DE532750C - Verschluss fuer Schuhe o. dgl. - Google Patents

Verschluss fuer Schuhe o. dgl.

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DE532750C
DE532750C DE1930532750D DE532750DD DE532750C DE 532750 C DE532750 C DE 532750C DE 1930532750 D DE1930532750 D DE 1930532750D DE 532750D D DE532750D D DE 532750DD DE 532750 C DE532750 C DE 532750C
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belt
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DE1930532750D
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    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
    • A43C11/1406Fastenings with toggle levers; Equipment therefor
    • A43C11/146Fastenings with toggle levers with adjustment means provided for on the strap, e.g. ratchet strap
    • A43C11/1486Fastenings with toggle levers with adjustment means provided for on the strap, e.g. ratchet strap characterised by the shape of the teeth on the ratchet strap
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Description

  • Verschluß für Schuhe o. dgl. Die Erfindung betrifft Verschlüsse für Schuhe o. dgl. mit einem oder mehreren an einem durch eine Öffnung hindurchzuziehenden riemenartigen Verbindungsgliede befindlichen, sich gegen den Rand der öffnung legenden rippenförmigen Vorsprüngen.
  • Es sind Verschlüsse dieser Art bekannt, die durch zwei aus Leder oder ähnlichem Stoffe bestehende Riemen gebildet werden, von denen der eine gezahnt ist, während der andere mit einem Schlitze versehen ist, gegen dessen Rand sich einer der Zähne des durch den. Schlitz hindurchgezogenen gezahnten Riemens legt. Die Handhabung dieses Verschlusses erfordert, wenn ein genügender Halt erzielt werden soll, entsprechende Sorgfalt, und auch, wenn diese angewendet wird, gleiten die Zähne leicht von dem Rande der Öffnung ab. Auch ist die Benutzung des Verschlusses umständlich, weil die Enden der Riemen durch Schlitze durchgesteckt oder in anderer Weise befestigt werden müssen.
  • Im Gegensatze zu diesen bekannten Verschlüssen ist der den Gegenstand der Erfindung bildende Verschluß sehr einfach zu handhaben, und seine Wirkung ist ohne Aufwendung besonderer Bemühungen gesichert. Die Erfindung besteht darin, daß der mit der Öffnung versehene Verschlußteil die Form einer Öse hat, die auf einer Seite als Widerlager für einen rippenförmigen Verschlußkörper ausgebildet ist und eine Erweiterung hat, durch die der rippenförmige Verschlußkörper von der einen Seite der Öse auf die andere übergeführt werden kann. Die Zeichnung stellt den Erfindungsgegenstand in drei Ausführungsbeispielen dar, die die Form des einen Verschlußteiles i miteinander gemeinsam haben, während sie in der Anordnung des anderen Verschlußteiles voneinander abweichen.
  • Der eine Verschlußteil wird' durch eine Öse i gebildet, die auf einer Seite so gebogen -ist; @daß an ihr ein Steg :2 gebildet wird, der als Widlerläger für einen den zweiten Verschlußteil bildenden Rippenkörper dient. Die Öse i hat eine Erweiterung 3, durch die ein in der Verschlußlage an dem Stege :2 anliegender Rippenkörper, der breiter ist als der Teil q. der Öse i, hindurchgeführt werden kann.
  • Bei der in Fig. i in einer Seitenansicht, in Fig. 2 in einem Grundrisse und in Fig. 3 durch einen Querschnitt nach Linie A-B in Fig.2 wiedergegebenen Ausführung sind an einem Riemen 5 vier Verschlußkörper 6 befestigt, die die Form von Spangen haben, die um den Riemen 5 herumgelegt und an ihn angeklemmt sind. Die auf der einen Seite des Riemens liegenden Teile 7 der Spangen 6 bilden im Vereine mit dem Stege :2 der Öse i den Verschluß. Die Wirkung des Verschlusses kommt zustande, indem der Riemen 5 mit einem entsprechenden Stücke seiner Länge durch die Erweiterung 3 der Öse i von der unteren zur oberen Seite der Öse geführt und dann der Teil 7 so über den Teil q. der Öse gelegt wird, daß. er durch einen auf den Riemen 5 ausgeübten Zug an den Steg 2 angedrückt wird. Dadurch, daß mit dem Riemen 5 mehrere Spangen 6 verbunden sind, wird es möglich, den Verschluß auf verschiedene Weite einzustellen. Soll auf diese Möglichkeit verzichtet werden, z. B. weil der Riemen 5 elastisch ausgebildet ist, so genügt eine einzige Spange.
  • Eine weitere Ausführung des Erfindungsgegenstandes zeigt Fig.4 in einem Längsschnitte, Fig. 5 in einem Grundrisse und Fig. 6 in einem Querschnitte nach Linie C-D in Fig.5. Bei dieser Ausführung ist eine Spange 8, die ebenso ausgebildet ist wie die Spangen 6 bei der Ausführung nach Fig. i bis 3, an einer Schnalle 9 befestigt, die verstellbar mit dem Riemen 5 verbunden ist. Die Befestigung der Schnalle g an dein Riemen, 5 wird durch eine in, der Richtung des Riemenzuges - in einer Führung an der Schnalle 9 bewegliche Schieberplatte iö bewirkt, die in bekannter Weise wirkt.
  • Fig.7 und 8 zeigen eine Ausführung des Erfindungsgegenstandes, die mit der nach Fig. 4 bis 6 darin übereinstimmt, daß- eine in der Verschlußlage an dem Stege :2 anliegende Spange i i an einer mit dem Riemen 5 verbundenen Schnalle angeordnet ist. -Die Spange -F i- ist aber in diesem Falle nicht fest mit der Schnalle 12 verbunden, sondern gegen diese in gewissen Grenzen in der Richtung des Riemenzuges beweglich. Die Folge dieser Beweglichkeit ist, idaß die Spange i i unter dem Einflüsse des Riemenzuges klemmend auf den Riemen wirkt, so daß besondere Mittel zur Herstellung der Verbindung zwischen der Schnalle 12 und dem Riemen 5 nicht nötig sind.

Claims (4)

  1. PATENTANSI'RÜCT3E: i. Verschluß für Schuhe o. dgl. mit einem oder mehreren an einem durch eine Öffnung des einen Verschlußteils hindurchzuziehenden riemenartigen Verbindungsgliede befindlichen., sich gegen den Rand der Öffnung legenden rippenartigen Vorsprüngen, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Öffnung versehene Veischlußteil (i) die Form einer Öse hat, die als Widerlager für einen rippenförmigen Verschlußkörper (7, 8, 11) ausgebildet ist und eine Erweiterung (3) hat, durch die der rippenförmige Verschlußkörper von der einen Seite der Öse (i) auf die andere übergeführt werden kann.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch i,, dadurch gekennzeichnet;- daß an dem riemenartigen Verbindungsgliede (5) ein öder mehrere beiderseits über seinen Rand vorspringend'e rippenförmige Verschlußkörper (6, 7) -in_ -unveränderlicher Lage befestigt sind.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch r, gekennzeichnet durch einen rippenartigen Ver-., schlußkörper (8, 11), der an einer an dem riemenartigen Verbindungsgliede (5) verstellbaren Schnalle (9, 12) angeordnet ist.
  4. 4. Verschluß nach den' Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, däß der rippenförmige Verschlußkörper (11)-einen an der Schnalle (i2.) beweglichen, -unter dem Einflüsse " des auf das riemenartige Verbindungsglied (5) wirkenden Zuges die Befestigung der Schnalle am Riemen (5) bewirkenden Klemmschieber bildet.
DE1930532750D 1930-07-01 1930-07-01 Verschluss fuer Schuhe o. dgl. Expired DE532750C (de)

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