DE3216624C2 - Antriebsvorrichtung für Schaftrahmen an Webmaschinen - Google Patents

Antriebsvorrichtung für Schaftrahmen an Webmaschinen

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DE3216624C2
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Yves Mülhausen/Mulhouse Juillard
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Alsacienne de Constructions Mecaniques SA
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Alsacienne de Constructions Mecaniques SA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C5/00Cam or other direct-acting shedding mechanisms, i.e. operating heald frames without intervening power-supplying devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft die Textilindustrie, insbesondere Webmaschinen. Jeder ungeradzahlige Schaftrahmen (1) wird von einem Paar Kipphebel (9-9Δ) angetrieben, die auf zwei Horizontalachsen (A-AΔ) angebracht sind. Jeder geradzahlige Schaftrahmen (2) wird von einem Paar Kipphebel (10-10Δ) angetrieben, die auf zwei weiteren Horizontalachsen (B-BΔ) angebracht sind. Anwendung beim Arbeiten mit Schaftrahmen geringer Stärke dank der Vergrößerung des Abstands zwischen den Kipphebeln auf ein und derselben Achse.

Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für die Schaftrahmen an Webmaschinen.
Bei Webmaschinen werden die Kettfäden auf zwei Kettfädenflächen verteilt, die das Fach bilden, in das die Schußfäden eingetragen werden. Man erhält die beiden Kettfädenflächen, indem man die Fäden durch Litzenaugen laufen läßt, die von Schaftrahmen getragen werden, die zu einer hin und her gehenden Bewegung in einer im wesentlichen vertikal stehenden Ebene veranlaßt werden; die Bewegung wird durch die Fachbildemaschine hervorgerufen. Die Zahl der Rahmen sowie die Reihenfolge ihrer Bewegungen hängt von der Bindung des herzustellenden Gewebes ab.
Die Verbindung zwischen der Fachbildemaschine und den Rahmen wird durch zweiarmige, um eine waagerechte Achse schwingende Hebel hergestellt. Einer der Hebelarme ist formschlüssig verbunden mit einer an die Fachbildemaschine angeschlossenen Stange, und der andere Arm trägt einen Lenker, der am Rahmen eingehakt ist.
Da jeder Rahmen normalerweise von zwei übereinstimmenden Kipphebeln, einem rechts- und einem linksliegenden, angetrieben wird, sind alle gleichartigen Kipphebel alier Rahmen, beispielsweise alle Rechts Kipphebel, auf einer gemeinsamen Horizontalachse angebracht, während alle anderen gleichartigen Kipphebel auf einer zweiten gemeinsamen Horizontalachse angeordnet sind. Die Teilung der Kipphebel auf ein und derselben Achse ist somit gleich der Teilung der Rahmen.
Die üblicherweise verwendeten Rahmen haben eine Stärke von 12 mm, was zur Folge hat, daß jeder Schwinghebel oder Kipphebel über ebensoviel Platz verfügt, was insbesondere ausreicht, ein Wälzlager vorzusehen, um das herum die Schwingbewegungen des Kipphebels erfolgen.
Bei zunehmender Schlagfrequenz der Webmaschine müssen die in Bewegung befindlichen Teile unausweichlich leichter ausgeführt werden. Ein erheblicher Vorteil hinsichtlich des Gewichts des Webgeschirrs ergibt sich, wenn die Rahmenstärke herabgesetzt wird. Heute sind
ίο Rahmen von 7 mm Stärke erhältlich. Daraus ergibt sich, daß die Teilung des Antriebs erheblich verkleinert ist und daß die Lagerflächen der Kipphebel sehr schmal sind und sich umso schneller abnützen, je schneller die Bewegung ist, und daß kein Platz mehr für ein Wälzlag <-r bleibt
L/er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit schmalen Rahmen zu arbeiten und dabei den schnellen Verschleiß der Lagerflächen der Kipphebel zu vermeiden.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den ünteransprüchen beschrieben.
Die Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung und den Zeichnungen, die Folgendes darstellen:
F i g. 1 eine Vorderansicht eines erfindu:igsgemäßen Rahmenantriebssystems,
F i g. 2 eine Draufsicht mit der Anordnung der die Rahmen tragenden Lenker in Verbindung mit dem zu der Fachbildemaschine führenden Gestänge,
F i g. 3 die Anordnung der Kipphebel,
F i g. 4 ein unsymmetrisches Fach.
In Fig. 1 sieht man zwei hintereinanderstehende Schaftrahmen 1 und 2; der Rahmen 1 wird als ungeradzahliger, der Rahmen 2 als geradzahliger Rahmen bezeichnet. Jeder dieser Rahmen trägt an seinem unteren Abschnitt zwei Laschen 3, 3' bzw. 4, 4'. Jede Lascne nimmt eine im wesentlichen horizontal liegende Achse 5, 5', 6, 6' auf. An jeder Achse fcefindt; sich der Kopf eines Lenkers 7, T, 8,8'. Die Einzelheiten dieser Anordnung werden hier nicht beschrieben. Das Befestigungssystem für die Rahmen ist nur beispielshalber dargestellt; im Rahmen der Erfindung können auch andere Befestigungsweisen angewandt werden.
Das Ende jedes Lenkers ist mit einem Kipphebel 9,9', 10, 10' verbunden. Jeder Kipphebel ist so angebracht, daß er auf Wälzlagern 11,1Γ (F i g. 3) um eine horizontale Achse A-A', B-B'schwingen kann. Jeder Kipphebel hat die Form eines zweiarmigen Hebels. An den einen Arm 12, 12', 13, 13' ist einer der erwähnten Lenker angelenkt. Der andere Arm 14 des Kipphebels 10 ist an eine Stange 16 angelenkt, die mit einem Ansatz 17 versehen ist, an dem eine Zugstange 18 angreift, die von der (nicht gezeichneten) Fachbildemaschine in Pfeilrichtung F gezogen wird, während der andere Arm 15 des Kipphebels 9 über eine angelenkte Lasche 19 und eine an dieser angelenkten Zugstange 20 von der Fachbildemaschine in Pfeilrichtung F'gezogen werden kann.
Die ein und demselben Rahmen zugeordneten Kipphebel 9 und 9' einerseits und 10 und 10' andererseits sind jeweils durch eine Stange 21, 22 starr miteinander verbunden. Das eine Ende dieser Stangen geht in ein Verbindungsstück 23,24 über, durch das die jeweilige Stange mit einem System von Federn 25 verbunden ist, die an einem feststehenden Teil der (nicht gezeichneten) Webmaschine befestigt sind.
Jedes Rahmenpaar besitzt eine Antriebseinrichtung
der angegebenen Art. Weil die den einander entsprechenden Lenkern der jeweiligen Rahmen zugeordneten Kipphebel nicht auf einer einzigen Achse angebracht sind, sondern diese verdoppelt ist, kann der Abstand dieser Kipphebelanordnung einen so großen Betrag erreichen, daß Wälzlager wie bei den Ausführungen mit breiten Rahmen vorgesehen werden können.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: die (nicht gezeichnete) Fachbildemaschine zieht das Seil 18 in Pfeilrichtung F. Der Kipphebel 10 wird zur Drehung in Richtung gegen den Uhrzeiger veranlaßt; der Arm 12 bewegt sich nach unten und zieht den Lenker 8 nach unten. Gleichzeitig wird der Kipphebel 10' wegen der durch die Stange 22 gebüdeten starren Verbindung in gleicher Richtung in Drehung versetzt. Der Arm 12' geht nach unten und zif-ht den Lenker 8' nach unten. Der Rahmen 2 bewegt sich abwärts.
Wenn der von der Fachbildemaschine auf das Seil 20 ausgeübte Zug nachläßt, ziehen die Federn 25 die Stange 21 nach rechts (in Fig. 1) zurück und rufen eine Drehung der Kipphebel 9 und 9' in Richtung gegen den Uhrzeiger hervor. Die Arme 13 und 13' heben sich und drücken die Lenker 7 und T aufwärts, so daß der Rahmen 1 aufsteigt. Bei dem folgenden Fachwechsel zieht die Fachbildemaschine dann das Seil 20 in Pfeilrichtung F'. Der Kipphebel 9 bewegt sich nun in Uhrzeigerrichtung und zieht den Lenker 7 abwärts. Wegen der durch die Stange 21 gegebenen starren Verbindung führt der Kipphebel 9' die gleiche Bewegung aus, und der Lenker 7' wird ebenfalls abwärts bewegt; dadurch gelangt der Rahmen 1 in seine untere Stellung. Gleichzeitig läßt der Zug an dem Seil 18 nach, und die Kipphebel 10 und 10' bewegen sich nun unter der Wirkung der Federn 25 in Uhrzeigerrichtung, während die Lenker 8 und 8' gleichzeitig den Rahmen 2 in seine obere Stellung bringen.
Es ist zu beachten, daß die Abstiegsbewegung der Rahmen zwangsweise durch den auf das Seil 18 oder 20 ausgeübten Zug von der Fachbildemaschine hervorgerufen wird, während die Anstiegsbewegung unter der Wirkung der Rückholfedern 25 erfolgt. Diese Unsymmetrie ergibt sich aus der Tatsache, daß die Weber häufig mit einem Fach arbeiten, wie es in Fig.4 wiedergegeben ist. Die Kettfaden 100 werden, nachdem die Walze 101 ihnen die geeignete Spannung erteilt hat, in zwei Kettfädenflächen 102 und 103 aufgeteilt; auf diese Weise entsteht das Fach, in das die Schußfäden 104 eingetragen werden. Daher ist es sehr wichtig, daß die untere Kettfädenfläche 103 ein reines Fach bildet, weil sich der Schußfadenträger (Nadeln, Projektile usw.) auf ihr abstützt. Eine solche ebene Kettfadenfläche wird erzielt, wenn die Abstiegsbewegung der Rahmen zwangsweise erfolgt, während dieser Zustand nicht erreicht würde, wenn die Abstiegsbewegung durch die Federn bewirkt würde, die bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit in Schwingung geraten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Antriebsvorrichtung für Schaftrahmen an Webmaschinen, bei der für jeden Rahmen zwei miteinander gekuppelte, auf je einer Stützachse angeordnete und mit dem Rahmen durch je eine Gelenkstange verbundene Kipphebel vorgesehen sind, von denen der eine Kipphebel an die Schaftmaschine angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine horizontale Reihe von vier sich unterhalb der Rahmen (1,2) parallel erstreckenden Achsen aufweist, von denen die erste Achse (A) mit der dritten Achse (A') ein erstes Stützachsenpaar, und die zweite Achse (B) mit der vierten Achse (B') ein zweites Stützachsenpaar bildet, und daß die den ungeradzahligen Rahmen (1) zugeordneten Kipphebel (9,9') auf dem einen Stützachsenpaar (A-A'), und die den geradzahligen Rahmen (2) zugeordneten Kipphebel (10,10') auf dem anderen Stützachsenpaar (B- B') angeordnet ;iind.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den ungeradzahligen Rahmen (1) zugeordneten Kipphebel (9, 9') sich zwischen den Kipphebeln (10, 10') befinden, die den geradzahligen Rahmen (2) zugeordnet sind.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Fachbildemaschine mit den Kipphebeln (9,9', 10,10') verbindenden Stangen (16, 22) zwischen den einzuhakenden Lenkern (7, 7', 8, 8') zweier aufeinanderfolgender Rahmen (1, 2) verlaufen.
DE3216624A 1981-05-12 1982-05-04 Antriebsvorrichtung für Schaftrahmen an Webmaschinen Expired DE3216624C2 (de)

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DE3216624A1 DE3216624A1 (de) 1982-12-16
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