DE536419C - Schussfadenspannvorrichtung in Webschuetzen mit selbsttaetiger Einfaedelung des Schussfadens - Google Patents

Schussfadenspannvorrichtung in Webschuetzen mit selbsttaetiger Einfaedelung des Schussfadens

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DE536419C
DE536419C DEC42445D DEC0042445D DE536419C DE 536419 C DE536419 C DE 536419C DE C42445 D DEC42445 D DE C42445D DE C0042445 D DEC0042445 D DE C0042445D DE 536419 C DE536419 C DE 536419C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J5/00Shuttles
    • D03J5/24Tension devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Schußfaderspannvorrichtung in Webschützen mit selbsttätiger Einfädelung des Schußfadens Die Erfindung bezieht sich auf Webschützen mit selbsttätiger Schußfadeneinfädelvorrichtung und betrifft eine besondere Schußfadenspannvorrichtung hierfür.
  • In Webschützen eingebaute Schußfadenspannvorrichtungen sind an sich bekannt, und besonders sind für von Hand einzufädelnde Schützen auch schon Schußfadenspannvorrichtungen bekannt, die im wesentlichen aus zwei zueinander beweglichen Spanngliedern bestehen. Diese Vorrichtungen sind jedoch auf Grund ihrer eigenartigen Bauart ausschließlich für von Hand einzufädelnde Schützen verwendbar, jedoch für Schützen mit selbsttätiger Schußfadeneinfädelvorrichtung nicht geeignet.
  • Bei Webschützen mit selbsttätiger Einfädelung des Schußfadens wurde bis jetzt das eine Glied der Schußfadenspannvorrichtung feststehend und nur das andere Glied beweglich angeordnet. Indes sind hiermit gewisse Nachteile verbunden, die in der Hauptsache darin bestehen, daß die an dem feststehenden Glied der Schußfadenspannvorrichtung erforderlichen Häkchen den Schußfaden nicht immer mit unbedingter Sicherheit halten, den Schußfaden abgleiten lassen und so leicht zu einer Verwirrung im Faden Anlaß geben.
  • Der Zweck der Erfindung ist, diese Mängel zu beseitigen und einen Schußfadenspanner zu schaffen, der den Schußfaden, abgesehen von einer einwandfreien Spannung, unter keinen Umständen aus den Spanngliedern ungewollt herausspringen läßt, demzufolge jede Möglich keit einer Verwirrung von vornherein ausschließt und etwa im Schußfaden vorhandene, durch Anknüpfen entstandene Knoten unbeschadet seiner Funktion als Spannungsregler passieren läßt.
  • Das Neue besteht gemäß der Erfindung darin, daß in den zum Einfädeln des Schußfadens dienenden Schlitz des Schützens zwei mit gegeneinander versetzten Fadenführungsaugen versehene Spannglieder schwenkbar angeordnet und mit einem elastischen oder federnden Mittel versehen ist, durch das sie nachgiebig auseinandergehalten werden, so daß ihre Schenkel zur Einführung des Schußfadens ein V-förmiges Maul bilden und beim Einfädeln des Schußfadens die Spannglieder von dem Schußfaden selbst so weit zusammengeführt werden, bis der betreffende Schußfaden in die Schußfadenführungsaugen beider Spannglieder hinein kann. Danach können die Spannglieder wieder auseinanderfedern und mit ihren Schenkeln sich so überdecken, daß der Schußfaden ungewollt nicht wieder aus den Schußfadenfü$rungsaugen der Spannglieder heraus kann.
  • Erfindungsgemäß sind die Drehpunkte der Spannglieder unterhalb oder oberhalb bzw. oberhalb und unterhalb der beim Einfädeln vom Schußfaden durchlaufenen Bahn angeordnet, damit dem Schußfaden der Eintritt in das V-förmige Maul der Schußfadenspannvorrichtung stets ohne weiteres möglich ist. Soweit der Drehpunkt des einen oder des anderen Spanngliedes oberhalb der eben erwähnten Bahn vorgesehen wird, wird zugleich noch eine Schußfadenführung mit eingebaut, um den Schußfaden beim Einfädeln am Drehzapfen unbedingt sicher vorbeizubringen. Beide Spannglieder sind erfindungsgemäß mit einem gemeinsamen Spannmittel, beispielsweise mit einem elastischen oder federnden Band, verbunden, das z. B. an eine Schraube oder irgendeine Vorrichtung angeschlossen ist, die das Spannmittel gegebenenfalls nachzustellen gestattet.
  • Im folgenden soll die Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben werden. Es stellen dar: Abb. i einen Schützen, Abb. 2 das eine Ende des Schützens mit eingebauter Schußfadenspannvorrichtung im Schnitt und im vergrößerten Maßstabe, Abb. 3 einen Längsschnitt nach Linie A-A der Abb. 2, Abb. q. einen Querschnitt nach Linie B-B der Abb. 3, Abb. 5 die Schußfadenspannvorrichtung während des Hineinziehens des Schußfadens, Abb. 6 das rechte" Ende des in Abb. i dargestellten Schützens in der Richtung des Pfeiles C gesehen, Abb.7 einen Schützen mit einer Schußfadenspannvorrichtung geänderter Ausführung, Abb. 8 das eine Ende des Schützens mit eingebauter Schußspannvorrichtung im Schnitt und von oben gesehen, Abb. g einen Längsschnitt nach Linie D-D der Abb. 8, Abb. io und ii Querschnitte nach den Linien E-E und F-F der Abb. g, Abb. 12 die Schußfadenspannvorrichtung für sich allein in einer Stellung während des Einfädelns, Abb. 13 einen Schützen mit einer Schußfadenspannvorrichtung noch anderer Ausführung, Abb. 14 das eine Ende des Schützens im vergrößerten Maßstabe, Abb. 15 eine Seitenansicht der Abb. i¢, Abb. 16 einen Schnitt nach Linie G-G der Abb. 15, Abb. 17 eine Ansicht ähnlich der Abb. 14 mit Darstellung der Bahn des Schußfadens während des Einfädelns, Abb. 18 einen Schnitt nach Linie H-H der Abb. 17, Abb. ig das rechte Ende des in Abb. 13 dargestellten Schützens im Schnitt von der Seite gesehen und mit eingefädeltem Schußfäden, Abb. 2o einen Schnitt nach Linie I-I der Abb. ig, Abb. 2i eine schaubildliche Ansicht der Spannglieder eines in Abb. 13 dargestellten Schützens. In den Abb. i bis 6 bezeichnet 1o den Schützen, ii die Schußspule und 12 eine Feder zum Halten der Schußspule. 13 ist ein Reibstoff, z. B. ein Stück Pelz zur Bremsung des ablaufenden Schußfadens. Am vorderen Ende des Schützens ist ein Schlitz 14 und in der Seitenwand ein nach hinten schräg abwärts gerichteter Schlitz 15 (Abb. 6) vorgesehen, der mit dem ersterwähnten Schlitz 14 zusammenhängt.
  • DieSchußfadenspannvorrichtung ist imSchlitz 14 untergebracht und besteht aus zwei Spanngliedern 16 und 18. Das obere Spannglied 16 besteht aus den Schenkeln 2o, die bei 22 ungefähr U-förmig zusammengebogen sind (Abb.2), und aus den schräg abwärts und auswärts gerichteten Schenkeln 2oa (Abb. 3), die mit den Schenkeln 2o je ein Schußfadenführungsauge 24 bilden. Das untere Spannglied 18 besteht aus den Schenkeln 21, die bei 23 wieder U-förmig zusammengeschlossen sind, und aus den nach vorn gerichteten Schenkeln Zia, die mit den ihnen zugehörigen Schenkeln 21 ebenfalls je ein Schußfadenführungsauge 27 bilden. Die Enden der Schenkel 2oa und 2111 sind rechtwinklig zur Seite gebogen zwecks Bildung von Halte- und Drehzapfen 25, die in die in die Seitenwandungen des Schlitzes 14 stramm eingepaßten Lagerblöcke 26 eingesprengt sind. Die Spannglieder 16 und 18 sind, wie aus Abb. 2 und q. ersichtlich, so zueinander gesetzt, daß die Schenkel bzw. die Schußfadenführungsaugen des einen Spanngliedes zu denen des anderen im Wechsel stehen. Die Spannglieder sind federnd und können, um die Enden 25 in die Lagerstellen einspringen zu lassen, zusammengedrückt werden. Die Spannglieder 16 und 18 sind des weiteren bei 3o und 32 (Abb. 2 und q.) kurbelartig gekröpft, um sie mit einem elastischen oder federnden Mittel, z. B. mit einem Gummiband 33, gespreizt halten zu können. Das Gummiband ist um einen Haken 34 o. dgl. geschlungen und mit den Enden an einer Stellschraube 35 festgelegt (Abb. 3). Die Schraube 35 ist in den Schützenkörper io stramm eingepaßt, so daß dem Band 33 durch Drehung der Schraube 35 jede gewünschte Spannung gegeben werden kann. .
  • Aus Abb. 3 und q. geht hervor, daß das Band zwischen den gekröpften Teilen 30 und 32 der Spannglieder durchgezogen ist, so daß die Spannglieder 16, 18 (Abb. 3) gespreizt gehalten werden.
  • Oben auf den Schützen ist vor dem Schlitz 14. (Abb. i) eine Platte P angeordnet, die den Schlitz teilweise überdeckt. Die Spannglieder 16 und 18 liegen unter dieser Platte und sind so angeordnet, daß die Platte den Schußfaden in Richtung auf die Spannglieder mit führen hilft. Die Schenkel 2o11 und 21a der Spannglieder bilden zusammen ein V-förmiges Maul M, das den Schußfaden bequem einführen läßt (Abb. 3). Das Maul M ist über dem Drehzapfen der Spannglieder gelegen, so daß der Schußfaden hineingelangen kann ohne Beeinträchtigung seitens der Drehzapfen.
  • Das Einfädeln geht in äußerst einfacher `''eise vor sich. Der Schußfaden wird beim erstmaligen Vorschnellen des Schützens nach vorn durch den Schlitz 14 und nach unten über die Platte P bis hinter die Spannglieder gezogen. Dann wird der Schußfaden bei der in entgegengesetzter Richtung vonstatten gehenden Schützenbewegung längs seitlich durch den Schlitz 15 und dabei an einer über den Lagerblöcken 26 gelegenen Stelle in das Maul hineingezogen, wobei die Spannglieder natürlich nachgeben müssen (s. Abb. 5). Der Pelz 13 hat den Zweck, den Abzug des Schußfadens von der Schußspule während des Einfädelns so zu bremsen, daß dem Schußfaden eine Spannung zuteil wird, die genügt, um die Spannglieder 17, 18 entgegen der Wirkung des elastischen Bandes 33 zusammenzubringen. Die Spannglieder werden entgegen der Spannung des Bandes 33 in und über die in Abb. 5 dargestellte Lage hinaus so weit zusammengebracht, bis der Schußfaden in die Schußfadenführungsaugen 24, 27 hineingelangt. Am unteren Ende des Schlitzes 15 könnte irgendein geschlitztes Schußfadenführungsauge 15" vorgesehen werden (Abb. 6).
  • Während des Auswurfs der leeren Schußspule kann das von der Schußspule ablaufende Schußfadenende durch die einzelnen Teile des Schußfadenspanners mit Leichtigkeit hindurchgezogen werden, da ein Klemmen des Schußfadens zwischen den Spanngliedern unmöglich ist (Abb. 2 und 4). Ebenso steht dem Durchgang etwaiger Knoten nichts im Wege.
  • In der Ausführung nach Abb. 7 bis 12 sind die Spannglieder mit ihren Enden um einen Stift 36 gewickelt, der seitlich an einer vertikal gerichteten Platte 37 festsitzt. Das Band 33 ist endlos und einerseits um den Stift 36 sowie anderseits, je nachdem wie weit es gespannt werden soll, um einen von mehreren in einer Reihe hintereinander angeordneten Stiften 38 herumgelegt. Die Spannglieder sind, damit sie durch das Band gespreizt gehalten werden können, mit winklig abstehenden Schenkeln 16a und 1811 versehen (Abb. 12).
  • Ein nach unten gerichteter, winklig stehender Stift 39 (Abb. 8 und io) , sitzend an der Platte P, hat die Aufgabe, das Schußfadenende, sobald es beim Einfädeln die Platte P verläßt, nach unten am Stift 36 vorbei in das von den Schenkeln 2o11, 21a der Spannglieder gebildete Maul A7 hineinzuleiten. Eine zwischen der Platte 37 und einer Schulter des Zapfens 36 verankerte, federnde Platte 40 ist mit ihrem freien Ende über das Ende des Stiftes 36 gebogen und soll verhindern, daß die Spannglieder -16, 18 vom Stift 36 abrutschen. Sofern es gelegentlich verlangt wird, die Spannglieder 16, 18 und das Band 33 vom Stift 36 herunterzunehmen, ist das Ende der Platte 40 gegenüber dem Ende des Stiftes 36 zurückzudrücken.
  • In der Ausführung nach Abb. 13 bis 21 sind die Spannglieder 16 und 18 auf besonderen Drehzapfen 41, 42 gelagert, von denen der eine im Schlitz 14 seitlich oberhalb des Maules M und der andere auf der anderen Seite des Schlitzes 14 unterhalb des Maules M festgelegt ist. Jedes Spannglied ist mit einem besonderen Band 33" versehen, von dem das eine Ende durch einen besonderen Schenkel des schraubenförmig gewickelten, auf den Drehzapfen aufgesteckten Teiles des betreffenden Spanngliedes hindurchgezogen und dahinter verknotet ist, während das andere Ende durch ein Loch einer Stellschraube 43 bzw. 43a gezogen und dahinter ebenfalls verknotet ist. Gekrümmte Führungen 44 und 45 leiten den Schußfaden beim Einfädeln in das Maul M hinein. Das Spannglied 18 ist bei dieser Bauart einschenklig und zu beiden Schenkeln des andern Spanngliedes 16 auf Mitte gesetzt (Abb.21).

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schußfadenspannvorrichtung in Webschützen mit selbsttätiger Einfädelung des Schußfadens, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zum Einfädeln des Schußfadens dienenden Schlitz (14) des Schützens (1o) zwei schwenkbar gelagerte, mit gegenseitig abwechselnden Schußfadenführungen (24, 27) versehene und mit einem oder mehreren elastischen oder federnden Mitteln (33) nachgiebig auseinander gehaltene Spannglieder (16, 18) angeordnet sind, deren Schenkel (2o11, 2111) sich so überschneiden, daß ein V-förmiges Einführungsmaul (M) für den Schußfaden gebildet wird und beim Einfädeln des Schußfadens in das Maul (M) die Spannglieder (16, 18) mit ihren Schußfadenführungen (24, 27) gegeneinander beweglich sind, damit der Schußfaden in die Schußfadenführungen hinein kann, worauf die Spannglieder wieder auseinanderspreizen, um zugleich mit ihren sich überschneidenden Schenkeln zu verhindern, daß der Schußfaden während des Webens aus den Spanngliedern wieder herausrutscht.
  2. 2. Schußfadenspannvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehpunkte der beiden Spannglieder unterhalb der beim Einfädeln von seiten des Schußfadens durchlaufenen Bahn angeordnet sind.
  3. 3. Schußfadenspannvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beide Spannglieder auf einem gemeinsamen Drehzapfen 36 gelagert und Mittel vorgesehen sind, um den Schußfaden während des Einfädelns am Drehzapfen vorbeizuführen.
  4. 4. Schußfadenspannvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beide Spannglieder auf besonderen, einerseits unter und anderseits über der vom Schußfaden durchlaufenen Bahn angeordneten Drehzapfen gelagert sind (Abb. 15, i6).
  5. 5. Schußfadenspannvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beide Spannglieder dem Einfluß eines ihnen gemeinsamen elastischen oder federnden Mittels (33) unterstehen.
  6. 6. Schußfadenspannvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Spannglieder mit einem eigenen elastischen oder federnden Mittel (33) verbunden ist.
  7. 7. Schußfadenspannvorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die elastischen oder federnden Spannmittel (33) der Spannglieder (i6, 18) nachstellbar sind.
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