DE2546039C2 - Jacquard-Harnisch einer Webmaschine - Google Patents
Jacquard-Harnisch einer WebmaschineInfo
- Publication number
- DE2546039C2 DE2546039C2 DE2546039A DE2546039A DE2546039C2 DE 2546039 C2 DE2546039 C2 DE 2546039C2 DE 2546039 A DE2546039 A DE 2546039A DE 2546039 A DE2546039 A DE 2546039A DE 2546039 C2 DE2546039 C2 DE 2546039C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- choir
- boards
- harness
- jacquard
- connecting rods
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C3/00—Jacquards
- D03C3/24—Features common to jacquards of different types
- D03C3/40—Constructions of lifting-cords
Description
schnur zugeordneten Führungsbohrungen von hintereinander angeordneten Chorbrettern spiegelbildlich
symmetrisch zur Verbindungsebene der Mittellinien dieser Chorbretter liegen.
Jede Gelenkachse kann mit einer Biegefeder oder dgl.
verbunden sein, welche die nicht blockierte Achse und damit das auf der Achse befestigte Chorbrett in die
Winkelhalbierende, des von den benachbarten Verbindungsstäben gebildeten Winkels einstellt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Webmaschine mit einer seitlich angeordneten Namene:nwebmaschine auf dem Jacquard-Prinzip
und einem Chorleitersystem zu den seitlich verschiebbaren Kantenlitzen,
F i g. 2 in größerem Maßstab Seitenansichten zweier benachbarter Gelenke mit Chorbrettern im Chorleitersystem,
F i g. 3 die in F i g. 2 gezeigten Gelenke in Draufsicht und
F i g. 4 eine axonometrische Ansicht zweier einander
folgender Chorbretter, aus welchen der Verlauf der einzelnen Harnischschnüre ersichtlich ist
In F i g. 1 ist die Webmaschine durch ihre Gestellwände
1 und die Kurbelwelle 2 schematisch dargestellt Daneben ist die Nameneinwebmaschine 3 angeordnet, von
welcher aus ein Chlorleitersystem 4 zur linken und ein Chorleitersystem 5 zur rechten Gewebekante des nicht
gezeigten Gewebes führt. Ein solches Chorleitersystem besteht aus den starren Verbindungsstäben 6, den Gelenken
7 und den Chorbrettern 8, welch letztere die Harnischschnüre führen. Im Beispiel ist nur je eine einzige
Harnischschnur 9 dargestellt. Am Ende jedes Harnischteiles mit den Harnischschnüren ist die abgekröpfte
Trägerstange 10 angeordnet, an deren freien Ende die Ankerplatte 11 befestigt ist An dieser Ankerplatte sind
die freien Enden der elastischen Rückführelemente 12 eingerastet, welche am anderen Ende mit den Litzen 13
verknotet sirJ. Jede Litze ist überdies mit einer Harnischschnur verknotet. Die Fadenaugen 14 befinden sich
im Abstand a von der Kurbelwelle 2. Sie sind auf gleicher Höhe ausgerichtet und stehen zudem im Abstand b
zueinander, welcher der Entfernung von einer Webekante zur anderen am nicht dargestellten Gewebe entspricht.
Die Trägerstangen 10 für den ganzen Harnisch sind auf nicht gezeichnete Weiss mit der Webmaschinr fest
verbunden und können zur Änderung ihres gegenseitigen Abstandes zueinande. verstellt werden, womit das
Litzenpaket die jeweils gewünschte Entfernung b, die der Entfernung der Webkanten entspricht, einnimmt.
Auch einzelne Verbindungsstäbe 6 können mit der Webmaschine fest verbunden sein, zur Fixierung des
Chorleitersystems.
In den F i g. 2 bis 4 ist ein Stück des Harnischzuges dargestellt. Die Zeichnung zeigt zwei hintereinander angeordnete
Gelenke T und 7", die durch den starren, d. h. biegesteifen Verbindungsstab 6" getrennt sind. Mit 6'
und 6'" sind die weiteren benachbarten Verbindungsstäbe bezeichnet. Jeder dieser Stäbe weist beiderends je
eine Lagerschale auf, die auf die Gelenkachse 15 drehbar aufgeschoben ist, wodurch die Drehgelenke des
Chorleitersystems entstehen. Die Muttern 16 dienen dem Festklemmer df Gelenke in der einmal eingestellten
Lage. Auf der Gelenkachse ist je ein Chorbrett 8' bzw. 8" fest aufgesetzt.
Für das Funktionieren der Vorrichtung sollen die Chorbretter mit ihrer Ebene in der Winkelhalbierenden
des von den beiden benachbarten Verbindungsstäben gebildeten Winkels liegen. Dies wird mit der Feder erreicht,
die aus einer fest mit dem Gelenkbolzen verbundenen Federlamelle oder Federdraht 17 besteht, dessen
s Enden abgekröpft sind und je von der gleichen Seite an die benachbarten Verbindungsstäbe anliegen. Sofern
die beiden abgekröpften Enden die gleiche Distanz von der Gelenkachse aufweisen, stellt sich das Federelement
17 immer selbsttätig, bezüglich des Winkels zwischen
ίο den Verbindungsstäben, gleich ein. Die Chorbretter stehen
senkrecht zur Erstreckungsrichtung des Federelementes.
Jedes Chorbrett 8', 8" weist mindestens so viele Führungsbohrungen
auf, als Harnischschnüre vorhanden sind. Ein Teil dieser Bohrungen 80 liegt entweder in der
Achse der Gelenkachse, d. h. in der Mittellinie der Chorbretter. Ein anderer Teil der Bohrungen 80' und 80"
befindet sich außermittig, und zwar je abwechselnd im gleichen Abstand von der Mittellinie.
μ Ein Teil der Harnischschnüre 9 ist }<. durch die Bohrungen
80 der Mittellinie geführt Eine D4 ehbewegung
in den Gelenken beeinflußt die Länge dieser Schnüre nicht Bei den anderen Schnüren 9', 9", 9"' und 9"" ist
die Schnur von einem Chorbrett zum nächsten abwechselnd
du; eh je eine Bohrung der linken Reihe 80' und dann durch eine der rechten Reihe 80" geführt, wie dies
die F i g. 3 und 4 deutlich zeigen. Bei X und auch Y kreuzen sich alle Schnüre. Damit keine Reibung oder
Behinderung zwischen den einzelnen Schnüren erfolgt sind die Bohrungen 80,80' und 80" ebenfalls in der Höhe
gestaffelt. Die einander zugeordneten Führungsbohrungen hintereinander angeordneter Chorbretter liegen also
spiegelbildlich zur Verbindungsebene der Mittellinien dieser Chorbretter. Wird nun der Chorleiterzug in
den Gelenken verschwenkt, so bleibt die Gesamtlänge, d. h. die Länge zwischen dem ersten und dem letzten
Chorbrett der einzelnen Harnischschnüre 9- 9', 9", 9'" und 9"" praktisch dieselbe, da die eine Führungsbohrung
innen und die nächste Führungsbohrung außen am Windel liegt. In der F i g. 4 ist nur ein Teil der möglichen
Schnüre eingezeichnet.
Durch die beschriebene Anordnung ist es also möglich, die Trägerstange horizontal zu verschieben, ohne
daß die Fadenaugen 14 ihren Abitand a verändern. Diese
Verstellung zur Veränderung des Abstandes b ist möglich nach Lösen der Blockierung der Gelenke 7
durch die Schraubenmuttern 16, wobei das Chorleitersystem, bestehend aus Verbindungsstäben 6, Gelenken 7
und Chorbrettern 8, selbsttätig eine neue Stellung einnimmt.
In einem Chorleitersystem, z. B. 5, können zwei oder mehr Trägerelemente 60,60' mit einem Zwischengelenk
70 verbunden sein, dessen Bolzen kein Chorbrett trägt, wodurch mit Hilfe -einer stärkeren oder schwächeren
Einstellung der Knieform die Höhe a aller beteiligten Fadenaugen 14 ko'lektiv verstellt werden kann, ohne die
Trägerstange 10 in der Höhe zu verstellen. Ein gleicher Effekt entsteht, we·..η ein Trägerelement 6 mit bekannten
Mitteln in der Länge verstellt werden kann.
μ Das Zwischengelenk 70 gestattet eine Bewegung aus
der Längsrichtung der Stäbe und/oder in Drenrichtung zu den Stäben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Jacquard-Harnisch einer Webmaschine, bei welcher die Litzen zur Anpassung an die gewählte Stoffbreite vorzugsweise in der Breite der Maschine verschieb- und einstellbar sind, wobei der bewegliche
Harnisch im Bereich der Hamischschnüre eine
Mehrzahl von hintereinander angeordneten Chorbrettern aufweist, mit einer Führungsbohrung pro
Harnischschnur, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen je zwei hintereinander
angeordneten Chorbrettern (8) aus starren, d. h. biegesteifen Verbindungsstaben (6) besteht, welche
Verbindungsstäbe im Bereich der Chorbretter durch Gelenke (7) miteinander verbunden sind, wobei die
Mittellinie jedes Chorbrettes je mit der Achse der Gelenkverbindung (15) benachbarter Verbindungsstäbe zusammenfällt und die einer j^a™sc o^nnur
zugeordneten Führungsbonrungen (ou,«/, SCO von
hintereinander angeordneten Chorbrettern (8', 8") spiegelbildlich symmetrisch zur Verbindungsebene
der Mittellinien dieser Chorbretter liegen.
2. Jacquard-Harnisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (7\ angeordnet sind, die
die Chorbretter (8) mit ihrer Ebene in die Winkelhalbierende des Winkels, gebildet durch die benachbarten Verbindungsstäbe (6) dieses Chorbrettes, bringen und halten.
3. Jacquai J-Harnisch nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die MitH aus einer Lamellenoder Drahtfeder (17) bestehen, die fest mit der Achse
(15) des Gelenkes (7) oder m!: dem Chorbrett (8)
verbunden ist und die Enden der Feder in gleicher Distanz beidseits des Chorbrettes mit den benachbarten Verbindungsstäben (6) in Wirkverbindung
stehen.
4. Jacquard-Harnisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hamischschnüre (9,9',
9", 9'", 9"") zwischen zwei benachbarten Chorbrettern (8', 8") in verschiedener Höhe in der Mitteleb?-
ne dieser Chorbretter kreuzen.
5. Jacquard-Harnisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der einer Harnischschnur (9) zugeordneten Führungsbohrungen (80)
benachbarter Chorbretter (8', 8") je in der Mittelachse dieser Chorbretter liegt.
6. Jacquard-Harnisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (7) zwischen benachbarten Verbindungsstäben (6', 6") aus einer dazu senkrechten Achse (15) bestehen, auf der die Lagerringe der Verbindungsstäbe gelagert sind und
das Chorbrett (8') befestigt ist.
7. Jacquard-Harnisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (7) /.wischen den
Verbindungsstäben (6) feststellbar sind.
8. Jacquard-Harnisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Verbindungs-Stab (60, 60') durch mindestens ein feststellbares
Zwischengelenk (70) ohne Chorbrett unterteilt ist, welches Gelenk eine Bewegung aus der Längsrichtung des Stabes und/oder in Drehrichtung dazu ge-
Wcbmaschine, bei welcher die Litzen zur Anpassung an die gewählte Stoffbreite vorzugsweise in der Breite der
Maschine verschieb- und einstellbar sind, wobei der bewegliche Harnisch im Bereich der Harnischschnüre eine
Mehrzahi von hintereinander angeordneten Chorbiettern aufweist, mit einer Führungsbohrung pro Harnischschnur.
Es ist üblich, in bestimmten Geweben Name ι oder
Markenzeichen in die Gewebekanten einzuweben. Dazu wird eine Nameneinwebmaschine (Kantenjacquard)
verwendet. Eine solche Maschine ist mit einer verkleinerten Jacquardmaschine zu vergleichen, in welcher
meistens weniger als 100 Platinen eingebaut sind. Diese J lameneinwebmaschine wird bei neuzeitlichen Webmaschinen mit Vorteil seitlich angeordnet, und die Verbin
dung zwischen den Enden der Platinen und den Weblitzen erfolgt mit bekannten Harnischschnüren Solche
Schnüre werden in Chorbrettern geführt, um an beiden Enden eine zur Lage der Platinen und Weblitzen geeigneie Richtung aufzuweisen. Dabei ist es oft notwendig,
diese Schnüre um Teile der Webmaschine herumzuleiten, damit eine Kollision, bzw. eine Abnützung vermieden wird.
Wenn auf ein und derselben Webmaschine nacheinander verschieden breite Gewebe hergestellt werden,
ist es notwendig, dt·. Litzen des Jacquardteiles für aas Einweben der Namen oder Markenzeichen auf die neue
Gewebebreite, bzw. den neuen Kantenabstand einzurichten. Dabei soll die Grundstellung der Fadenaugen
der Litzen, insbesondere bezüglich ihrer Höhe, unverändert bleiben. Um dieses Ziel zu erreichen, ist man gezwungen, mit einem großen Arbeitsaufwand die Harnischschnurlängen jeweils für die neuen Verhältnisse
neu zu knüpfen.
Es wurden daher Lösungen gesucht, um diesen Arbeitsaufwand zu umgehen. Gemäß der CH-PS 4 60 659
wird zu diesem Zweck jede Harnischschnur in einem eigenen Schlauch geführt. Infolge /Vr großen Reibung
zwischen Schnur und Schlauchwand muß aber nun an jeder Litze ein besonders kräftiges Rückzugorgan vorhanden sein, was rückwirkend eine schwerer gebaute
Nameneinwebmaschine erfordert.
Ein anderer Lösungsvorschlag ist in der CH-PS 4 85 888 beschrieben. Hier sind die Hamischschnüre
mittels vieler, hintereinander angeordneter Chorbretter geführt, welche Chorbretter durch halbstarre, elastische
und biegsame Stäbe zu einem biegsamen Chorleitersystcm verbunden sind. Bei dieser Anordnung verbleiben
die Fadenaugen bei einer Verstellung der Litzen nicht in to der gleichen Höhe. Es ist eine Nachstellung der einzelnen Hamischschnüre notwendig, was sehr arbeitsaufwendig ist. Zudem erlaub; der Träger der Chorbretter
nicht, auf einer kurzen Strecke die Schnüre stark abzulenken ohne diese Träger so zu schwächen, daß ihre
ν; Stabilität darunter leidet.
Aufgabe der Erfindung ist ein Harnisch, der im Bereiche der Hamischschnüre leicht und vielfältig verstellbar
ist. wobei die Fadenaugen benachbarter Litzen auf der gleichen Höhe verbleiben.
60 Dies wird bei einem Jacquard-Harnisch der eingangs
stattet.
Die Erfindung betrifft einen Jacquard-Harnisch einer
genannten Art dadurch erreicht, daß die Verbindung zwischen je zwei hintereinander angeordneten Chorbrettern aus starren, d. h. biegesteifen Verbindungsstäben besteht, welche Verbindungsstäbe im Bereiche der
b5 Chorbretter durch Gelenke miteinander verbunden sind, wobei die Mittellinie jedes Chorbrettes mit der
Achse der Gelenkverbindung benachbarter Verbindungssiäbc· zusammenfällt und die einer Harnisch-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH759575A CH593363A5 (de) | 1975-06-12 | 1975-06-12 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2546039A1 DE2546039A1 (de) | 1976-12-23 |
DE2546039C2 true DE2546039C2 (de) | 1984-10-25 |
Family
ID=4327592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2546039A Expired DE2546039C2 (de) | 1975-06-12 | 1975-10-14 | Jacquard-Harnisch einer Webmaschine |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4057084A (de) |
JP (1) | JPS6018344B2 (de) |
CH (1) | CH593363A5 (de) |
DE (1) | DE2546039C2 (de) |
FR (1) | FR2314279A1 (de) |
GB (1) | GB1541102A (de) |
IT (1) | IT1079115B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3339995A1 (de) * | 1983-11-04 | 1985-05-15 | Verseidag-Krawattenstoffe Gmbh, 4150 Krefeld | Verfahren und vorrichtung zum rumoren des harnisches einer jacquard-webmaschine |
DE9215427U1 (de) * | 1992-11-12 | 1994-04-07 | Novatech Siebe & Tech | Nahtwebmaschine zum Endlosmachen eines Kunststoffgewebes mit einer unterhalb des Webfaches angeordneten Jacquardmaschine |
JP6104932B2 (ja) * | 2011-12-14 | 2017-03-29 | サフラン・エアクラフト・エンジンズ | 最適化された経糸密度を有するジャカード織機 |
US20130227785A1 (en) * | 2012-03-02 | 2013-09-05 | Gordon Steve CLAY | Woven matress foot protector, pillow sham/bolster, and headboard cover with branding and method of use |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE201132C (de) * | ||||
DE140500C (de) * | ||||
GB151761A (en) * | 1919-07-14 | 1920-10-07 | George Courtis Rutherford | Improvements relating to jacquards |
FR1564798A (de) * | 1968-03-01 | 1969-03-17 |
-
1975
- 1975-06-12 CH CH759575A patent/CH593363A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-10-14 DE DE2546039A patent/DE2546039C2/de not_active Expired
- 1975-11-17 FR FR7535017A patent/FR2314279A1/fr active Granted
-
1976
- 1976-06-03 GB GB22865/76A patent/GB1541102A/en not_active Expired
- 1976-06-07 US US05/693,549 patent/US4057084A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-06-11 IT IT24215/76A patent/IT1079115B/it active
- 1976-06-11 JP JP51067859A patent/JPS6018344B2/ja not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2314279B1 (de) | 1977-12-16 |
CH593363A5 (de) | 1977-11-30 |
FR2314279A1 (fr) | 1977-01-07 |
DE2546039A1 (de) | 1976-12-23 |
US4057084A (en) | 1977-11-08 |
JPS51149958A (en) | 1976-12-23 |
JPS6018344B2 (ja) | 1985-05-09 |
IT1079115B (it) | 1985-05-08 |
GB1541102A (en) | 1979-02-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2162396C3 (de) | Umlenkbaum für Kettfadenscharen in Webmaschinen | |
DE60016329T2 (de) | Spann- und Rückziehvorrichtung für vom Spulengatter zur Webmaschine laufenden Kettfaden | |
DE2114006C3 (de) | Verstärkungseinlage für Bänder oder Riemen, insbesondere Förderbänder | |
DE2546039C2 (de) | Jacquard-Harnisch einer Webmaschine | |
DE2540272C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung rum Herstellen eines gekuppelten Reißverschlusses | |
EP0726342B1 (de) | Greiferwebmaschine mit Führungsmitteln | |
DE7235912U (de) | Vorrichtung zum herstellen eines harnischgliedes mit weblitze bzw. federanker und elastischer zugkordel bei einer jacquardmaschine | |
DE3216624C2 (de) | Antriebsvorrichtung für Schaftrahmen an Webmaschinen | |
DE3522885C2 (de) | ||
DE8125088U1 (de) | "vorrichtung zur herstellung einer ganzdreherbindung der seitenraender eines gewebes in einer webmaschine" | |
DE102017008028B3 (de) | Fadenspanner für Webrahmen | |
DE1535611C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ge webeleisten und Vorrichtung zu seiner Durchfuhrung | |
DE2928047C2 (de) | Schaftrahmen für Bandwebmaschinen | |
DE2750896C2 (de) | Halter für einen stabförmigen Gegenstand | |
DE3033192A1 (de) | Schussfadeneintragungsorgan fuer wbmaschinen mit entnahme des schussfadens von ortsfesten spulen | |
DE3029793A1 (de) | Vorrichtung zur spannungsregulierung an einer kettfaedenschicht in einer webmaschine | |
DE2225907A1 (de) | Handwebstuhl | |
DE2758744C2 (de) | Knüpfhaken zur Bildung eines Gördesknotens | |
EP0502528A1 (de) | Flaschenzug-Einrichtung zum Anheben und Absenken mindestens eines Kettfadens in einer Jacquardmaschine, insbesondere Offenfach-Jacquardmaschine | |
DE2347383C3 (de) | Energieführungskette | |
DE2928006C3 (de) | Schaftrahmen für Bandwebmaschinen | |
CH647564A5 (de) | Schnuerfaden zum schnueren eines handwebstuhls und seine verwendung. | |
EP0305783B1 (de) | Binder, insbesondere zum Verbinden von Betonarmierungseisen | |
DE169245C (de) | ||
DE866930C (de) | Webschaft |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: ANTRAG AUF NICHTNENNUNG |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |