DE2814483C2 - Verfahren zum Vorbereiten einer Kette und Einlegen derselben in einen Handwebstuhl sowie Handwebstuhl zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Vorbereiten einer Kette und Einlegen derselben in einen Handwebstuhl sowie Handwebstuhl zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D29/00—Hand looms
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Description
30
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vorbereiten einer Kette und Einlegen derselben in einen Handwebstuhl, bei dem ein endloser, in Litzen einzuführender
Kettfaden zwischen zwei Bäumen des Webstuhls fortlaufend bis zum Erreichen der gewünschten
Webbreite hin- und hergeführt wird.
Die Erfindung richtet sich auch auf einen Handwebstuhl zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ein solches Verfahren und ein solcher Webstuhl wendet sich insbesondere an das Kunstgewerbe und an
Amateure.
Ein solches Verfahren ist in der französischen Patentschrift 14 17 247 beschrieben. Dort sind die Zähne
des Kamms geschlossen, derart, daß, um eine Kettfadenbahn durch Wickeln um den ganzen Webstuhl zu bilden,
es notwendig wäre, bei jedem Wickelvorgang den Faden zwischen zwei Kammblättern durchlaufen zu
lassen, was einen unzweckmäßigen und langwierigen Vorgang darstellt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Vorbereiten einer Kette und das Einlegen derselben in
einen Handwebstuhl wesentlich zu erleichtern, dabei insbesondere die hierfür notwendige Arbeitszeit zu
verkürzen. Hierbei ist der Kamm beim Einlegen des Kettfadens in an sich bekannter Weise nach oben offen
ausgebildet
Die Maßnahme nach der Erfindung löst die gestellte Aufgabe überraschend einfach dadurch, daß der
Kettfaden vor dem Einlegen in den Webstuhl durch die fluchtend ausgerichteten ösen eines außerhalb des
Webstuhls vorbereiteten Litzenstapels geführt wird und anschließend bei jedem Hin- und jedem Herführen
zwischen den Bäumen jeweils eine Litze vom Stapel abgeteilt und in den Webstuhl eingesetzt wird.
Vorzugsweise wird der Kettfaden während jeder Hin- und Herbewegung zwischen den beiden Bäumen
nochmals in mehreren Schleifen im Sinne einer Erhöhung der Kettfadenlänge gelegt
Ein erfindungsgemäßer Handwebstuhl zur Durchführung der letztgenannten Maßnahme, bestehend aus
einem Webrahmen mit einem Kettbaum, Warenbaum und Webkamm, zeichnet sich dadurch aus, daß zwischen
Kettbaum und Warenbaum zwei im Webrahmen gegeneinander verschiebbare Träger mit Führungshaken aufweisenden Querstäben angeordnet sind.
Durch die Maßnahme nach der Erfindung wird das Vorbereiten einer Kette und Einlegen derselben in
einen Handwebstuhl wesentlich erleichtert, die notwendige Arbeitszeit verkürzt Wesentlich ist, daß ein
endloser Kettfaden nicht erst im Webstuhl in die Litzen eingeführt wird, sondern außerhalb desselben.
Der sogenannte Schärprozeß entfällt da die Kette gleich eingelegt wird. Die Kette wird nicht mehr
gespeichert
Schwierigkeiten, wie sie beim Webstuhl nach der deutschen Patentschrift 2 59 183, wo ein Einfädeln des
Fadens nacheinander in jede Litze vorgenommen werden mußte, treten nicht mehr auf. Dies war dort
darum der Fall, weil die Litzen an ihrem Ort auf dem Webstuhl verblieben, während beim Handwebstuhl
nach der Erfindung das Einfädeln des Fadens in die Litzen vorher in einem Augenblick geschieht, wo diese
sich außerhalb des Webstuhls befinden und auf dem Träger gestapelt sind.
Das Problem ließ sich auch nicht durch die Maßnahmen nach der DE-PS 8 36 025 lösen, wo die
Litzen aus zwei Elementen, nämlich einmal fest mit der Traverse verbundenen Elementen und den fest mit der
lösbaren Traverse verbundenen Elementen bestanden. Zur Durchführung des Kettenscherens mußte die
Traverse mit ihren Litzenelementen abgenommen werden, um den Faden in die Hohlräume der Litzen
einbringen zu können. Die Kettfäden mußten einzeln eingelegt werden.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Diese zeigt in
Fig. 1 den allgemeinen Vorgang des Einlegens der Kettfäden und der Fachbildung auf einem üblichen
Webstuhl;
Fig.2 eine erste Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung;
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Kettfadenanordnung mit zwei Schäften für eine einfache Gewebebindungsart;
Fig.4 eine Anordnung der Kettfäden mit vier
Schäften;
Fig.5 und 6 eine weitere Ausführungsform der
Erfindung wobei Litzen mit polygonaler Form verwendet werden;
F i g. 7 eine Vorrichtung, die eine Vergrößerung der Länge des kontinuierlich eingelegten Kettfadens ermöglichen soll.
In der Zeichnung bezeichnet 1 einen vorderen Warenbaum; 2 einen hinteren drehbaren Kettbaum; 3
sind Litzen; 4 ist der Kettfaden und 5 ist ein Kamm.
Das Wesen der Erfindung wird durch die Gegenüberstellung von F i g. 1 (übliches Verfahren) mit F i g. 2
(Ausführungsform nach der Erfindung) deutlich. Wesentlich ist das Einlegen der Kette und der Litzen sowie
die Verteilung der letzteren.
Nach F i g. 2 bis 4 wird ein oben offener Kamm 5 nach Art eines Rechens verwendet. Die die Litzen 3
tragenden Rahmen sind abnehmbar; auch die Litzen 3
sind von ihnen abnehmbar auf einem Trager 6 stapelbar,
der mit einer Führungs- und Lagereinrichtung für die übereinander angeordneten Litzen in Form von
Stangen, Profilen oder dergl. versehen ist.
Der Vorgang der Anordnung der Kette umfaßt drei Phasen.
Phase 1: Einlegen der Kette und der Litzen
Vor dem Einlegen der Kette und Litzen weist der Handwebstuhl nur die Bäume 1 und 2 unter geeignetem
Abstand voneinander, abhängig von der Länge des herzustellenden Gewebes, sowie den offenen Kamm
und die auf einem gesonderten Träger 6 gestapelten Litzen 3 auf. Jede Litze 3 weist eine Öse 7 für den
Kettfaden und ein oder zwei weitere Ösen auf, von denen im Ausführungsbeispiel nur die ösen 8 und 9
dargestellt sind, mit denen die Litzen 3 auf Montagestangen aufgesteckt werden und somit eine gute
Stapelung der Litzen auf dem Träger 6 ermöglichen.
Der Kettfaden (F i g. 2) wird zunächst in die gesamte Anordnung der Litzen 3 eingeführt und anschließend
mit seinem Ende auf dem hinteren Kettbaum 2 befestigt. Man löst dann eine Litze 3 vom Stapel, wobei der
Kettfaden fin der öse 7 verbleibt. Dann zieht man den Kettfaden f, der durch sämtliche gestapelte Litzen 3
hindurchgeht, bis zum vorderen Warenbaum 1, nachdem er zuvor in den Kamm 5 eingelegt wurde. Die
abgehobene Litze 3 nimmt dabei ein Lage auf einer ersten Länge /j des Kettfadens zwischen Kettbaum 2
zum Warenbaum 1 vor dem Kamm 5 ein.
Der Kettfaden /wird dann um einen am Warenbaum 1 vorgesehenen Stift 14' herumgeführt und kehrt dann
in einem ähnlichen Vorgang in entgegengesetzter Richtung zum hinteren Kettbaum 2 zurück; auf diese
Weise wird eine zweite Länge h des Kettfadens gebildet, die mit einer Litze 3 versehen ist.
Die Anordnung der Kette in kontinuierlicher Form hat zur Folge, daß ihre Länge begrenzt ist, und zwar
durch den die beiden Bäume 1 und 2 trennenden Abstand (F ig. 2).
Andererseits kann es wünschenswert sein, die Kette in sehr beträchtlichem Ausmaß zu verlängern, ohne
dafür weder den die Bäume trennenden Abstand noch den Umfang des Handwebstuhlrahmens in beträchtlichem
Maße zu vergrößern.
Erreicht werden kann dies dadurch, daß man den Rahmen mit einer Vorrichtung nach Art der F i g. 7
versieht, oder mit einer anderen die gleiche Funktion ausübenden Vorrichtung.
Bei der in F i g. 7 wiedergegebenen Ausführungsform sind zwei im Webrahmen zwischen den Bäumen 1, 2
verschiebare Träger 14 und 15 vorgesehen, die unter geeignetem Abstand auf Führungs- oder Gleitschienen
eines Chassis 16 geführt sind und somit translatorisch gegeneinander verschiebbar sind, um auf diese Weise
eine Veränderung des sie trennenden Abstands zu ermöglichen. An die Träger 14 und 15 sind horizontale
Querstäbe 18 angeschlossen, an denen Führungshaken 17 befestigt sind. Das freie Ende des Kettfadens, das
vorher in den Stapel von auf dem Träger 6 gelagerten Litzen 3 eingeführt worden ist, wird am Warenbaum 1
befestigt. Nachdem der Faden in den Kamm 5 eingelegt und mit einer Litze 3 versehen worden ist, wird der
Faden zwischen den Trägern 14, 15 zick-zackförmig hin- und hergeführt, umläuft die Führungshaken 17 und
läuft, nachdem er über die Querstäbe 18 geführt worden ist, um einen festen Verankerungspunkt am Kettbaum 2
herum. Der Faden wird dann zum Warenbaum 1 zurückgeführt, indem er den gleichen Weg wie die erste
Länge des Kettfadens in entgegengesetzter Richtung durchläuft
Die Anzahl der Querstäbe 18 einerseits und die Abstände der Träger 14 und 15 andererseits vergrößern
die Länge der kontinuierlich eingelegten Kette erheblich.
Nach Abschluß des Einlegens der Kette verschiebt man die Träger 14 und 15 laufend gegeneinander und
wickelt dabei gleichzeitig die freiwerdende Kette auf den hinteren Kettbaum 2 auf. Befinden sich die Träger
14 und 15 benachbart einander, so genügt es, den Kettfaden von den sie tragenden Führungshaken 17 zu
lösen. Anschließend löst man die Querstäbe 18, auf denen die Führungshaken 17 befestigt waren. Schließlich
wird der vertikal translatorisch bewegbare Querstab 18 laufend gegenüber dem Chassis 16 abgesenkt,
während der hintere Kettbaum 2 das Aufwickeln der Kette zu Ende führt, bis die Kettfaden gespannt sind.
Zuletzt nimmt man die Träger 14 und 15 ab und geht zur Phase 2 über.
Phase 2: Verteilung der Litzen
Diese Arbeitsphase besteht darin, die Litzen 3 im Hinblick auf die herzustellende Gewebebindung anzuordnen.
Für eine normale Gewebebindung genügt es, die Litzen 3 jeweils einzeln so zu verschieben, daß sie in
zwei Bereichen verteilt sind, nämlich als gerade Litzen 3p und als ungerade Litzen 3a was in der Draufsicht zu
der in F i g. 3 schematisch wiedergegebenen Anordnung führt Für ein Gewebe mit einer komplizierten Bindung,
beispielsweise für Tuch, Baumwolle, Satin, Atlasseide oder dergl, ordnet man die Litzen in mehrere Reihen
der jeweiligen Gewebebindung entsprechend an, was in der Draufsicht schematisch zu der in F i g. 4 wiedergegebenen
Anordnung führt, in der die Verteilung für eine Chevron-Bindung dargestellt ist.
Phase 3: Vereinigung der Litzen gleicher
Reihen zu Webschäften
Reihen zu Webschäften
Nunmehr ist es erforderlich, sämtliche Litzen 3 der gleichen Reihe miteinander zu verbinden, damit die
Kettfaden zur Webfachbildung aufwärts und abwärts bewegt werden können.
Zu diesem Zweck werden Stangen 11 und 12 in die ösen 8 und 9 der Litzen 3 eingeführt Die Stangen 11,12
sind an ihren Enden mit vertikalen Seitenträgern 13 verbunden und bilden mit diesen zusammen die
Webschäfte. Selbstverständlich sind ebensoviele Webschäfte vorhanden wie Reihen von Litzen vorgesehen
sind.
Das gleiche Verfahren zum Einstellen und Vorbereiten der Kette für den Webvorgang auf einem Webstuhl
läßt sich auch bei Webstühlen verwenden, die die Herstellung von Bändern, Borten oder Tressen ermöglichen,
weiche entweder mit einer Sergebindung, an deren Oberfläche durch das Spiel der Farben der
Kettfaden Motive mit Schmuck- und Ziereffekt sich periodisch wiederholen, oder aber häufiger mit einer
Tuchbindung versehen sein können.
Bei einer derartigen Anordnung weisen die Litzen 3 eine polygonale Form auf (vgl. Fig.5), wobei diese
Litzen 3 in den meisten Fällen viereckig ausgebildet sind und die Litzen ebensoviele ösen 7 für die Kettfaden
bebltzen, wie das Polygon Spitzen hat.
Die Bewegung der Litze ist dann keine auf- und abgehende Translationsbewegung mehr, sondern eine
Drehung in ihrer Ebene.
Wenn der Webstuhl montiert ist, hat jede Öse 7 jeder Litze 3 im Falle eines Gewebes mit Sergebindung einen
Kettfaden aufgenommen. Jede Litze 3 befindet sich dann ungefähr in der gleichen Ebene wie die Kettfäden.
Die Drehung jeder Litze in ihrer Ebene führt jeden Kettfaden nacheinander in die obere bzw. untere
Stellung, was zur Webfachbildung führt.
Ebenso wie bei der oben beschriebenen Vorrichtung (vgl. F i g. 2), sind die Litzen 3 (vgl. F i g. 6) auf einem
Träger 6 aufgestapelt, so daß die ösen übereinander angeordnet sind. Auf diese Weise wird jede Anordnung
von übereinanderliegenden ösen von einem kontinuierlichen
Faden durchsetzt, der zur Bildung der Kette dient und anfangs unter den aufgestapelten Litzen 3 im
Behälter 10 gelagert ist. Der gewünschten Webart entsprechend kann man eine, zwei oder sämtliche ösen
jeder Litze verwenden.
Eine geeignete Vorrichtung nimmt die jeweilige Litze 3 in der gewünschten Orientierung auf, und zwar in
Abhängigkeit von dem Muster, das man durch das Verkreuzen der Kettfäden aufgrund der Drehung der
Litzen ereichen will.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Vorbereiten einer Kette und Einlegen derselben in einen Handwebstuhl, bei dem
ein endloser, in Litzen einzuführender Kettfaden zwischen zwei Bäumen des Webstuhls fortlaufend
bis zum Erreichen der gewünschten Webbreite hin-und hergeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettfaden vor dem Einlegen in
den Webstuhl durch die fluchtend ausgerichteten ösen eines außerhalb des Wehstuhls vorbereiteten
Litzenstapels geführt wird und anschließend bei jedem Hin- und jedem Herführen zwischen den
Bäumen jeweils eine Litze vom Stapel abgeteilt und
in den Webstuhl eingesetzt wird
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettfaden während jeder Hin- und
jeder Herbewegung zwischen den beiden Bäumen nochmals in mehrere Schleifen im Sinne einer
Erhöhung der Kettfadenlänge gelegt wird.
3. Handwebstuhl zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, bestehend aus einem Webrahmen mit einem Kettbaum, Warenbaum und Webkamm, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Kettbaum (2) und Warenbaum (1) zwei im Webrahmen gegeneinander verschiebbare Träger
(14, 15) mit Führungshaken (17) aufweisenden Querstäben (18) angeordnet sind.
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