AT65926B - Klemmvorrichtung für die Enden von Stiefelschnüren, Bändern und dgl. - Google Patents

Klemmvorrichtung für die Enden von Stiefelschnüren, Bändern und dgl.

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AT65926B
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AT
Austria
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ribbons
clamping device
boot
laces
clamp
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Inventor
Charles E Sackett
Original Assignee
Charles E Sackett
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  Klemmvorrichtung für die Enden von Stiefelschnüren, Bändern und dgl. 



   Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung für die Enden von Stiefelschnüren, Bändern und dgl. und besteht im wesentlichen darin, dass zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen, eine Klammer bildenden Platten eine Mittelplatte angeordnet ist, an der gelenkig zwei   Flügel   sich befinden, die unter dem Einfluss einer Feder mit ihren gezahnten freien Enden an die Innen- 
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 nach einer Richtung gestattet, nach der anderen Richtung jedoch verhindert ist. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. 
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 ist die Seitenansicht der getrennten drei Bestandteile der   Klammer,     Fig. 12 veranschaulicht   die gleichen, durch Gelenk verbundenen Teile und Fig. 13 ist der Grundriss zu Fig 12. Fig. 14 veranschaulicht die Klammer, angebracht auf dem oberen Teil emes hohen Schnürstiefels; Fig. 15 
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 Rückenteil der Klammer bei abgehobenem Vorderteil ; Fig. 22 veranschaulicht die gleiche Klammer mit eingesetztem   Mittelteil .

   Fig.   23 ist ein Schnitt nach Linie B-B der Fig. 19 und 20; Fig. 24 und   2f1   zeigen Federn verschiedener Konstruktion ; Fig.   26 zeigt   eine Klammer mit ver- 
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 Die einen Anschlag   bildende \ erlangeruh/-t greift   in einen Raum 18 ein, der an der Seite 
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   vorgesehener Schlitz 7j gestattet, das   Ende des Riemens oder dgl. zu befestigen.

   Die Schrauhenfedern 13, von denen die Fig. 24 und 25 verschiedene Ausführungsformen darstellen, drücken 
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 des Flügels in sicherer Berührung mit dem durch die Klammer gezogenen Riemen in   der Weiae,   dass dieser Riemen leicht in einer Richtung, aber'vor dem Öffnen der   Klammer überhaupt nicht,   in entgegengesetzter Richtung gleiten kann. 
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 bildende Platte ist an der Zunge 17 des Stiefels zwischen zwei Ösen angebracht, und zwar mittels Metallzinken oder eines durch Löcher 16 geführten Drahtes. Die Gebrauchsweise ist folgende : Das eine Ende der Stiefelschnur wird hinter dem   Flugelmechanismua   in der Richtung der Zähne 
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 sich selbst, und zwar nach dem dem Schliessen der Klammer vorangehenden Anziehen diespr Enden. 



   Die Klammer für hohe Stiefel mit engen Schnüren ist durch Fig. 14 und in den Einzelheiten durch Fig. 10 bis 13 veranschaulicht. In dieser kleinen Klammer, welche für Schnüre, die bloss etwa 6 mm oder sogar weniger breit sind, geeignet ist, brauchen die gezahnten, federnden Flügel nicht notwendigerweise mittels Stifte an der Mittelplatte angelenkt zu sein.

   Letztere ist aus federndem Messing oder dgl. gemacht und die Flügel sind auf die Platte derart aufgefaltet, dass jeder Flügel selbst eine Feder bildet, wie dies aus den Fig. 13 und 17 hervorgeht. 
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 Ausführungsformen die zwei entgegengesetzten Enden einer Schnur oder ein Ende dieser Schnur lose auf die gezahnten Flügel der Klammer gelegt und letztere geschlossen wird, man auf diese   Schnurenden   einen Zug ausüben kann, der selbsttätig erhalten bleiben wird, bis die Klammer wieder aufgemacht wird. 



   Ein grosser Vorteil des vorliegenden Erfindungsgegenstandes für Gürtel besteht darin, dass er die Waren nicht durch Einstecken beschadigt, wie dies bisher bei Verwendung von Nadeln oder   Schnallen notwendig war.   Er bedingt nuch nicht das Anbringen von Ösen in bestimmten Abständen. Die Zähne der Flügel sind derart ausgebildet, dass sie einen guten Halt sichern, ohne jedoch die Waren-auch nicht die leichtesten - zu beschädigen. Die Schnüre oder Riemen können in geringem Masse gespannt werden. 



   Fig. 27 zeigt im Schnitt eine sehr billige Herstellungsform des Erfindungsgegenstandes. 



  Die Mittelplatte 7 besteht hier ans einem dünnen federnden Material. Die spitzen   Vorsprünge M   und 11 sind aus dieser Platte in entgegengesetzter Richtung und an entgegengesetzten Seiten ausgestanzt. Die   Ein. führung   oder Herausnahme der Schnur oder dgl. könnte nur dadurch ermöglicht werden, dass man die Vorrichtung mit einer Klammer umschliesst, die   auf-und zugemacht   werden kann, wodurch diese Vorrichtung ebenfalls in den Bereich der Erfindung fällt. 
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 Platten gelenkig verbunden sein und durch zwischengelagerte Federn nachgiebig gegen eine   Mittelplatte   gedrückt werden. 



   PATENTANSPRÜCHE :   l.   Klemmvorrichtung für die Enden   von     Htiefetschnüren, Bändern   und dgl., dadurch 
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AT65926D 1913-04-25 1913-04-25 Klemmvorrichtung für die Enden von Stiefelschnüren, Bändern und dgl. AT65926B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3290745A (en) * 1965-08-17 1966-12-13 Theodore B Maxwell Shoe lace clasp

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3290745A (en) * 1965-08-17 1966-12-13 Theodore B Maxwell Shoe lace clasp

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