DE2118085A1 - Fadenwächter - Google Patents
FadenwächterInfo
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Description
TANWAL
■>" ο .-. .7
Karl Frei
Onstmettingen
Onstmettingen
Patent- und Gebrauchs- . 2118085
musterhilfanmeldung in
Deutschland
2 3. April 1970
A 12 080/Lh/Si
A 12 080/Lh/Si
Fad en wächter
Die Erfindung betrifft einen Fadenwächter für Textilmaschinen , insbesondere
für Strickmaschinen, mit wenigstens einem Schaltelement zum Abschalten der Maschine bei Störungen am Faden oder Fadenlauf, mit
Führungs- und Br ems eiern en ten für den Faden, sowie mit Überwachungselementen, durch welche z. B. beim Auftreten von Knoten, bei Fadenüberspannung,
Fadenbruch o. dgl. das Schaltelement betätigbar ist, wobei der Faden durch die Führungselemente, die Br ems elemente und die Überwachungselemente
hindurchläuft.
Zur Überwachung von Textilmaschinen, insbesondere Strickmaschinen,
werden allgemein sogenannte Fadenwächter verwendet, durch welche die
von den Spulen der Maschine zugeführten Fäden z. B. auf Fadenbruch, Fadenüberspannung
oder auf zu starke Knoten überwacht werden. Tritt einer dieser Fehler auf, so wird gewöhnlich ein Schaltelement betätigt, das dann seinerseits
den Antrieb der Maschine stillsetzt.
Es sind nun Fadenwächter bekannt, die diese Überwachungsaufgaben einzeln
oder in Kombination erfüllen. Die Fadenwächter können jedoch, insbesondere bei Flachstrickmaschinen, außer mit den eigentlichen Überwachungselementen
noch zusätzlich mit Fadenführungselementen , z.B. Führungsösen, sowie gegebenenfalls
mit Fadenbremsen ausgestattet sein.
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Die bekannten Fadenwächter bestehen üblicherweise aus einem Gestänge,
an welchem mehrere Fadenführungs- , Brems- und Überwachungselemente
in einer gegebenen Reihenfolge hintereinander angeordnet sind.
Die zu verarbeitenden Fäden sind jedoch in ihrer Art, in ihren mechanischen
und elasitischen Eigenschaften so vielseitig und unterschiedlich, daß es wünschenswert ist, die Überwachungselemente^aber auch die Führungsösen
und die Bremsen in ihrer Reihenfolge auszutauschen, d.h. das oder die
betreffenden Elemente an der Stelle im Fadenablauf anzuordnen, an der die
günstigsten Ergebnisse erreichbar sind. So ist es manchmal zweckmäßig, zusätzliche Führungsösen oder Bremsen vorzusehen, oder die Bremse z. B.
zwischen Koten wächter und Fadenbruchwächter zu legen, in manchen Fällen
sind mehrere Bremsen von Vorteil.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fadenwächter zu
schaffen, der die oben aufgeführten Nachteile vermeidet.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Anordnung bzw.
die Reihenfolge der Führungselemente, der Br ems elemente und der Überwachungselemente
untereinander austauschbar ist.
Zweckmäßigerweise sind die genannten Elemente lösbar an einem gemeinsamen
Träger befestigt, der vorteilhafterweise in Form eines Kastenträgers
ausgebildet ist, dessen eine, z. B. untere Längsseite mit einem längsverlaufenden
breiten Schlitz versehen ist.
Erfindungsgemäß wird ferner vorgeschlagen, jedes der genannten Elemente
mit einer Bäteklammer zu versehen, die in den Schlitz im Kastenträger eingtäft,
wobei die Halteklammer zweckmäßigerweise zwei bewegliche elastische '. federnde Klemmbacken besitzt, welche in beidseits des Schlitzes verlaufende
Stege des Kastenträgers einrasten.
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Hierbei ist es von Vorteil, wenn jeder der Klemmbacken an seiner Außenseite
mit einer quer zu seiner Längsrichtung verlaufenden Nut versehen ist, deren Breite im wesentlichen der Dicke der Stege entspricht, die in die
Nuten eingreifen.
Auf diese Weise wird eine sichere, aber lösbare Halterung der einzelnen
Elemente am Träger erreicht.
Die Halteklammern und die Haltebacken können aus Kunststoff, z. B. aus
Polyamid bestehen.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 eine Seitenansicht des er fin dungs ge maß en Fadenwächters zeigt.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1.
Der erfindungsgemäße Fadenwächter umfaßt einen langgestreckten Träger 10,
der, wie Fig. 2 zeigt, in Form eines Kastenträgers ausgebildet sein kann und mit Hilfe von Schrauben 13 an einem Teil 12 der zu betätigenden Maschine
befestigt ist.
Die Länge des Trägers 10 ist so gewählt, daß sämtliche, gewünschte oder
erforderliche Überwachungs- , Führungs-, Schalt- und Bremselemente,
geeignet an ihm angebracht werden können.
Ein Faden 20 , der von einer nicht gezeigten Spule kommt, läuft nacheinander
durch eine Fadenbremse 22, eine Führungsöse 24, einen Knotenwächter 26, dann durch weitere Führungsösen 28, 30, 32 und 34, worauf der Faden 20 zu
der betreffenden Textilmaschine geführt wird. Der Faden 20 wird durch die letztere von der Spule abgezogen, wobei die Fadenspannung mit Hilfe der
Bremse 22 einstellbar ist. Der Knotenwächter 26 besteht z.B. aus zwei nebeneinatder angeordneten Platinen, die im Abstand voneinander angeordnet
sind, wobei der Abstand gegebenenfalls verstellbar ist, wobei ferner der Faden 20 dusiiden Spalt zwischen den beiden Platinen hindurchläuft. Hat der
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Faden einen Knoten, der größer ist, als der Spalt zwiahen den beiden
Platinen des Knotenwächters 26, so kann er nicht durch diesen Spalt hindurchlaufen
, sondern er nimmt den Knotenwächter 26 in Richtung des Pfeiles Λ
in Fig. 1 mit, wodurch ein Drehzapfen 56 , an welchem der Knotenwächter 26 befestigest, gedreht wird. Der Drehzapfen 56 ist im Gehäuse eines
Schaltelementes 16 gelagert, das seinerseits über nicht näher gezeigte elektrische
Leitungen mit dem Antrieb der Textilmaschine verbunden ist. Durch
die Schwenkung des Knotenwächters bzw. die Drehung des Drehzapfens 56 wird im Schaltelement 16 ein Kontakt betätigt, wodurch der Antrieb der
Maschine stillgesetzt wird.
Die Führungsöse 32 ist Teil eines Überwachungseiernentes, mit welchem der
Faden 20 auf Fadenbruch überwacht wird. Die Öse 32 ist, wie Fig. 1 zeigt, am Ende 41 eines abgewinkelten Armes 40 angebracht, der z.B. aus Federdraht
gebildet ist, und dessen Ende 42 zu einer nicht näher gezeigten Feder aufgewickelt ist, die um einen Bolzen 44 verläuft, und aeren Spannung durch
Drehen eines Kropfes 46, der mit dem. Bolzen 44 verbunden ist, einstellbar
ist. Durch Drehen des Knopfes 46 kann somit die Kraft, mit der der Arm den Faden 20 in FigJ-nach oben zu ziehen sucht, verändert werden.
Auf dem Arm 40 liegt, wie Fig. 1 zeigt, ein Bügel 50 auf, der ebenfalls aus
Draht gebildet sein kann und dessen Ende 51 an einem Drehzapfen 52 befestigt
ist, der seinerseits drehbar im Gehäuse eines Schaltelementes 14 angeordnet ist. Wenn nun der Faden 20 reißt, so schnellt der Arm 40 , der unter
Federspannung steht, nach oben in Fig. 1 und nimmt den Bügel 50 mit, wodurch
dieser und damit auch der Drehzapfen 52 eine Drehung im Uhrzeigersinn ausführen. Durch die Drehung des Drehzapfens 52 wird ein Kontakt des
Schaltelementes 14 betätigt, und dadurch die Maschine , mit der das Schaltelement
14 über nicht näher gezeigte elektrische Leitungen verbunden ist, abgeschaltet.
Die Führungsösen 30 und 34 sind zweckmäßigerweise an einem Arm 31 befestigt,
der mit seinem Ende oder Kopf 33 auswechselbar in den Kastenträger
10 eingeschoben ist. Erforderlichenfalls kann das Ende 33 des Armes 31 durch
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Schrauben gesichert werden.
,Wie bereits ausgeführt, ist es nun erwünscht, die Reihenfolge der Überwachungselemente
, der Führungsösen sowie der oder den Bremsen untereinander zu verändern, um den Fadenwächter den Erfodernissen des jeweiligen
Fadenmaterials anzupassen und eine optimale Arbeitsweise und Betriebssicherheit
zu erreichen. Die einzelnen Elemente sind zu diesem Zweck, wie in Fig. 1 anhand der Führungsöse 24, dargestellt ist, durch Träger oder Halteklammern
66 in geeigneter Weise gehalten. Die Halteklammern 6 6 bestehen
zweckmäßigerweise aus Kunststoff, z. B. aus Polyamid und sie sind an einem EhIe mit zwei elastischen, federnden Klauen oder Klemmbacken 68, 70 versehen
, die durch Fingerdruck aufeinander zu bewegbar sind und deren Elastizität sie auseineinanderzuspreizen sucht.
Um die Halteklammern 66 am Kastenträger 10 zu befestigen, ist dieser auf
seiner Unterseite mit einem in seiner Längsrichtung verlaufenden breiten
Schlitz 60 versehen, in welchen, die Klemmbacken 68 und 70 eingreifen.
Wie die Fig. 2 im einieLnen zeigt, sind die Klemmbacken 68 und 70 an ihrem
in der Figur oberen Ende an der Außenseite jeweils mit einer Nut 72 bzw. 74 versehen, die quer zur Längsachse der Halteklammern 66 verlaufen. Die
Breite der Nuten 72 und 74 entspricht praktisch der Dicke der Stege 62 und des Kastenträgers 10.
Die Halteklammern 66 und damit die von ihnen getragenen Elemente können
somit in einfacher Weise an den Träger l0 angebracht und wieder von ihm entfernt
werden. Die Klemmbacken 68 und 70 werden durch Finger druck zusammengedrückt, so daß ihre Rückenflächen aneinanderliegen, worauf sie
in den Schlitz 60 eingeschoben und geöffnet werden, in dem der Fingerdruck auf die Klemmbacken verringert wird, so daß die Nuten 72 und 74 in die
Stege 62 und 64 einrasten. Es läßt sich auf diese Weise eine schnelle und sichere
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Befestigung der einisLnen Elemente am Träger 10 erreichen. Die Elemente
können leicht von dem Träger herausgenommen und an anderer Stelle in der gewünschten Reihenfolge oder Anordnung eingesetzt werden.
Selbstverständlich können die beiden Klemmbacken 68 und 70, falls dies erforderlich
sein sollte, durch eine spezielle Feder, ζ. Β. eine Spiralfeder oder eine Blattfeder auseinandergespreizt werden, um den Anpreßdruck an
die Stege 62 und 64 zu erhöhen.
Es ist ferner möglich, anstelle des Kastenträgers einen Träger mit anderem
Querschnitt z. B. auch mit Kr eisquer schnitt zu verwenden, wobei in diesem * Fall die Halteklammern 66 bzw. die Klemmbacken 68 und 70 den Träger z.B.
von außen umklammern können.
Schließlich kann nicht nur die Reihenfolge , sondern auch die Zahl' der Elemente
nach Wunsch variiert werden.
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Claims (8)
1. Fadenwächter für Textilmaschinen, insbesondere für Strickmaschinen, mit
wenigstens einem Schaltelement zum Abschalten der Maschine bei Störungen am Faden oder Fadenlauf, mit Führungselementen und Bremselementen für
den Faden, so\ie mit Überwachungselementen, durch welche z. B. beim Auftreten
von Knoten , bei Fa den üb er spannung, Fadenbruch o. dgl. das Schaltelement
betätigbar ist, wobei der Faden durch die Führungselemente, die Bremselemente und die Uberwachungselemente hindurchläuft, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung bzw. die Reihenfolge der Führungselemente
der Brems elemente und ..er Überwachungselemente untereinander austauschbar
ist.
2. Fadenwächter nach Anspiu ch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten
Elemente lösbar an einem gemeinsamen Träger (10) befestigt sind.
3. Fadenwächter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10)
in Form eines Kastenträgers ausgebildet ist, dessen eine, z. B. untere Längsseite
mit einem längsverlaufenden breiten Schlitz versehen ist.
4. Fadenwächter nach Anspruch2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
dieser Elemente mit wenigstens einer Halteklammer (66) ausgestattet ist, die in den Schlitz (60) im Kastenträger (10) eingreift.
5. Fadenwächter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer
(66) zwei bewegliche, elastische, federnde Klemmbacken (68, 70) besitzt, welche in beidseits des Schlitzes (60/ verlaufende Stege (62,64) des Kastenträgers
(10) einrasten.
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6. Fadenwächter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der
Klemmbacken (68, 70) an seiner Außenseite mit einer quer zu seiner Längsrichtung
verlaufenden Nut (72 bzw. 74) versehen ist, deren Breite im wesentlichen der Dicke der Siege (62, 64) entspricht, die in die Nuten (72, 74) eingreifen.
7. Fadenwächter nach einemder Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteklammer (66) einschließlich der an ihr angeformten Klemmbacken
(68, 70) aus Kunststoff, z. B. aus Polyamid bestehen.
8. Fadenwächter nach Anspruch 5, dacurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken
(68, 70) gelenkig mit der Halteklammer (66) verbunden sind und durch eine Feder auseinandergespreizt werden.
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GB (1) | GB1356010A (de) |
Cited By (1)
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GB2231341A (en) * | 1989-05-09 | 1990-11-14 | Donald Stinson | Yarn stop-motion device |
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- 1971-04-14 DE DE2118085A patent/DE2118085C3/de not_active Expired
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- 1971-09-23 FR FR7134201A patent/FR2133389A5/fr not_active Expired
- 1971-09-29 ES ES1971198189U patent/ES198189Y/es not_active Expired
- 1971-10-06 GB GB4647171A patent/GB1356010A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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ES198189Y (es) | 1975-11-01 |
FR2133389A5 (de) | 1972-11-24 |
CH525830A (de) | 1972-07-31 |
DE2118085C3 (de) | 1979-07-19 |
GB1356010A (en) | 1974-06-12 |
ES198189U (es) | 1975-05-16 |
DE2118085B2 (de) | 1978-11-16 |
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