DE2459338C2 - Fadenknüpfgerät zur Bildung des Weberknotens - Google Patents
Fadenknüpfgerät zur Bildung des WeberknotensInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H69/00—Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device
- B65H69/04—Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by knotting
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Surgical Instruments (AREA)
- Binders And Loading Units For Sheaves (AREA)
Description
2. Knüpfgerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
rdaß die beiden Federelemente (102, 103)
aus Abzweigungen einer einzigen Feder (101) bestehen, die in einer vorbestimmten Lage in der Seitenwand
(1) des Knüpfgerätes befestigt ist, wobei die Feder (101) derart Z-förmig gebogen ist. daß die
Federelemente sich in Abstand von der Seitenwand (1) befinden.
3. Knüpfgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Federelement (102, 103)
längs einer Krümmungslinie (104, 105) leicht gebogen ist und den nach außen gewölbten Teil zur Seitenwand
gerichtet hat.
4. Knüpfgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Federelement (102,
103) ein Bolzen (108, 109) mit einem erweiterten Basis- und Kopfstück vorgesehen ist. der an der Seitenwand
(1) derart befestigt ist. daß die Bewegung des Federelementes (102,103) senkrecht zur Seitenwand
(1) auf den Abstand zwischen Basis- und Kopfstück des Bolzens (108,109) begrenzt ist.
Die Erfindung betrifft ein Fadenknüpfgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I. T^
Bei dem bekannten Fadcnknüpfgcräidiescr Art (DE-PS
15 35 891) werden als Fadcnkrcuzungsmittel zwei Fadenkreuzungshebel verwendet, deren Aufgabe es ist,
die beiden zu verknüpfenden Fäden an einer Seite des Gerätes zu kreuzen, sie während des Knüpfvorgangs
gekreuzt zu halten und sie nach dem Straffziehen lies Knotens wieder freizugeben. Bei derartigen Geräten
hat sich als nachteilig erwiesen, daß die Bremswirkung
auf die Fäden zwischen den Fadenkreuzungsorganen und der Seitenwand nicht so eingestellt werden kann,
daß die Fäden ihre Gleitfähigkeit auch dann behalten, 5 wenn Fadenverdickungen auftreten, die anderenfalls zu
Fadenbrüchen führen, und daß die Positionierung der gekreuzten Fäden nicht so erfolgen kann, daß die Fäden
von den Geräteorganen bei der Bildung und dem ftraffzsehen
des Knotens in jedem Fall sicher festgehalten ίο werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, das
Fadenknüpfgerät dieser Art so auszubilden, daß eine vorbestimmte Bremswirkung und eine genaue Positionierung
der zu verknüpfenden Fäden erreicht wird und die Betriebssicherheit des Verknüpfungsgerätes für eine
Vielfalt von Garnarten bzw. -nummern verbessert wird, ohne daß bei Wechsel von Gangart und/oder -nummer
komplizierte Einstellungen der Fadenspannung erforderlich werden.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Somit wird durch Verwendung nur eines einzigen Fadenkreuzungshebels
in Verbindung mit besonderen Federelementen, eine weitgehende Anpassungsfähigkeit
des Fadenlaufs an die Gegebenheiten des Fadens bei seiner Verknüpfung fow. Knotenbildung erreicht, ohne
daß dafür ein erheblicher maschineller oder gerätetechnischer Mehraufwand getrieben werden muß.
In einer bevorzugten Ausführungsform können die beiden Federelemente aus zwei Abzweigungen einer
einzigen Feder bestehen, die in einer vorbestimmten
Lage an der Seitenwand des Gerätes befestigt ist. Diese
beiden Abzweigungen können jeweils längs einer Krümmungslinie leicht gebogen sein, wobei der nach
außen gewölbte Teil zur Seitenwand hin gerichtet ist, so
daß ein sicherer Reibkontakt mit dem Verkreuzungseiement
hergestellt wird.
Auf diese Weise wird eine sichere Positionierung der
beiden gekreuzten Fäden erzielt und es wird sicherge-
stellt, daß jeder Faden zwischen dem entsprechenden.
federnden Element und dem Verkreuzungselement mit einer vorbestimmten Bremskraft festgeklemmt wird.
Die Elastizität der federnden Elemente ist derart, daß eine angemessene Bremskraft der Fäden unabhängig
von deren Feinheitsgrad erhalten wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen
beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 die Seitenwand des die Kreuzungsvorrichtung tragenden Knüpfgerätes, von innen gesehen und teilweise
im Schnitt,
F i g. 2 und 3 ähnlich wie F i g. 1 die Kreuzungsvorrichtung in zwei weiteren Arbeitsstellungen, und
Fig.4. 5 und 6 vergrößerte Ausschnitte der Kreuzungsvorrichtung
in drei verschiedenen Stellungen, von oben gesehen, längs der Linien IV-IV. V-V und VIVI
der Fig. 1.2und 3.
Es ist anzuführen, daß vom Knüpfgerät nur die Seitenwand mit der erfindungsgemäß verbesserten Kreuzungsvorrichtung
dargestellt ist. Für ailc anderen Teile
der Einrichtung und deren: Betriebsweise wird ausdrücklich
auf das deutsche Patent 1535 891 Bezug benommen.
Die Seitenwand 1 weist oberhalb ihrer Mitte eine
öffnung auf, die von einem an die Seitenwand selbst
befestigten Winkelstück 5 teilweise abgedeckt ist, so
daß zwei Schlitze 6 und 7 gebildet werden, um die zu
verknüpfenden Fäden X und Y aufzunehmen. Der
Schütz 6 weist unten einen bogenförmigen Abschnitt 6a auf.
Ein Querzapfen 12 trägt drehbar einen Körper 13 (in Fi g. 1 nur teilweise sichtbar), mit dem ein Betätigungshebel
14 drehfest verbunden ist und der auch eine als Steuerorgan ausgebildete Platt» 45 trägt. Ein zweiarmiger
Kreuzungshebel 41 ist mittels eines Zapfens 42 an die Seitenwand 1 angelenkt und trägt am Ende seines
kürzeren Armes ^inen Stift 43, der in einem kurvenförmig ausgestalteten Durchbruch 44 der Platte 45 eingreift
Der längere Arm des Kreuzungshebels 41 weist ein zu dun Schlitzen 6,7 hin abgewinkeltes Teil 34 auf,
das zwei zueinander versetzte Kehlen 35 und 37 aufweist, um die Fäden Yund Y zu erfassen.
An der Seitenwand 1 ist ferner mittels einer Schraube 100 eine Z-förmig gebogene Feder 101 derart befestigt,
daß sie ein von der Seitenwand 1 abstehendes Teil aufweist, welches in zwei federnde Elemente 102 und 103
geteilt ist. Insbesondere aus den Fig.4 bis 6 ist entnehmbar,
daß sich diese federnden Elemente 102, 103 nichi in einer zur Seitenwand 1 genau parallelen Ebene
befinden, sondern längs einer Linie 104 bzw. eir^r Linie 105 von der Seitenwand 1 weggebogen sind, jedoch nur
soweit, daß die abgebogenen Teile nach wie vor der Seitenwand zugewandt sind. Jedes der Elemente 102
und 103 weist überdies eine Kehle 106 bzw. 107 auf, um die Fäden X, Y aufzunehmen, wenn diese von den Kehlen
35, 37 des Teils 34 des Kreuzungshebels 41 vorgeschoben werden.
In Fig. 1 ist die besondere Form der federnden Elemente
102 und 103 sowie die Lage ihrer Kehlen 106 und 107 gegenüber den Schlitzen 6, 7 der Seitenwand 1 klar
ersichtlich. Insbesondere ist zu bemerken, daß der den Faden X aufnehmende Schlitz 6 sich links vom den Faden
y(in F i g. 1) aufnehmenden Schlitz 7 befindet, wänrend
die den Faden X erfassende Kehle 106 sich rechts von der den Faden Y erfassenden Kehle 107 befindet,
nachdem die Fäden vom Kreuzungshebel 41 (siehe auch F i g. 2 und 3) vorgeschoben wurden, und somit die
Kreuzung der oeiden Fäden Λ'und V verwirklicht wird.
Das Teil 34 des Kreuzungshebels 41 kommt während seiner Schwenkbewegung nach rechts (siehe F i g. 1) mit
den federnden Elementen 102 und 103, insbesondere mit
deren Krümmungt,!inien 104, 105 in Reibungskontakt,
wodurch die Fäden X und Y längs eines bestimmten Wegabschniites zwischen diesem Tei. 34 und den federnden
Elementen 102,103 festgeklemmt werden.
Aus den F i g. 1 und 4 ist die Kreuzungsvorrichtupg in
Ruhestellung mit den beiden zu verknüpfenden Fäden X und Versichtlich, die jeweils in den Schlitzen 6 und 7
quer und senkrecht zur Seitenwand 1 eingelegt wurden.
Wird der Kreuzungshebel 41 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 42 herum gedreht (über den Eingriff des
Stiftes 43 im Durchbruch 44 der Platte 45. die um den Querzapfen 12 herum durch Einwirkung auf den Betätigungshebel
14 geschwenkt wird), so wirkt dessen Teil 34 anfangs mittels der Kehle 37 nur auf den Faden X (siehe
F i g. 2 und 5) ein, indem dieser nach rechts mitgenommen wird.
Durch eine weitere Verschwenkung des Kreuzungshebels 42 wird auch die Kehle 35 des Teils 34 wirksam,
das auch den Faden Y nach rechts mitnimmt, bis der Kreuzungshebel 41 seine Endstellung, rechts in den
F i g. 3 und 6, erreicht.
In dieser Stellung iftder Verlauf der einzelnen Fäden
wie folgt:
Der Faden X tritt in die Einrichtung über den bogenförmigen
Abschnitt 6a des Schlitzes 6 ein, geht zur Kehle 37 des Teils 34 des Kreuzungshebels 41 über, tritt
sodann zwischen dem Teil 34 und dem fedsrnden Element 102 über die Krümmungslinie 104 desselben, in
deren Bereich er festgeklemmt und der geforderten elastischen Bremskraft unterworfen wird, um danach die
Kehle 106 des Elementes 102 zu erreichen, um dann zu den anderen Organen des Knüpfgerätes überzugehen.
In ähnlicher Weise tritt der Faden /durch den Schlitz
7, geht zur Kehle 35 des Kreuzungselementes über, tritt
ίο sodann zwischen den Teil 34 desselben und das federnde
Element 103, wobei er die Krümmungslinie 105 desselben durchquert, in deren Bereich er der elastischen
Bremskraft unterworfen ist, um die Kehle 107 des Elementes 103 zu erreichen und zu den anderen Organen
des Knüpfgerätes überzugehen.
Dank der gegenseitigen Lage der Schlitze 6,7 und der
Kehlen 106 und 107 sowie der von den Kehlen 35, 37 erreichten Stellung, werden die beiden Fäden, wie in
F i g. 6 klar ersichtlich, gekreuzt und zugleich genau positioniert und einzeln in ihren Gleitmö.rHchkeiten durch
die elastische Kraft der federnden Glieaer gebremst.
Um zu vermeiden, daß diese federnden Ltemente 102 und 103 in zufälliger Weise verformt werden, sind dafür
Bolzen 108, 109 vorgesehen, die an der Seitenwand 1 befestigt sind und mit ihren erweiterten Basis- und
Kopfstücken die Bewegungsmöglichkeit der federnden Elemente in Richtung von und zur Seitenwand 1 begrenzen.
In den F i g. 1 bis 3 sind noch Teile vier Auszugsvorrichtung des Knüpfgerätes und die dazugehörenden Steuermittel ersichtlich, die jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind und daher auch nicht beschrieben sind.
In den F i g. 1 bis 3 sind noch Teile vier Auszugsvorrichtung des Knüpfgerätes und die dazugehörenden Steuermittel ersichtlich, die jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind und daher auch nicht beschrieben sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Fadenknüpfgerät zur Bildung des Weberknotens, bestehend aus zwei Seitenwänden, die jeweils
mit zwei Schlitzen zum Einlegen der zu verknüpfenden Fäden versehen sind, sowie mit einem drehenden,
hakenförmigen Organ mit einer Schere und einer Fadenkluppe zum Abschneiden und zum Festhalten
des Fadenendes, mit einer an den Seitenwänden angeordneten, von einem Steuerorgan beaufschlagten
Fadenkreuzungseinrichtung, deren zusammenwirkende Kreuzungsorgane im Bereich der
Schütze mit einander zugewandeten Kehlen zum Erfassen und Kreuzen der Fäden versehen sind, und
mit einer Auszugs- und Schneidvorrichtung für das Ende des zweiten Fadens, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenkreuzungseinrichturig
aus einem unmittelbar mit dem Steuerorgan (13,14, 45} verbundenen und zwei gegeneinander versetzte
Kehlen (35,37) aufweisenden, schwenkbaren Fadeinkreuzungshebel (41) und aus zwei Federelementen
(102,103) besteht, die an der Innenseite der Seitenwand
(1) befestigt sind und mit jeweils einer Kehie (106,107) zur Positionierung des jeweiligen von der
entsprechenden Kehle (35,37) des Fadenkreuzungshebels (41) erfaßten und mitgenommenen Fadens (X,
Y) versehen sind, und daß die Steuerbewegung des Fadenkreuzungshebels (41) derart ausgelegt ist. daß
er bei Erreich ^r, der Arbeitslage mit den Federelementen
in Reibungskontakt tritt und jeder Faden (X. Y) längs eines bestimmten Wegdbschnittes zwischen
dem Fadenkreuzungshebel ^41) nnd den Federelementen
in Klemmlage gehalten w<rd.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1911574A IT1006743B (it) | 1974-01-04 | 1974-01-04 | Apparecchio per annodare fili con il nodo cosiddetto da tessitore |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=11154788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE2459338C2 (de) |
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IT (1) | IT1006743B (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2810741C2 (de) * | 1978-03-13 | 1988-09-08 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Vorrichtung zum Verbinden von Textilfäden |
IT1103338B (it) * | 1978-07-07 | 1985-10-14 | Mesdan Spa | Annodatore automatico di filati perfezionato particolarmente per la formazione del modo cosiddetto da tessitore |
DE3336509A1 (de) * | 1983-10-07 | 1985-04-25 | Hacoba Textilmaschinen Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal | Vorrichtung zum herstellen von katzenkopfknoten |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1535891B1 (de) * | 1965-10-28 | 1970-10-22 | Mes Dan Annodatori Tessili Di | Knuepfgeraet zum Verknoten von Faeden |
-
1974
- 1974-01-04 IT IT1911574A patent/IT1006743B/it active
- 1974-12-16 DE DE19742459338 patent/DE2459338C2/de not_active Expired
- 1974-12-19 GB GB5497474A patent/GB1487840A/en not_active Expired
- 1974-12-28 JP JP201975A patent/JPS538822B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1006743B (it) | 1976-10-20 |
GB1487840A (en) | 1977-10-05 |
JPS538822B2 (de) | 1978-04-01 |
JPS50123951A (de) | 1975-09-29 |
DE2459338A1 (de) | 1975-07-10 |
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