbare Widerstandsreibungsklemmeinrichtung zum;Beaufschlagen der Schnur mit einer Reibkraft, wobei die Reibungsklemmeinrichtung ein eine Seite der Schnur berührendes Stützglied, einen an der anderen Seite der Schnur angelenkten.Klemmarm und Federmittel zum kontinuierlichen Drücken des freien Endes des angelenkten Klemmarms in der Abwickelrichtung gegen die andere Seite der Schnur enthält, um diese zwischen dem Stützglied und. dem Klemmarm einzuklemmen, wenn die Schnur aus dem Gehäuse gezogen wird, während sich der Klemmarm zum Aufheben des Verklemmens in der Aufwickelrichtung dreht, wenn die Schnur in das Gehäuse gezogen wird, und wobei die Aufwickeleinrichtung und die widerstandsveränderliche Reibungsklemmeinrichtung zusammenarbeiten,: um auf die Schnur eine Kraft auszuüben, die einer äußerlich aufgebrachten manuellen Kraft zum Ziehen der Schnur in der Abwickelrichtung entgegengerichtet ist, während bei Abwesenheit einer von außen aufgebrachten manuellen Kraft die Reibungsklemmeinrichtung die auf die Schnur ausgeübte Kraft abbaut und die Aufwickeleinrichtung die Schnur in der Aufwickelrichtung zurückzieht.
Die Übungsvorrichtung der bevorzugten Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung hat ein hohles Gehäuse, in dem eine drehbar befestigte und in der Aufwickelrichtung federbelastete Rückhol- bzw. Einziehrolle angeordnet ist. An dieser ist eine flexible Schnur befestigt, die'sich aus dem Gehäuse erstreckt und die mit einem Handgriff verbunden ist. Wenn keine oder nur eine kleine Ziehkraft von der Bedienungsperson auf den Handgriff ausgeübt wird, erfolgt ein Aufwickeln bzw. Zurückziehen der Schnur durch die Rückholrolle in das Gehäuse, Wenn die Person an dem Handgriff zieht, wirkt der nach außen gerichteten Schnurziehkraft eine Kombination von drei
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im Gehäuse befestigten Mechanismen entgegen. Diese können zum Erzeugen verschiedener Widerstandsniveaus manuell eingestellt werden Der erste Mechanismus ist die Rückhol- bzw. Einziehrolle, die ständig eine kleine Vorspannkraft auf die Schnur in der Aufwickelvorrichtung ausübt. Die anderen zwei Mechanismen, die sich dem nach außen gerichteten Ziehvorgang der Schnur entgegenstellen, üben beide beim Herausziehen (Abwickeln) der Schnur durch die Bedienungsperson eine Reibkraft auf die Schnur aus, wobei diese Reibkraft entfällt, wenn die Schnur von der Rückhol- bzw. Einziehrolle aufgewickelt wird. Der Reibungskiemmechanismus hat ein federbelastetes Stützglied und einen gegenüberliegenden, federbelasteten, angelenkten Klemmarm, der mit dem Stützglied zum Bilden einer Klemme zusammenarbeitet, durch die die Schnur von der Rückholrolle geleitet wird. Die Federspannung am Stützglied kann von der Person manuell eingestellt werden, um die von der Klemme auf die Schnur ausgeübte und der äußerlich auf den Schnurhandgriff aufgebrachten Ziehkraft entgegengerichtete Kraft zu verändern.
Nachdem die Schnur von der Rückhol- bzw. Einziehrolle durch den Reibungsklemmenmechanismus gelangt ist, wird sie vorzugsweise zu einer Rollenanordnung (capstan) sowie zumindest einmal um diese herum und dann aus dem Gehäuse nach außen geführt. Die Rollenanordnung kann in einer festen Position blockiert werden, um dem Schnurziehvorgang aus dem Gehäuse entgegenzuwirken, oder sie kann entriegelt werden und sich beim Herausziehen der Schnur aus dem Gehäuse frei drehen. In jeder Position kann sich die Rollenanordnung in der Aufwickelrichtung frei drehen. Da die Rollenanordnung unwirksam ist, wenn nicht die herumgeführte Schnur in beiden Richtungen gezogen wird, hat der Reibungskiemmechanismus die Funktion, an der Aufwickelseite der Rollenanordnung für zwei Zwecke einen Zug auf die Schnur auszuüben. Erstens wirkt der Zug entgegen der nach außen gerichteten Schnurziehkraft. Zweitens führt er dazu, daß sich die Rollenanordnung dem nach außen gerichteten Zug der Schnur reibungsmäßig entgegenstellt.
Mit anderen Worten zieht die Rückhol- bzw. Einziehrolle die Schnui ständig in der Aufwickelrichtung, während der Reibungs-
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klemmechanismus und die Rollenanordnung beim Aufwickeln keine Kraft auf die Schnur ausüben. Wenn die Person die Schnur aus dem Gehäuse herauszieht, übt der Reibungskiemmechanismus ständig eine dem Ziehvorgang entgegengerichtete Reibkraft auf die Schnur aus. Zu wählbaren Zeiten kann die Rollenanordnung in ihrer stationären Betriebsposition blockiert werden, um mit dem Reibungskleinmechanismus und der Rückholrolle zusammenzuarbeiten, so daß alle drei Glieder auf die Schnur einwirken und sich dem Ziehvorgang derselben aus dem Gehäuse entgegenstellen.
Das Gehäuse der Übungsvorrichtung wird an einer stationären Oberfläche festgelegt. Die Größe des Innenwiderstandes, gegen den die Schnur mit dem Handgriff gezogen werden muß, kann mittels eines Steuerknopfes verändert werden. Der automatische Aufwickelmechanismus zieht die Schnur bei einer Freigabe zurück in das Gehäuse. Der manuell einstellbare Gegenkraftmechanismus umfaßt die stationäre Rollenanordnung, um die die Schnur geschlungen wird, und den veränderlichen Reibungskraftklemmechanismus, der die Schnur beim Herausziehen aus dem Gehäuse hält und der den Reibungswiderstand der Rollenanordnung vergrößert, indem er die Schnur beim Herausziehen fest um die Rollenanordnung gewickelt hält.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Übungsvorrichtung in perspektivischer Ansicht, bei der eine Person einen Handgriff hält und eine Schnur aus einem Gehäuse zieht,
Figur 2 - die Übungsvorrichtung in perspektivischer Ansicht zur Darstellung von Einzelheiten des Gehäuseäußeren,
Figur 3 - die Übungsvorrichtung aus Figur 2 in perspektivischer Ansicht zur Darstellung des Gehäuseinneren und der im Gehäuse angeordneten Mechanismen und
Figur 4 - die Übungsvorrichtung in einer Detailansicht aus Figur 3 zur Darstellung des Gehäuseinneren und der darin befestigten Mechanismen, die zum Teil aus Gründen einer klareren Darstellung gebrochen sind.
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Figur 1 zeigt eine Person, die mit der erfindungsgemäßen Übungsvorrichtung Io eine Rollübung (curling) durchführt. Diese Übung wird gewöhnlich mit einer Kugelstange durchgeführt, und Figur 1 soll ein Beispiel dafür zeigen, wie eine solche Kugelstange beim Gewichtstraining durch die Übungsvorrichtung Io ersetzt werden kann. Die Person wählt an der Vorrichtung einfach die erwünschte 1 Gewichts'-Einstellung, um dann die Übungsvorrichtung so zu benutzen, als sei es eine Kugelstange der gewählten Gewichtsgröße.
Die übungs- bzw. Trainingsvorrichtung Io ist mit einer flexiblen sowie vorzugsweise aus Nylon hergestellten Ziehschnur 12 und mit einem abnehmbaren Handgriff 14 versehen. Am Ende der Ziehschnur 12 können verschiedene Arten von Handgriffen oder anderen Griffstücken angebracht werden, um den Erfordernissen verschiedener Übungsarten gerecht zu werden. Beispiele für verschiedene Griffarten sind Doppelgriffe, Stabgriffe, Schlaufengriffe und Griffstücke bzw. Halteglieder, die auf den Kopf oder den Fuß der Person passen. Die erfindungsgemäße Übungsvorrichtung ist somit nicht auf irgendeine bestimmte Art eines am Ende der Ziehschnur 12 angebrachten Griffstücks beschränkt.
Um die übungsvorrichtung Io in einer festen Lage zu halten (die gewöhnlich bevorzugt ist), ist sie mit verschiedenen Zubehörteilen versehen, wie inneren Stützen 16 (siehe Figur 3), über die das Auge bzw. die Schlaufe eines kurzen Schnurstücks 18 geschlungen werden kann. Das letztere kann dann an einer Fußauflage bzw. einem Fußhalter 2o, an einer Wand- oder Deckenarmatur oder an anderen festen Stützen bzw. Haltern festgelegt werden. Es ist eine große Vielzahl solcher Armaturen anwendbar, und die vorliegende Erfindung ist nicht auf eine bestimmte Art oder Lage der Armatur, der Schnur, des Fußhalters oder einer anderen festen Stütze beschränkt.
Gemäß Figuren 3 und 4 hat die Übungsvorrichtung Io ein hohles Gehäuse 22 mit einer Schnuröffnung 24, durch die sich die Ziehschnur 12 erstreckt. Das äußere Ende der Schnur 12 ist am Handgriff 14 angebracht, während das innere Ende der Schnur 12 an
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einer Rückhol- bzw. Einziehrolle 26 angebracht und einige Male um diese herumgeschlungen ist. Die Rolle 26 ist im Gehäuse drehbar festgelegt und im Uhrzeigersinn bzw. in Aufwickelrichtung federbelastet. Vorzugsweise übt die Rolle 26 auf die Schnur eine ständige Aufwickelkraft von etwa o,45-1,36 kp (1-3 lbs) aus. Daher wird die Schnur 12 immer dann durch die Öffnung 24 in das Gehäuse 22 gezogen und auf die Rolle 26 aufgewickelt, wenn die Bedienungsperson den Handgriff 14 freigibt oder eine geringere Kraft als die Aufwickelkraft der Rückhol- bzw. Einziehrolle ausübt. Aufgrund der Größe des Handgriffs 14 wird das äußere Ende der Schnur 12 daran gehindert, vollständig durch die Öffnung 24 in das Gehäuse 22 gezogen zu werden.
Um eine beträchtliche Kraft auf die Schnur 12 auszuüben, die dem Herausziehen durch die Bedienungsperson widersteht, ist im Gehäuse zwischen der Einziehrolle 26 und der Schnuröffnung 24 eine manuell einstellbare veränderliche Widerstandseinrichtung befestigt. In der gezeigten bevorzugten Ausführungsform stellt diese eine Reibungsklemmeinrichtung dar, die ein eine Seite der Schnur 12 berührendes Stützglied 28 und einen drehbar angelenkten Klemmarm 3o, der durch eine Feder 32 gegen die andere Seite der Schnur 12 vorgespannt ist. Die Reibungsklemmeinrichtung soll auf die Schnur eine Reibkraft ausüben, wenn die Schnur nur in der Abwickelrichtung (nach außen) gezogen wird. Diese Reibkraft muß von der Bedienungsperson überwunden werden, um die Schnur aus dem Gehäuse zu ziehen. Ferner ist diese Reibungskraft erforderlich, damit eine Rollenanordnung (capstan) in ihrer blockierten stationären Lage wirksam arbeiten kann, was noch erläutert wird.+) aufweist
Das Stützglied 28 kann verschiedene Formen annehmen und stellt in der gezeigten bevorzugten Ausführungsform einen Block mit einer abgerundeten sowie mit einer Nut versehenen Schulteroberfläche dar, die an der Schnur 12 anliegt und diese führt, wenn sie von der Einziehrolle 26 durch die Schnuröffnung 24 gelangt. Das Stützglied 28 hat ferner einen Grundteil 36 mit Führungsoberflächen an einer Außenseite, die auf zugehörigen sowie an der angrenzenden Innenwandung des Gehäuses 22 vorgesehenen Führungs-
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oberflächen entlanggleiten. Infolge dieser Anordnung kann das Stützglied 28 längs eines rechtwinklig zur Schnur 12 verlaufenden Pfades zu dieser hin und von dieser weg bewegt werden. Natürlich können auch andere Arten von Führungsmitteln statt der dargestellten zusammengehörigen Führungsoberflächen benutzt werden.
Der Grundteil 36 des Stützgliedes hat einen darin ausgebildeten Federstutzen 38, in dem eine Schraubenfeder 4o angeordnet und durch eine Gewindespindel 42 gehalten wird. Die letztere wird von einem an der Innenwandung des Gehäuses 22 ausgebildeten sowie glattgebohrten Spindelstützblock 44 getragen, und ein Steuer-bzw. Einstellknopf 46 ist am äußeren Ende der Spindel 42 festgelegt. Auf der Spindel ist ein Kragen 48 befestigt, um eine Axialverschiebung der Spindel zu verhindern, während eine Drehung derselben durch den Einstellknopf möglich ist.
Es ist eine freie Mutter 5o mit Innengewinde vorgesehen, das mit dem Außengewinde an der Spindel 42 kämmt. Ein Anzeigepfeil 52 ist an der Mutter 5o befestigt und erstreckt sich durch einen Gehäuseschlitz 54. Da der Anzeigepfeil 52 vom Schlitz 54 umgeben ist, kann sich die Mutter 5o beim Drehen der Spindel 42 nicht drehen. Stattdessen bewegt sich die Mutter 5o beim Drehen des Steuerknopfes 46 und daher der Spindel 42 axial in bezug auf diese. Dies veranlaßt eine Bewegung des Anzeigepfeils 52 längs des Schlitzes 54 und über eine Gewichts- bzw. Lastskala 56 (wie es in Figur 2 dargestellt ist).
Wenn die Mutter 5o die Feder 4o zusammendrückt, wird das Stützglied 28 gegen den angelenkten Klemmarm 3o in der Klemmeinrichtung gedrückt. In ähnlicher Weise entfernt sich das Stützglied 28 von dem Klemmarm 3o, wenn die Mutter 5o den auf die Feder 4o ausgeübten Druck freigibt. Während dieser axialen Mutterbewegung verschiebt sich der Anzeigepfeil 52 über die Lastskala 56, die zum Anzeigen einer auf die Schnur ausgeübten Klemmwiderstandskraft von beispielsweise o-22,7 kp (o-5o lbs) geeicht ist, wobei diese Kraft von der Bedienungsperson überwunden werden muß, um die Schnur aus dem Gehäuse zu ziehen. Somit kann die Person durch
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Drehen des Steuerknopfes 46 das KlemmwiderStandsniveau einstellen, das die Übungsvorrichtung dem Schnurziehvorgang entgegensetzen soll.
Die zwischen dem Stützglied 28 und dem Klemmarm 3o ausgebildete Klemme übt nur während des Abwickeins bzw. des Herausziehens der Schnur durch die Klemme eine Reibkraft auf die Schnur aus. Dies gilt deshalb, da der Klemmarm stets mit seinem freien Ende in der Aufwickelrichtung weisend angeordnet und somit als Klemmkomponente während des Aufwickeins der Schnur unwirksam ist. Die Schnur kann abwechselnd und mehrfach herausgezogen und wieder aufgewickelt werden, ohne daß sie in der Klemme blockiert, da zwischen den Führungsoberflächen am Stützglied 28 und den Führungsoberflächen an der inneren Gehäusewandung ein relativ loser Sitz vorliegt. Somit besteht ein beträchtliches Stützglied-Seitenspiel, das ein leichtes öffnen der Klemme fördert.
Wenn die Bedienungsperson gegen eine Widerstandskraft von beispielsweise 15,9 kp (35 Ib) zu ziehen wünscht, dreht sie den Steuerknopf 46 solange, bis der Anzeigepfeil 52 mit der 15,9 kp-Lastmarkierung an der Skala 56 zusammenfällt. Dies bedeutet, daß die Mutter 5o die Feder 4o um das ausreichende Maß zusammengedrückt hat, um den für eine Kraft von 15,9 kp erforderlichen Klemmdruck gegen die Schnur 12 zu erzielen. Wenn die Schnur herausgezogen wird, erfolgt zum Erzeugen des gewünschten Reibungsklemmwiderstandes ein Festklemmen der Schnur 12 durch den Klemmarm 3o gegen das Stützglied 28. Wenn die Person die Schnur freigibt, öffnet die Klemme, da der Klemmarm 3o abschwenkt, und die Schnur 12 wird auf die Einziehrolle aufgespult. Eine optimale Funktion der Reibungsklemmeinrichtung wird dann erreicht, wenn der Drehpunkt des Klemmarms 3o auf der rechtwinklig verlaufenden Bewegungslinie des Stützgliedes 28 liegt.
Eine zweite beträchtliche Schnurwiderstandskraft ist durch eine allgemein mit 58 bezeichnete Rollenanordnung (capstan) erzielbar. Die Rollenanordnung hat einen Außerbetriebszustand, in dem sie in beiden Richtungen frei drehbar ist, und einen Betriebszustand, in
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dem sie entweder vollständig oder aber in der Abwickelrichtung (Uhrzeigersinn in Figur 4) fest angeordnet ist. Die Rollenanordnung 58 hat eine feste, mittige und im Gehäuse parallel zur zentralen Welle der Rückhol- bzw. Einziehrolle 26 befestigte Welle 6o Eine Flanschrolle 62 ist drehbar auf der mittigen Welle 6o angebracht und kann sich in beiden Richtungen drehen. Eine Führungsrolle 64 nahe der Schnuröffnung 24 dient zum Führen der Schnur 12 um die Rollenanordnung 58 und aus der Öffnung 24 hinaus.
In dem obigen Beispiel einer Widerstandskraft von 15,9 kp wurde angenommen, daß sich die Rollenanordnung in ihrem Außerbetriebszustand befindet, in dem sie in beiden Richtungen frei rollen kann und ähnlich wie die Führungsrolle 64 einfach als Führungsrolle arbeitet. Wenn es erwünscht ist, die von der Übungsvorrichtung in bezug auf ein Herausziehen der Schnur 12 ausgeübte Widerstandskraft beträchtlich zu vergrößern, wird die Rollenanordnung 58 in ihrem Betriebszustand blockiert. Die Rolle 62 ist an ihrer oberen bzw. seitlichen ebenen Stirnfläche mit vier symmetrisch unter Abstand angeordneten Blockieraussparungen 66 versehen. Ein Blockierhebel 68 ist im Gehäuse 22 befestigt und kann zwischen einer Ausserbetriebsposition, in der ein federbelasteter Blockierstift 7o über den Blockieraussparungen 66 gehalten wird, und einer Betriebsposition gedreht werden, bei der der Blockierstift 7o in eine der vier Blockieraussparungen 66 abgesenkt ist. Nachdem der Blockierstift 7o in irgendeine der Blockieraussparungen 66 bewegt worden ist, kann sich die Rolle 62 nicht mehr um die Welle 6ο drehen. Zum Vereinfachen des Blockiervorgangs ist eine Vielzahl von Aussparungen 66 vorhanden, und es ist auch eine größere oder kleinere Anzahl von Aussparungen zufriedenstellend.
In bevorzugter Weise wird die Schnur 12 zweieinhalbmal um die Rolle 62 geschlungen. Wenn dann die Reibungsklemme dem Abwickelvorgang der Schnur eine Kraft von 15,9 kp (35 Ib) entgegensetzt, begründet die blockierte Rollenanordnung eine Vervielfachung der Widerstandskraft um einen Faktor von etwa lo, so daß die Bedienungsperson eine Kraft von ungefähr 159 kp (35o Ib) auf den Handgriff ausüben muß, um die Schnur 12 aus dem Gehäuse zu ziehen.
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-Io -
Natürlich beeinflussen viele Faktoren das von der Rollenanordnung erzeugte exakte Multiplizierverhältnis. Beispiele dieser Faktoren sind der Durchmesser der Rollenanordnung, die Oberflächenrauhigkeit derselben, der Durchmesser der Schnur, das Schnurmaterial, die Anzahl der Windungen auf der Rollenanordnung und zahlreiche andere Größen. Unabhängig von dem exakten Multiplizierverhältnis erzeugt die Rollenanordnung eine beträchtliche Widerstandskraft, die der Bewegung der Schnur aus dem Gehäuse entgegenwirkt.
Gemäß der obigen Erläuterung kann die Rollenanordnung nicht wirksam einen Reibungswiderstand auf die Schnur ausüben, wenn diese nicht aus beiden Richtungen gegen die Rolle gehalten wird. Aus diesem Grunde erfordert der Betrieb der Rollenanordnung den von der Reibungsklemme erzeugten Widerstand. Wenn die Bedienungsperson den Handgriff zum Zwecke des Aufwickeins der Schnur freigibt, genügt die kleine Aufwickelkraft der Rückhol- bzw. Einziehrolle 26, um die Schnur zurück in das Gehäuse zu ziehen, da die Schnur beim Fehlen einer nach außen gerichteten Kraft einfach über die stationäre Rolle der Rollenanordnung gleitet.
Es sind auch bestimmte Übungen denkbar, bei denen die Person eine kleine nach außen gerichtete Kraft auf den Handgriff auszuüben wünscht, wobei gleichzeitig die Schnur aufgewickelt werden soll. In diesen Fällen kann die Einziehrolle keine ausreichende Kraft zum Aufwickeln der Schnur erzeugen. Daher liegt es im Rahmen der vorliegenden Erfindung, daß die Rollenanordnung in ihrem Betriebszustand mit einem Ratschenmechanismus ausgebildet sein kann, bei dem die Rolle gegen eine Drehung in der nach außen gerichteten Abwickel —— richtung festgelegt ist und sich aber in der nach innen gerichteten Aufwickelrichtung frei drehen kann. Statt eines Ratschenmechanismus können auch für denselben Zweck verschiedene Arten von Kupplungsmechanismen verwendet werden.
Wenn die Bedienungsperson im Betrieb die Schnurwiderstandskraft auf einen großen Wert einzustellen wünscht, dreht sie den Blokkierhebel 68 in die Blockierposition und zieht sie die Schnur 12 über eine kurze Distanz nach außen, um die Rolle 62 zu drehen, bis
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der Blockierstift 7o in eine der Blockieraussparungen 66 fällt. Hierdurch wird die Rollenanordnung in ihrem Betriebszustand blokkiert. Dann dreht die Bedienungsperson den Steuerknopf 46, um die Federspannung an der Reibungsklemme auf den erwünschten Wert einzustellen, der durch den Anzeigepfeil 52 an der Skala 56 angezeigt wird. Die Skala 56 ist so geeicht und markiert, daß ein erster Satz von Skalenbezeichnungen die Widerstandskrafteinstellungen im Außerbetriebszustand der Rollenanordnung wiedergibt. Ein zweiter Satz von parallelen Skalenbezeichnungen gilt für die Widerstandskrafteinstellungen im Betriebszustand der Rollenanordnung. In der bevorzugten Ausfuhrungsform sind die oberen Skalenbezeichnungen (Betriebszustand) ein Zehnfaches der unteren Skalenbezeichnungen (Außerbetriebszustand). So würde in dem obigen Beispiel der Pfeil auf der unteren Skalenbezeichnung 15,9 kp und auf der oberen Skalenbezeichnung 159 kp anzeigen. Natürlich können auch andere Anzeigeanordnungen für die Widerstandskraft vorgesehen sein, um dieselbe Funktion wie die dargestellte Anordnung zu erzeugen.
Die vorliegende Erfindung beinhaltet eine äußerst einfache Einstellbarkeit, wobei die Bedienungsperson die Schnurwiderstandskräfte über einen sehr großen Bereich einstellen kann, und zwar durch Blockieren oder Entriegeln der Rollenanordnung und durch Wählen der erwünschten Federspannung an der Klemme. Die Kombination dieser zwei zusammenhängenden Merkmale gibt der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Übungsvorrichtung die mit ihr verbundenen überlegenen Eigenschaften. Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Änderungen und Abwandlungen möglich.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Übungsvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (22) mit einem hohlen Innenraum und einer Schnuröffnung (24), durch eine im Gehäuse drehbar befestigte Schnurrückhol- bzw. -einziehrolle (26), durch eine Aufwickeleinrichtung zum kontinuierlichen Belasten der Rückhol- bzw. Einziehrolle in der Aufwickelrichtung, durch eine an der Rückhol- bzw. Einziehrolle festgelegte und um diese gewickelte flexible Schnur (12), die von der Rolle durch die Schnuröffnung aus dem Gehäuse verläuft, und durch eine im Gehäuse zwischen der Rückhol- bzw. Einziehrolle und der Schnuröffnung befestigte manuell einstellbare sowie veränderbare Widers tandsreibungsklemmeinrichtung (28, 3o) zum Beaufschlagen der Schnur mit einer Reibkraft, wobei die Reibungsklemmeinrichtung ein eine Seite der Schnur berührendes Stützglied (28), einen an der anderen Seite der Schnur angelenkten Klemmarm (3o) und Federmittel (32) zum kontinuierlichen Drücken des freien Endes des angelenkten Klemmarms in der Abwickelrichtung gegen die andere Seite der Schnur enthält, um diese zwischen dem Stützglied und dem Klemmarm einzuklemmen, wenn die Schnur aus dem Gehäuse gezogen wird, während sich der Klemmarm zum Aufheben des Verklemmens in der Aufwickelrichtung dreht, wenn die Schnur in das Gehäuse gezogen wird, und wobei die Aufwickeleinrichtung und die widerstandsveränderliche Reibungsklemmeinrichtung (28, 3o) zusammenarbeiten, um auf die Schnur eine Kraft auszuüben, die einer äußerlich aufgebrachten manuellen Kraft zum Ziehen der Schnur in der Abwickelrichtung entgegengerichtet ist, während bei Abwesenheit einer von außen aufgebrachten manuellen Kraft die Reibungsklemmeinrichtung die auf die Schnui ausgeübte Kraft abbaut und die Aufwickeleinrichtung die Schnur in der Aufwickelrichtung zurückzieht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (36) zum federnden Drücken des Stützgliedes (28) und des angelenkten Klemmarms (3o) längs eines im wesentlichen rechtwinklig zui Schnur (12) verlaufenden Pfades gegeneinander.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine längs des Bewegungspfades des Stützgliedes (28) gezogene Linie den Drehpunkt des Klemmarms (3o) schneidet.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch Mittel, die eine begrenzte Bewegung des Stützgliedes (28) im wesentlichen parallel zur Schnur (12) zulassen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch Mittel (33) zum Halten des freien Endes des angelenkten Klemmarms (3o) an der Aufwickelseite einer vom Klemmarmdrehpunkt rechtwinklig zur Schnur (12) gezogenen imaginären Linie.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel einen im Gehäuse (22) befestigten Anschlag (33) aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (22) eine Rollenanordnung (capstan) (58, 62) befestigt ist, die im Betriebszustand in der Abwickelrichtung an einer Drehung gehindert ist, wobei die Schnur (12) von der Rückhol- bzw. Einziehrolle (26) zur Rollenanordnung (58, 62) und dann zumindest einmal um diese verläuft, um von der Rollenanordnung durch die Schnuröffnung (24) aus dem Gehäuse zu gelangen, und daß die manuell einstellbare widerstandsveränderliche Reibungsklemmeinrichtung (28, 3o) zwischen der Rückhol- bzw. Einziehrolle (26) und der Rollenanordnung (58, 62) im Gehäuse angebracht ist, wobei die Aufwickeleinrichtung, die Rollenanordnung und die widerstandsveränderliche Reibungsklemmeinrichtung zum Aufbringen der Kraft auf die Schnur zusammenarbeiten.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine mit der Rollenanordnung (58, 62) zusammenarbeitende manuelle Blockiereinrichtung (66, 68, 7o) zum wahlweisen Blockieren der Rollenanordnung in ihrem Betriebszustand gegen ein Drehen in der Ab-
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    Wickelrichtung und zum wahlweisen Entriegeln derselben in dem Äußerbetriebszustand, um ein freies Rollen in beiden Richtungen zuzulassen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die manuelle Blockiereinrichtung einen im Betriebszustand in Eingriff stehenden Ratschenmechanismus enthält.
    o. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Rollenanordnung (58, 62) unter Abstand parallel zur Achse der Schnurrückhol- bzw. -einziehrolle (26) verläuft.
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