DE2212907A1 - Fadenwaechter an Greiferwebstuehlen - Google Patents

Fadenwaechter an Greiferwebstuehlen

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    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions
    • D03D51/34Weft stop motions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H63/02Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Sten Ake Olaus Rydborn, 343 UQ KLMHU.LT, Schweden
Fadenwächter an Greiferwebstühlen
Die Erfindung betrifft einen Fadenwächter für Greiferwebstühle, umfassend eine vorzugsweise elektronische Vorrichtung zum Anzeigen und Registrieren eines Fadenbruchs und/oder zum Abstellen des Webstuhls sowie einen Signalgeber, welcher mit dieser Vorrichtung verbunden ist und in Abhängigkeit von einem mittels des Greifers bewirkten, ungestörten Fadenlauf ein Signal abgibt.
Eekannte Signalgeber des oben genannten Typs sind zwischen dem Fadenvorrat und dem Fadenwähler angebracht, weshalb für jeden Faden ein Geber erforderlich ist. Greiferwebstühle können für bis zu acht Fäden bestimmt sein, so dass zur zuverlässigen Ueberwachung jedes Fadens auch die Anzahl der Geber acht sein muss. Bekannte Signalgeber für diesen Zweck besitzen ein Fadenauge, weshalb der Faden von Hand eingefädelt werden muss. Die acht Geber sind oft nebeneinander angebracht und üben deshalb einen gewissen Einfluss aufeinander aus«
Diese und andere Nachteile der bekannten Konstruktion sind durch die vorliegende Erfindung beseitigt worden, welche sich dadurch auszeichnet, dass der Signalgeber zwischen der Fadengreifstelle des Greifers und dem Geweberand montiert ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
Die vorliegende Erfindung bietet nicht nur den Vorteil, dass für jede beliebige Anzahl Fäden nur ein einziger Signalgeber erforderlich istj der Signalgeber ist ausserdem selbsteinfädelnd, so dass der Faden nicht durch ein Loch od.dgl. im Geber eingefädelt werden braucht. Ferner erzeugt der erfindungsgemässe Geber keine weitere Spannung im Faden. Der Geber ist unmittelbar am Geweberand angebracht, und die Elastizität des Fa-
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dens hat deshalb keine grössere Bedeutung. Da unabhängig von der Anzahl Fäden (Farben) nur ein einziger Geber erforderlich ist, braucht man im Gegensatz zu den vorbekannten Konstruktionen die gegenseitige Einwirkung der Geber nicht zu berücksichtigen.
Die Erfindung ist nun anhand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht derjenigen Teile eines Webstuhles, die zur Verdeutlichung der vorliegenden Erfindung erforderlich sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Signalgebers gemäss der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2, und
Fig. 4 den in Fig. 1 veranschaulichten Geber von unten gesehen.
In Fig. 1 bezeichnet 1 ein Gewebe, welches in eine obere Fadenmatte la und eine untere Fadenmatte Ib übergeht, die zwisehen sich ein Fach bilden. Im Fach läuft ein Greifer 2, der von der einen Seite des Geweberandes zur anderen geht und während seiner Bewegung von der rechten Seite in Fig. 1 nach der linken Seite einen Faden 3 mitnimmt. Am Geweberand ist ein Breithalter 4 montiert, und in geringem Abstand vom Breithalter 4 und somit vom Geweberand ist ein Fadenwähler 5 vorgesehen. Der Fadenwähler 5 besitzt mehrere schwenkbare Arme 6 für je einen Faden 3. Die Fäden 3 werden von einem nieht gezeigten Fadenvorrat herangeführt. Wenn sich der Geber 2 an der rechten Seite des Gewebes 1 befindet und einen Faden ergreifen soll, so wird der betreffende Faden durch Schwenkung seines Armes 6 aus der in Fig. 1 gezeigten Lage im Uhrzeigersinn zu einer Greifstelle geführt.
Zur üeberwachung des mittels des Greifers 2 herangezogenen Fadens 3 ist am Breithalter 4 ein Signalgeber 7 vorgesehen. Nachdem der Greifer einen der Fäden 3 an der Greifstelle erfasst hat, wird der Arm 6 in die in Fig. 1 gezeigte Lage zurückgeschwenkt. Der Eintrittspunkt des Fadens im Fach zwischen der oberen und unteren Fadenmatte la bzw, Ib wird in an eich bekannter Weise von einem Steuerstift bestimmt, welcher in Fig.
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zwar nicht gezeigt ist, jedoch am Breithalter 4 schwenkbar montiert sein kann.
Die nähere Konstruktion des Eignalgebers 7 geht aus Fig. 2 und 3 hervor. Das eigentliche Signalerzeugungsglied besteht aus einem piezoelektrischen Kristall 8, welcher in einem keramischen Körper angebracht ist, der seinerseits in einem Körper 9 aus porösem Werkstoff, vorzugsweise Porengummi, eingebettet ist. Das Glied 8 kann zweckdienlicherweise stabförmig mit rechteckigem Querschnitt sein und die Abmessungen 15 χ 2 χ 1 mm haben. An die Enden des Gliedes 8 sind zwei elektrische Leiter 10 und 11 angeschlossen, welche in Form eines einzigen Fadens 12 angeordnet sind. Die Leiter 10 und 11 sind ihrerseits an eine vorzugsweise elektronische Vorrichtung angeschlossen, welche einen Fadenbruch anzeigt und registriert und/oder den Webstuhl bei Fadenbruch in bei herkömmlichen Schussfadenwächtern an sich bekannter Weise abstellt. Der Körper 9 mit dem piezoelektrischen Glied 8 ist zwischen zwei Scheiben 13 und 14 befestigt, welche ihrerseits auf einer Achse vorgesehen sind. Die eine Scheibe 14 hat einen Vorsprung 16, welcher eine Aussparung bildet, in der das piezoelektrische Glied 8 vorgesehen ist, und deren Boden sich weiter als das piezoelektrische Glied 8 in die Scheibe 14 hineinstreckt. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist eine weitere Scheibe 17 vorgesehen, die ebenfalls auf der Achse 15 montiert und nahe dem Geweberand angebracht ist. Der oben erwähnte Fadensteuerstift 18 soll sich in der in Fig. .4 gezeigten, ungefähren Lage zwischen den Scheiben 14 und 17 befinden. Tut er dies nicht, so wird der Faden 3 nicht mit dem Glied -in Berührung geraten, so dass kein Signal erzeugt wird und der Betrieb des Webstuhles somit abgestellt wird, falls der Faden 3 nicht der korrekten Bahn folgt.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführ ungsforir beschränkt, und es sind im Rahmen des in den Patentansprüchen genannten Erfindunsgedankens vielerlei Abänderungen möglich*
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Fadenwächter für Greiferwebstühle, umfassend eine vorzugsweise elektronische Vorrichtung zum Anzeigen und Registrieren eines Fadenbruchs und/oder zum Abstellen des Webstuhls sowie einen Signalgeber, welcher mit dieser Vorrichtung verbunden ist und in Abhängigkeit von einem mittels des Greifers bewirkten, ungestörten Fadenlauf ein Signal abgibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber zwischen der Fadengreifstelle des Greifers und dem Geweberand montiert ist.
2. Fadenwächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber am Geweberand montiert ist.
3. Fadenwächter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber auf einem Breithalter des Webstuhls montiert ist.
4. Fadenwächter nach einem der vorhergehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber einen piezoelektrischen Kristallkörper umfasst, welcher in einem porösen Werkstoff angebracht ist, der in einem Steuer- und Halteglied mit dem piezoelektrischen Kristall neben der Fadenbahn befestigt 1st.
5. Fadenwächter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuer- und Halteglied eine Aussparung besitzt, durch welche sich die Fadenbahn im Abstand vom Boden der Aussparung erstreckt, und dass sich der piezoelektrische Kristall auf beiden Selten der Fadenbahn befindet.
6. Fadenwächter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das piezoelektrische Kristall stabförmig ist, die ungefähren Abmessungen 15 χ 2 χ 1 mm hat, und in einem keramischen Körper eingebettet ist, welcher seinerseits in Porengummi eingebettet ist, derart, dass zumindest die eine Seite des Kristalle
• frei liegt.
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L e e r s e i t e
DE2212907A 1971-04-08 1972-03-17 Fadenwächter für Greiferwebstuhle Expired DE2212907C3 (de)

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DE2212907A1 true DE2212907A1 (de) 1972-10-19
DE2212907B2 DE2212907B2 (de) 1978-07-27
DE2212907C3 DE2212907C3 (de) 1979-03-22

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JP (1) JPS5248215B1 (de)
BE (1) BE781687A (de)
DD (1) DD96520A5 (de)
DE (1) DE2212907C3 (de)
FR (1) FR2132719A1 (de)
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DE2212907C3 (de) 1979-03-22
BE781687A (fr) 1972-07-31
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