DE1456125A1 - Vorrichtung zum Einzichen und Festhalten eines Sicherheitsgurtes - Google Patents
Vorrichtung zum Einzichen und Festhalten eines SicherheitsgurtesInfo
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Description
Vorrichtung zum Einziehen und Festhalten eines Sicherheitegurtes
CO.
KT.
KT.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einziehen und Festhalten eines Sicherheitsgurtes.
Bei einer einfachen Form dieser Vorrichtung muB man den
Gurt ausgehend von seiner eingezogenen Lage ganz herausziehen,
damit man ihn mit Sicherheit benutzen kann. Die Aufwickeltrommel
muß dabei die volle Kraft aufnehmen, die bei Zusammenstößen auftreten kann. Bei einer, weiterentwickelten, bereits
bekannten Vorrichtung, bei der man den Gurt im Gebrauch nicht ganz herausziehen braucht, ist eine lösbare Klemme vorgesehen,
die in der Klemmstellung das Herausziehen des Gurtes verhindert. Diese Klemme muB entweder von Hand ein- und ausgerückt
werden, oder dies geschieht bei einem plötzlich auftretenden Kuck am Gurt. Die Klemme verhindert dann das Heraus-
ziehen des Gurtes über die gewünschte Länge hinaus. Die Bedienung der Klemme von Hand bedarf besonderer Aufmerksamkeit
des Benutzers und gestaltet sich unter Umständen recht verwickelt. Einrichtungen, die auf einen plötzlichen Huck am
Gurt ansprechen, versagen, wenn das Fahrzeug langsam verzögert wird, weil sie dann ein zu weites Herausziehen des
Gurtes gestatten. Der Benutzer ist daher nicht unter allen Umständen durch den Gurt in seinem Sitz ausreichend gesichert.
Auch gestatten diese Einrichtungen nicht, daß man den Gurt fest angespannt trägt, sofern nicht eine übermäßig kräftige
Einziehfeder vorgesehen wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Einziehen und Festhalten eines Sicherheitsgurtes mit einer das Herausziehen des Gurtes verhindernden
Einrichtung zu schaffen, bei welcher man den Gurt bis auf eine gewünschte Länge herausziehen kann, um sich anzuschnal—
len, und wobei die das Herausziehen verhindernde Einrichtung, z.B. eine Klemme weder Bedienung von Hand erfordert noch ausschließlich
auf ruckweise auftretende Zugkräfte anspricht, sondern sowohl selbsttätig unwirksam gemacht wird, nachdem
der Gurt durch die Vorrichtung, z. B. die Trommel bis zu einem bestimmten Maße eingezogen worden ist, als auch selbsttätig
betriebsbereit wird, wenn man den Gurt bis zu einem bestimmten Maße herausgezogen hat, damit die Einrichtung alsdann
ein weiteres Herausziehen des Gurtes verhindert. Die Einrichtung, die das Herausziehen des Gurtes verhindert, enthält
eine Gurtführung, durch die der Gurt so hindurchgezogen ist,
ORtGINAL !K&fiC
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daß diese auf sie beim Herausziehen bis auf ein gewünschtes Maß eine Kraft ausübt, wobei die Gurtführung auf eine darauffolgende
Verringerung der Kraft anspricht und die das Heraus» ziehen des Gurtes verhindernde Einrichtung wirksam macht.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Patentansprüchen angegeben.
In den Zeichnungen, in denen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben sind, zeigen
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der mit einem Gehäuse versehenen Vorrichtung nach der Er«
findung, des Sicherheitsgurtes und der zu diesem gehörigen Schnalle,
Fig·. 2 einen Grundriß der in Fig. i gezeigten Vorrichtung nach Abnehmen des Gehäuses,
Fig. 3 den Schnitt längs der lotrechten Ebene 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 den in Fig. 3 gezeigten Schnitt bei einer anderen Lage der Teile,
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer
anderen Ausführungβform der Erfindung,
Fig. 6 den lotrechten Schnitt längs der Ebene 6-6 der
Fig. 5 und
Fig. 7 und ti eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung der
Fig. 7 und ti eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung der
Vorrichtung bei einer anderen Lage der Teile. Der Sicherheitsgurt 10, der zum Beispiel aus Nylon bestehen
kann, läßt sich aus dem Gehäuse 12 der Vorrichtung nach der Erfindung herausziehen. Dieses Gehäuse kann auf
dem Boden eines Fahrzeugs neben einem Sitz befestigt oder
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auch we Sitz selbst angebracht sein, sofern dieser fest genug
am Boden des Fahrzeugs verankert ist. Die Vorrichtung zieht dann selbsttätig den Gurt 10 Ib Bedarfsfall wieder ein. An
seine· Ende trägt der Gurt ein etwa als Zunge mit Sperrlöchern 16 ausgestaltetes Befestigungsglied 14, das man in eine Schnalle
18 einsteoken kann, um dadurch den Gurt zu βohließen. Denn
die Schnalle enthält Sperrzähne, die in die Löcher 16 eingreifen und die Zunge so lange festhalten, bis «an sie durch Verschwenken
eines Hebels 20 wieder löst. Die Sohnalle sitzt an einem zweiten Gurt 22, dessen nicht dargestelltes Ende am
Fußboden oder am Sitz auf dessen anderer Seite verankert ist. Unter Umständen kann man auf den Gurt 22 verzichten und die
Schnalle 18 unmittelbar am Sitz oder am Fußboden befestigen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung so auszugestalten, daß man den Gurt 10 au» dem
Gehäuse 12 leicht herausziehen kann, wenn man auf dem Sitz Platz genommen hat und sich den Gurt umlegen und ihn festsohnallen
will. Der Gurt soll dann selbsttätig gegen weiteres Herausziehen verriegelt werden. Schließlich soll der
Gurt von der Vorrichtung wieder in das Gehäuse 12 eingezogen werden, wenn man die Sohnalle gelöst hat. Auch ist
es erwünscht, daß man die Länge, um die man den Gart 10
herausziehen kann, innerhalb weiter Grenzen verstellen kann, und zwar je naoh der Größe der Person, um die der Gurt 10
herumzulegen ist, und Je naoh der Kleidung, die sie trägt.
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Der Gurt 22 kann dam sehr kurz besessen oder, wie bereite
angegeben, ganz fortgelassen werden.
Bei der in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigten Ausführung«form
der Erfindung enthält das Gehäuse 12 ein in ihm befestigtes
Gestell 92, in de» eine Aufwickelspule 90 drehbar gelagert
ist. Der Gurt 10 verläuft von der Unterseite des Wickels
ausgehend durch eine Klemme 94, die aus einer festen Klemmbacke
96 und einer beweglichen Klemmbacke 98 besteht. Diese Klemmbacke ist nämlich auf dem einen Ende einer Welle iOO
befestigt, die drehbar in den Wangenplatten des Gestells 98 gelagert ist und auf ihrem anderen Ende einen Hebelarm 102
trägt, der an der Welle 100 befestigt ist und seinerseits eine Führungsrolle 104 trägt, duroh die der Gurt 10 zwischen
zwei im Abstand voneinander angeordneten und im Gestell gelagerten Führungarollen 106 und 108 auslenkbar ist.
Der Gurt verläuft also in einer Schlaufe um die Rolle 104. Eine weitere Führungsrolle 110 kann zu dem Zweck angeordnet
werden, den Gurt über die feste Klemmbacke 96 zu leiten.
Zieht man den Gurt aus dem Gehäuse 12 heraus, dann drückt er seiner Spannung zufolge auf die Rolle 104 und
verschwenkt daduroh den Hebelarm 102 in einer solchen Sichtung, dafi dadurch die bewegliche Klemmbacke 98 mit ihrer
Fläche 112 entgegen der Kraft einer Zugfeder 114 in der Schlieflrichtung verschwenkt wird und auf den Gurt drückt. Läßt
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hingegen den Gurt 10 los, so daß der Druck auf die Rolle 10% abnimmt, dann verschwenkt die Feder 114 die Klemmbacke
in der Abwärtsrichtung, in der die Klemme gelöst, die Fläche 112 der Klemmbacke 98 also vom Gurt fort verschwenkt wird und
sich die Rolle 104 aufwärtsbewegt. Auf einer im Gestell befestigten Achse 118 ist ein Fühler Il6 schwenkbar gelagert,
dessen einer Arm eine Sperrklinke 120 bildet. Durch diese Sperrklinke kann die Klemme 98 in der in Fig. 3 gezeigten
gelösten Lage gesperrt werden. Dies geschieht, wenn der Gurt bis zu einer bestimmten Länge aufgewickelt ist. Der
Fühler 116 liegt nämlich am Umfang des Gurtwickels an. Das freie Ende der Sperrklinke 120 kann in eine Kerbe 122 eingreifen,
die in der Klemmbacke 98 vorgesehen ist. An der Sperrklinke 120 greift eine Zugfeder 124 an und sucht die
Sperrklinke aus der Kerbe der Klemmbacke 98 herauszuziehen und in die in Fig. 4 gezeigte Lage zu bringen. Diese Figur
zeigt die Teile in der Stellung, die sie einnehmen, wenn man den Gurt 10 bis auf eine bestimmte Länge aus dem Gehäuse
herausgezogen hat, um ihn sich umzuschnallen. Sobald die Sperrklinke 120 durch die Feder 124 in die Lage der
Fig. 4 gebracht wird - es geschieht dies, wenn der Durchmesser des Wickels bis auf eine bestimmte Größe abgenommen
hat -, dann schließt sich die Klemme 96, 98, weil der Gurt
10 unter Spannung steht.
Hat man aber die Schnalle gelöst und gibt man dann den Gurt 10 frei, so daß er von der unter der Spannung einer
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Uhrfeder stehenden Trommel 90 aufgewickelt wird, dann Terringert sich die Spannung Im Gurt weit genug, um der
Feder 114 das Auesohwenken der KleMMbaoke 98 in die gelüste
Stellung zu gestatten, wobei dann die Rolle 104 in die In Fig. 3 striokpunktiert angedeutete Lage gelangt. Sobald Ale
KIeMMe gelöst wird, wiokelt die Trommel 90 den Gurt «of
und zieht ihn ein. Dabei wächst der Durchmesser des Gurtwiokele bis schließlich der Fühler 116 aus der in Fig.
gezeigten Stellung in diejenige der Fig. 3 gelangt und die Sperrklinke 120 in die Kerbe 122 der Klemmbacke 98 einrückt.
Die Klinke 120 bildet also eine Sperre, durch die alsdann die Kleue in gelöste* Zustande gesperrt wird,
wenn sich die KleMMbaoke 98 in Blohtung auf die Schliefl£el~
lung der Kleue bewegt. Während der Gurt 10 also herausgezogen wird, bringt der auf die Bolle 104 wirkende Druck
die Kerbe 122 in Eingriff «it den Ende der Sperrklink· 120, wobei diese durch die KleMMbaoke 98 so weit Mitgenosmen
wird, bis sich der Fühler Il6 an einen Anschlag 126 anlegt und dadurch die weitere Schließbewegung der
KleMsbaoke 98 verhindert. Hat wan den Gurt so weit herausgezogen,
dafi man ihn um sioh herumlegen kann, um sich anzuschnallen,
dann liegt der Fühler 116 nicht Mehr an des Gurtwiokel an, sondern ist durch die KleMMbaoke 98 in der
abgeschwenkten Lage gesperrt. Das ändert sioh erst, wenn Man nach deM Herausziehen des Gurtes diesen wieder um
ein kurzes Stttok in das Gehäuse 12 hinein zurUokgleiten
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läflt, also den auf den Gurt ausgeübten Zug vorübergehend
Terringert. Dann nöalich ziehen die beiden Federn il4 und
124 die Kleinhacke 98 und die Sperrklinke 120 so weit zurück, daß die Sperrklinke von der Kerbe 122 frei kont
und der Fühler Il6 wieder bis in Anlage an den Gurtwickel schwingt, also in die in Fig. k gezeigte Lage, in der sioh
die Kieme 96, 98 schließt, sobald der Gurt wieder unter Zugspannung gesetzt wird.
Die Klebekraft hängt von den Abständen ab, welche die
Rolle 104 und die Fläche 112 der Kleuabaoke 98 von der WeI-Ie
J.O0 haben. Sie hängt ferner von dem Winkel ab, alt dem
der Gurt über die Solle IQk hinwegläuft. Diese Größen lassen
sioh derart verstellen, daß die gewünschte Klesnkraft erzeugt
wird. Auch können die Kleufläohen rauh ausgestaltet
sein, na die Reibung zu erhöhen.
In den Fig. 5 Die θ ist ein anderes Ausftthrungsbeispiel
der lsi Gehäuse 12 der Fig. 1 befindlichen Einrichtung dargestellt.
Die Aufwickelwalze 200, die in de» Gestell 202
drehbar gelagert ist, steht wiederum unter der Kraft einer ständig wirkenden Uhrfeder 204 und sucht daher den Gurt 10
aufzuwiokeln, der sioh von der Unterseite des Wickels durch
eine Kleine 206 hinduroh aus dea Gehäuse 12 heraus erstreokt.
Ist die Kelsne 206 geschlossen, dann verhindert sie das Ausziehen des Gurtes. Bei dieser Ausführungβfor« der Erfindung
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besteht die eine Klemmbacke aas dee plattenförmigen Steg
216 eines U-förmigen Bügels, dessen Schenkel 208 und 210
durch Zapfen 212 und 214 zwischen den Vangenplatten des Gestelle drehbar gelagert sind. Die andere Klemmbacke 218
wird von einer auf ihrem Umfange aufgerauhten zylindrischen Stange gebildet, deren abgeflachte Enden 220 in Sehlitzen
222 der Schenkel 208 und 210 gleitend geführt sind. Die Stange kann sich daher in Richtung auf die Klemmbacke
2l6 hin und von ihr fort verschieben, wird aber durch die Führung ihrer Enden in den Schlitzen 222 an einer Drehung
um ihre Achse gehindert.
Der Gurt 10 verläuft von der Unterseite des Wickele um die Klemmbacke 218 herum in einer Schlaufe zwischen zwei
am Gestell gelagerten Rollen 226 hindurch. Durch die Lage dieser Rollen wird der Winkel bestimmt, mit welchem der Gurt
bei der in Fig. 6 dargestaient Lage der Teile die Klemmbacke 218 umschlingt. Bei dieser Lage der Teile ist die KIe
206 gelttat. Die ganze Klemme kann sich aber um die Achse der Zapfen 212 und 214 aus der Lage der Fig. 6 heraus um etwa
180° in die Lage der Fig. 7 drehen. Die beiden Klemmbacken 2l6 und 218 wandern dabei aus einer von der Wickeltrommel
entfernten Lage bis in eine ihr benachbarte Lage, in der die Klemme 206 geschlossen ist. Der Schwingungswinkel der
Klemme 206 im Uhrzeigersinn bis in die Lage der Fig. 6 ist durch eine Anschlagschraube 224 begrenzt, die in einen
Halter eingeschraubt ist, der sich an einer der Wangenplatten des Gestalls befindet. Durch Verstellen der Anschlag-
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schraube 224 kann man die Lage der Sperre 206, die in Fig. dargestellt ist, genau einstellen.
Dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung beruht nun auf der Erkenntnis, daß die um die Achse der Zapfen 212,
214 drehbare Klemme 206 von selbst in die in Fig. 6 dargestellte Lage schwingt, wenn man den Gurt aus dem Gehäuse
herauszieht, und in dieser Lage so lange verbleibt, bis man den Gurt auf die gewünschte Länge herausgezogen hat, daß
die Klemme aber selbsttätig in die Lage der Fig. 7 schwingt, wenn man den Gurt losläßt, so daß seine Zugspannung abnimmt.
Vermutlich beruht diese Erscheinung auf der Wirkung der Zugkräfte, denen die beiden Trums des Gurtes unterliegen, die
sich beiderseits der Klemmbacke 218 befinden. Nehmen die Teile die Lage der Fig. 6 ein, dann übt der eine Trum auf die
Klemmbacke 216 eine Zugkraft A aus, die durch die Aufwickelkraft der Trommel 200 erzeugt wird. Ferner wirkt auf die
Klemmbacke 218 eine Zugkraft B; es ist dies die Kraft, die
man auf den Gurt 10 ausübt, wenn man diesen aus dem Gehäuse herauszieht. Die Kraft A ist durch die Kraft der Uhrfeder
204 begrenzt. Während man den Gurt herauszieht, ist die Kraft B wesentlich größer als die Kraft A, weil mittels
dieser Kraft B die Reibung des Riemens auf der Klemmbacke 21b überwunden werden muß. Die Kraft B kann sich beispielsweise
auf das 2,5-fache der Kraft A belaufen, während man den Gurt herauszieht, nämlich auf beispielsweise etwa
ein Kilogramm*-
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Die insultierend·, der auf die Klemmbacke 218 wirkenden
Kraft« hängt also von der Gröfl« der Kräfte A und B und τοη
deren Richtung ab. Hat diene Resultierende eine Komponente, welche die Klemme 206 um die Ach»· der Zapfen 212, 214 zu
drehen sucht, dann dreht eioh die Klemme in der betreffenden
Richtung. Niuit die Kieme die in Fig. 6 gezeigte Lage «in
und zieht «an dann den Gurt heraus, dann entsteht eine resultierende Kraft", welohe die Kieme in Adage an der Anschlagsohraube
224 hält. Bei« Herausziehen des Gurtes nimmt der Durchmesser des Wickels ab und daduroh ändert
sich der Winkel zwisohen' den Kräften A und B in eines Sinne, der dazu führt, dafl sohliefllioh die Klemm 206 im Ge-,
genuhrzelgersinn un die Zapfen 212, 214 verdreht wird und
die Anschlagsohraube 224 verläflt. Hurt man auf, an Gurt
zu ziehen, dann ηinst die Kraft B erheblich ab, weil die
Reibung auf der Klemmbacke 218 nicht «ehr überwunden zu
werden braucht. Infolgedessen schwingt die Realtierende
in Richtung auf die Kraft A und erzeugt ein Drehmoment, durch das die Klemme 206 in die Lage der Fig. 7 gedreht
wird, worauf sich die Klemme schlleSt, well die Klemmbacke 218 nunmehr duroh den Zug der sie umgebenden Gurt—
schlaufe .in Richtung auf die Klemmbacke 218 gedrückt wird. Während der Schwingung der Klemme 206 um ihre Zapfen 212,
214 sorgt die Uhrfeder 204 dafür, daß der Gurt nicht schlaff wird, sondern aufgewickelt wird und daher ständig unter Zug-
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spannung verbleibt. Durch Einstellen der Anschlagschraube 22k kann man die günstigste Stellung der Kiene 206 gemäß
Fig. 6 auswählen. Stellt man die Anschlagschraube so ein, daß die Klemme sich zu weit im Gegenuhrzeigersinn drehen
kann, dann schwingt sie nicht zuverlässig in die Lage der Fig. 7 oder es wird dann nöttg, daß man den Gurt nach dem
Herausziehen ein Stückchen zurückgehen läßt, damit die Zugspannung weit genug sinkt, um die Drehung der Klemme aus
der Stellung der Fig. 6 im Gegenuhrzeigersinn auszulösen. Stellt man die Schraube 224 aber soweit ein, daß die
Klemme 206 nicht wit genug im Uhrzeigersinn schwingen
kann, dann entsteht die Gefahr, daß sie vorzeitig in die Lage der Fig. 7 schwingt. Es hat sich aber herausgestellt,
daß bei der Verstellung der Anschlagschraube 224 zwischen weiten Grenzen ein zuverlässiger Betriebszustand der Vorrichtung
gewährleistet ist.
Damit die Stemme 206 beim Loslassen und wieder Aufwickeln des Gurtes aus der Lage der Fig. 7 bis in diejenige
der Fig. 6 gelangt, in der man dann den Gurt wieder herausziehen kann, müssen besondere Vorkehrungen getroffen
werden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind hierzu
eine Feder 228 und ein Fühlhebel 230 vorgesehen. Die Feder 228 vermag die Klemme 206 um etwa 100° aus der Lage der Fig.
7 in diejenige der Fig. 8 zu drehen, sobald man den Gurt
losläßt. Der Fühler 230 dreht die Sperre 206 vollende in die
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Lage der Fig. 6 zurück, wenn der Wickel des Gurtes wächst.
Die Feder 228 ist eine Torsionsfeder, die den Zapfen 214 UMgibt und Mit ihren einen Ende in einer Bohrung der Seitenwange
des Gestells verankert ist, aber mit dem anderen Ende um eine Kmnte des Schenkels 210 greift. Statt einer Torsionsfeder
körnte Man jedoch auch eine Schraubenzugfeder vorsehen,
sofern diese ihren Zug im richtigen Winkel ausübt. Sobald die
Klemme die Stellung der Fig. 8 erreicht, dann kommt sie von dem an ihr anliegenden Ende der Torsionsfeder frei, da diese
alsdann entspannt ist. Der Fühler 230 wird von einem Bügel 232 gebildet, der eine sich an den Wickel anlegende Rolle
234 trägt und auf einer Welle 236 befestigt ist, die in den
Wangenplatten des Gestells drehbar gelagert ist und einen an ihr befestigten Arm 238 trägt. Dieser kann sich an eine Rolle
240 (Fig. 5) anlegen, die von einem Ansatz 242 an der
einen Seite des Schenkels 210 der Klemme getragen wird, und zwar in einer solchen Lage, daß der Arm 238 das größtmögliche
Drehmoment auf die Rolle 240 ausübt. Die Unterkante des.Armes 238 kann ausgespart und dadurch so profiliert
werden, daß der Arm 238 die erforderliche Schwenkbewegung ausführen kann, ohne daran durch den Zapfen 214 und durch
die diesen umgebende Schraubenfeder 228 gehindert zu werden. Macht man den Arm 238 im Verhältnis zum Bügel 232 verhältnismäßig
lang, dann bewirkt eine kleine Bewegung der Rolle 234 mit Bezug auf die Achse der Aufwiokelwalze einen verhältnismäßig
langen Weg am Ende des Armes 238 im Bereich der Rolle ■ 240. Die durch die Rolle 234 auf den Wickel ausgeübte Gegen-
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kraft 1st nicht groß, weil der Fühler zur Wirkung kommt, wenn man den Gurt losläßt. Es entsteht daher nur eine geringe
Kraft, die der Verschwenkung der Klemme 206 entgegenwirkt. Hat man die Schnalle 18 gelöst und läßt man den Gurt
los, dann dreht sich die Klemme 206 aus der Lage der Fig. 7 zunächst in diejenige der Fig. 8 unter der Wirkung der Feder
228, wobei die Klemmbacke 216 in den Führungsschlitzen
222 in die Offenstellung gleitet und die Klemme löst. Dadurch wird das Einziehen des Gurtes unter der Kraft der Uhrfeder
204 erleichert. Ist der Wickel auf der Aufwickelwalze
so weit gewachsen, daß die Rolle 234 den Arm 23» auf die
Rolle 240 drückt, dann wird dadurch die Klemme aus der Lage der Fig. 8 in diejenige der Fig. 6 gedreht. Der Gurt ist
dann aufgewickelt. Zieht man den Gurt aus dem Gehäuse wieder heraus, dann verbleibt die Klemm 206 zunächst in der in
Fig. 6 gezeigten Lage aus den oben beschriebenen Gründen, bis man den Gurt wieder losläßt, so daß sich der Gurt entspannt.
Dann dreht sich die Klemme 206 von selbst in die Richtung der Lage der Fig. 7. Da der Gurt herausgezogen ist,
liegt der FUhler nicht mehr an dem Wickel an und bleibt daher ohne Wirkung. Jeder weitere Zug auf den Gurt führt dann nur
zum Schließen der Klemme und zum vollständigen Schwenken der Klemme in die Lage der Fig. 7· Diese Lage erreictt die Klemme
erst, wenn ein Zug auf din Gurt wirkt. Bis dahin wird die
Klemmbacke 2i6 durch den von der Uhrfeder 204 und der
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Aufwickeltrommel auf den Gurt ausgeübten Zugkraft und durch die Feder 228 etwas angehoben gehalten. Die Feder 228 ist
gerade groß genug, um die Klemme 206 zu drehen, wenn man
den Gurt losläßt. Ihre Kraft wird aber Ment durch die von der Aufwickeltrommel 200 ausgeübte Zugkraft überwunden, sobald
man das Ende des Gurtes festhält. Die Klemmwirkung der Klemme läßt sich dadurch vergrößern, daß man die Führungsrolleri
226, Fig. 7, etwas weiter links anordnet oder daß man die Abwärtsneigung der Führungsschlitz 222 nach links
erhöht oder daß man beide Maßnahmen trifft. Auch kann die Oberfläche der Klemmbacke 2l6 aufgerauht werden.
Die Wirkung der Klemme 206 wird durch ihre Gewichtsverteilung beeinflußt. Denn diese wirkt auf das Verhältnis
der Kräfte A und B zurück, welohe die Klemme in der Lage
der Fig. 6 zu halten suchen oder sie in die Lage der Fig. 7 drehen. Es hat sich beispielsweise herausgestellt, daß die
Vorrichtung besondere gut wirkt, wenn man sie auf den Kopf stellt, sofern der Anschlag 224 so eingestellt ist, daß er
die Änderung der Sohwerkraftwirkungen ausgleioht. Man kann
die Klemme 206 natürlich auoh ins Gleichgewicht bringen, so daß die Schwerkraft keinen Einfluß auf ihre Wirkung hat.
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Claims (5)
1. Vorrichtung (9O; 200) zum Einziehen und Pesthalten
eines Sicherheitsgurtes (lO) mit einer das Herausziehen des Gurtes verhindernden Einrichtung (96, 9b; 216, 218), dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einem Mechanismus (116, 118, 120, 122, 124, 126; 230, 206 224) versehen ist,
der darauf anspricht, wenn der Gurt bis auf einen bestimmten Einzieh-Zustand eingezogen ist, und alsdann die das Herausziehen
verhindernde Einrichtung während des Herausziehens des Gurtes aus dem Einzieh-Zustand bis auf einen gewünschten herausgezogenen
Zustand unwirksam macht und alsdann selbsttätig «>
die das Herausziehen verhindernde Einrichtung wirksam macht, ^damit sie das weitere Herausziehen des Gurtes verhindert,
^ und daß die das Herausziehen des Gurtes verhindernde Einrich-
cn tung eine GurtfUhrung (lO4; 218) enthält, durch die der Gurt
°o hindurchgezogen ist und die dem Zweck dient, die durch den
Gurt bei dessen Herausziehen bis zu dem gewünschten Ausziehzustand ausgeübte Kraft aufzunehmen und die auf eine danach
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eintretende Verringerung der Kraft anspricht und alsdann die Einrichtung zum Verhindern des Herausziehens des Gurtes
in Tätigkeit treten läßt.
2. Vorrichtung nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ait Bezug auf sie die GurtfUhrung (&.&) beweglich gelagert
ist und in der Bahn dieser Bewegung ein Anschlag (224) vorgesehen ist, an den die GurtfUhrung durch den in Anspruch 1
genannten Mechanismus nur dann heranbewegt wird, nachdem
der Gurt in den Einziehzustand gebracht ist, wobei der Gurt von der Einziehtrommel aus über die Führung und von dieser
in einer bestlesten Bahn gerichtet ist, welche in solcher
Beziehung zur Halterung der Gurtführung steht, daß der Gurt die Führung an den Anschlag drückt, während der Gurt bis
in den genannten Ausziehzustand herausgezogen wird, und alsdann die Führung von dem Anschlag fort bewegt, sobald
sich die Spannung (B) in dem jenseits der Führung liegenden
Abschnitt des Gurtes verringert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die GurtfUhrung einen Teil einer Klemme bildet,
welche die das Herausziehen des Gurtes verhindernde Einrichtung bildet.
4. Vorrichtung Bach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, dafi der in Anspruch 1 genannte Mechanism««
einen Fühler (Il6; 23%) enthalt, der Ale jeweils in die Verrichtung
hinein eingezogene Lange *«» Gurtes atofühlt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Herausziehen des Gurtes verhindernde
Einrichtung eine Klemme ist und daß der im
Anspruch 1 genannte Mechanismus diese Klemme während des Herausziehens des Gurtes bis in den Ausziehzustand offen hält.
Anspruch 1 genannte Mechanismus diese Klemme während des Herausziehens des Gurtes bis in den Ausziehzustand offen hält.
8096U/Ö083
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