DE2644489A1 - Vorrichtung zum bilden des webfachs in einem mehrfachwebstuhl - Google Patents
Vorrichtung zum bilden des webfachs in einem mehrfachwebstuhlInfo
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- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
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Description
MJOVO PIGNOlJE S.p.A. , Mailand, Italien
Tsentralny ITauchne-issledevatelsky ins ti tut
khlopenätolbamezlLTioi promyshlennesti, Moskau, UDSSR
11 Vorrichtung zum Bilden des Webfachs in einem Mehrfachwebstuhl
m
Priorität: 3- Oktober 1975, Italien, Nr. 27 954-A/75
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, durch die die Ausbildung
des Webfaches in Mehrfaohwebmaschinen -erhalten ν erden
kann.
Bei derartigen Maschinen, bei denen gleichzeitig mehrere Schußfäden mit Hilfe "von in spezieller Weise vorgesehenen
Schußfadenträgern eingetragen werden, die in vorgewählten Abständen in den Kettfäden aufeinanderfolgen, muß das Webfach
jeder Schaftreihe oder jedes Schaftrahmens einem Satz von Webfächern, einem sogenannten wellenförmigen Webfach f
entsprechend geformt sein, von denen jedes an jedem Schußfadenführer
offen ist und sich damit bewegt. Für eine zufriedenstellende Arbeitsweise von Mehrfachwebstühlen ist
es erforderlich^ daß die Schaftbewegung innerhalb sehr kur-
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zer Zeiten erfolgt. Die Folge davon sind sehr hohe Beschleunigungen
und Trägheitskräfte, so daß selbst dann, wenn die Schaftreihen in sehr kleine Abschnitte unterteilt sind, die
beweglichen Elemente passend dimensioniert und biegefest sein sollten, was eine Anzahl Konstruktions- und Betriebsschwierigkeiten mit sich bringt.
Es sind eine Anzahl von Steuereinrichtungen für die Ausbildung eines wellenförmigen Webfaches bekannt, die auf der
Verwendung einer Nockenwelle mit einem Satz von Nocken beruhen, die längs einer Schraubenlinie angeordnet sind, deren
Ganghöhe eine Funktion des Abstandes der Schußfadenführer ist. Diese Nocken betätigen einen Satz von mechanischen
Einrichtungen, die den Schäften die Bewegung für die Ausbildung des wellenförmigen Webfaches erteilen.
Bei einer dieser Einrichtungen sind die Schäfte auf Stangen
angeordnet, die über Hebel angetrieben werden, die ihrerseits an einem Ende angelenkt sind und von einem Satz von
ringförmigen Exzentern gesteuert werden.
Bei einer derartigen Anordnung, die aus einer verringerten Anzahl von Bauteilen besteht, yftrd der transversalen
laufenden V/eile eine Sinusform und einen sinusförmigen
Verlauf . gegeben· , was keinen günstigen Einfluß auf die Betriebsfähigkeit der Einrichtung hat. Das Letztere
ist erforderlich, um eine Wellenform zu erzeugen, die viel Platz für die sich bewegenden Schußfadenführer bietet, d.h.
eine Wellenform, die zu jedem Zeitpunkt verglichen mit
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den sich in Bewegung befindlichen Abschnitten überwiegend aus bewegungslosen Abschnitten besteht. Bei einer anderen
Anordnung ist eine schraubenförmige Reihenfolge der Nocken vorgesehen, von denen jeder zwei einander gegenüberstehend
angebrachte Fühler steuert, wobei jedes Fühlerpaar abwechselnd einen Hebel betreibt, der an einem Ende mit einem zwischen
beiden Enden liegenden Punkt eines zweiten Hebels verbunden ist, der um eine Lage, d.h. in einer Ebene geschwenkt wird,
die grob senkrecht zum ersten Hebel verläuft.
Dieser zweite Hebel, dessen eines Ende so verschoben werden kann, daß die Einstellung des Webfaches erhalten wird, überträgt
seine hin- und hergehende Bewegung auf zwei zusätzliche Hebel, die über ein Verbindungsglied miteinander verbunden
sind. Diese Hebel verleihen ihrerseits eine hin- und hergehende Bewegung den beides die Schäfte tragenden Bäumen, um
das wellenförmige Webfach auszubilden.
Eine derartige Anordnung ist vom mechanischen Standpunkt aus richtig und liefert zusätzlich einige Verstellmöglichkeiten.
Sie hat jedoch den ernsten Mangel, daß aufgrund der großen Anzahl von Bauteilen in der Konstruktion eine Anzahl von
Spielräumen vorhanden ist und sich beträchtliche Massen in Bewegung befinden, die sehr starke Beanspruchungen hervorrufen,
da sie starken Beschleunigen ausgesetzt sind, Das.. alles trägt zu einer extrem schnellen Abnutzung des betreffenden
Mechanismus bei. Durch die Erfindung sollen die oben aufgezählten Mangel beseitigt werden, indem eine Vorrich-
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tung geliefert wird, die einfach und leicht zusammenzusetzen ist und das gesamte durch die Konstruktion hervorgerufene
Spiel oder die Abnutzung auffangen kann.
Die grundsätzlich neue Ausbildung besteht darin, daß zum Er-.halten
der oben erwähnten. Transversalwelle zwei Hebel in- jedem Abschnitt verwandt werden, die nicht notwendigerweise miteinander
verbunden sind und von denen jeder einen von beiden Schaftbäumen steuert, die sich in einer vorgeschobenen Lage
in den jeweiligen Reihen befinden. Einer dieser Hebel wird von einer Nockenscheibe mittels eines Fühlrades gesteuert,
während der andere Hebel durch eine Zugfeder negativ gesteuert wird. Die beiden Hebel sind nicht miteinander verbunden,
sondern arbeiten einander entgegengesetzt mit Hilfe irgendeiner Einrichtung, die ersichtlich umso besser ist, je kleiner
die Reibung ist, die durch eine derartige gegensätzliche Arbeitsweise hervorgerufen wird. Jeder Schaftbaum wird dann
in einer vertikalen Lage durch einen zweiten Hebel, der zusammen mit dem ersten Hebel ein parallelogrammförmiges
System bildet, und gleichfalls durch eine speziell vorgesehene Führung gehalten, die direkt unter den Kettfäden angeordnet
ist und auf ein Bauteil einwirkt, das speziell am Schaftbaum vorgesehen ist.
Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung besteht somit in einer
Vorrichtung zum Bilden des Webfaches für einen Webstuhl, der eine Anzahl von Webstofflängen gleichzeitig weben kann, wobei
Nockenscheiben, die die Schäfte bewegen, entlang einer
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schraubenförmigen Bahn angeordnet sind, welche Vorrichtung sich dadurch auszeichnet, daß Paare von aneinander angepaßten
Hebeln vorgesehen sind, die jedoch nicht miteinander verbunden sind, wobei einer der Hebel durch eine Nockenscheibe
und der andere durch eine Feder gesteuert wird, so daß die Hebel durch die jeweiligen Steuereinrichtungen in einer
entgegengesetzten Beziehung zueinander gehalten werden.
Im Folgenden wird anhand der aus einer einzigen Figur bestehenden zugehörigen Zeichung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
Der Hebel 1, der den Fühler 2 trägt, wird durch die Nockenscheibe
3 bewegt und überträgt die Bewegung auf den Baum 4, der einen Teil der Schäfte 5 des Abschnittes trägt. Gleichzeitig
schlägt eine Nase 6-des Hebels 1 an das Mitläuferrad
7 des Hebels 8 an. Dadurch, daß dieser Hebel abwärts bewegt wird, zieht er die Stange 9 mit sich, die die übrigen Schäfte
des Abschnittes bewegt. Die Bäume 4 und 9 gleiten in Führungen 14 und 15 mit Hilfe der Vorsprünge 16 und 17. Ein
Teil der Schäfte des Abschnittes wird nach oben und der Rest nach unten bewegt, wodurch das Webfach erzeugt wird. Der Hebel
8 zieht auch das Seil 10 mit sich, das über eine Riemenscheibe 11 läuft und an der Feder 12 zieht, die durch
eine Federspannvorrichtung 13 verstellbar ist, um sie an' verschiedene Geschwindigkeiten der Einrichtung anzupassen.
Wenn der Mitläufer 2 des Hebels 1 beginnt, sich nach unten zu bewegen, indem er dem Profil der Nockenscheibe 3 folgt,
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kann der gegen den oben genannten Hebel 1 wirkende Hebel 8 sich nach oben bewegen und die Feder 12 entspannen. Die Hebel
1 und 8 wechseln daher ihre Lage, in dem der Gegensatz zwischen der Nase 6 und dem Mitläufer 7 ausgenutzt wird, so daß
die Bäume 6 und 9 sowie die davon gehaltenen Schäfte ihre Lage wechseln, die ihrerseits durch ein Bewegen ihrer Jeweiligen
Kettfaden ein neues Webfach für den nächsten ankommenden Schußfadenführer bilden.
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Claims (3)
1. Vorrichtung zum Bilden des Yiebf aches in einem Mehrfachwebstuhl
mit einer Welle, auf der Nockenscheiben in einer zylinderschraubenförmigen Anordnung angebracht sind, wobei
die Nockenscheiben die Bewegungselemente derjenigen Einrich-
tung darstellen, deren Zweck es ist, die Bäume zu bewegen, die die Schäfte tragen, die die Kettfaden versetzen, um das
Webfach auszubilden, dadurch gekennzeichnet,
daß Hebel (1, 8) vorgesehen sind, die aufeinander abgestimmt jedoch nicht notwendigerweise miteinander verbunden
sind, wobei der eine Hebel (1) von einer Nockenscheibe (3) und der andere Hebel (8) von einer Feder (12) gesteuert
wird, die Hebel (1, 8) durch ihre jeweiligen Steuereinrichtungen (3, 12) in einer entgegengesetzten Beziehung zueinandergehalten
werden, und daß ein flexibles Verbindungssystem zwischen der Feder (12) und dem durch die" Feder (12)
gesteuerten Hebel (8) sov/ie Führungen (14 und 15) vorgesehen sind, die mit den Schäften (5) zusammenarbeiten, um
den die Schäfte tragenden Bäumen (4, 9) eine Stabilität zu geben, wobei die Führungen (14, 15) direkt unter den Kettfäden
angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel (8) über ein flexibles Element (10), das über
eine Riemenscheibe (11) läuft, mit der Feder (12) verbunden ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen (14, 15) auf speziell an den Bäumen (4) und (9) vorgesehene Teile (16, 17) einwirken, um zu vermeiden,
daß die Führungen (14, 15) die Schäfte (5) stören, wobei die Führungen (14, 15) direkt unter der Ebene des Webfaches
angeordnet sind, um den Zugriff des Webers zu den Fäden nicht zu verhindern.
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