DE880124C - Verfahren zum Weben von Geweben mit Ausnahme solcher, die nur Leinwandbindung aufweisen, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Weben von Geweben mit Ausnahme solcher, die nur Leinwandbindung aufweisen, und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Bei der Herstellung der einfachsten Gewebe, das sind diejenigen mit Leinwandbindung, werden je
die Hälfte der Kettenfäden abwechslungsweise für jeden Schußeintrag in das Hoch- bzw. Tieffach gebracht,
d. h. die Hälfte der Kettenfäden befindet sich beim Schußeintragen im Hochfach und die
andere Hälfte im Tieffach, und im Moment des Blattanschlages wechseln die Kettenfäden ihre
Lage, d. h. diejenigen aus dem Tieffach gehen ins Hochfach und umgekehrt. Das Verfahren gemäß
vorliegender Erfindung bezieht sich nicht auf diese einfachen Leinwandgewebe, sondern auf alle
andern, l>ei welchen kombinierte Bindungen vorkommen.
Zur Herstellung von Geweben mit kombinierten Bindungen werden die Kettenfäden entsprechend
gesteuert, d. h. ein Teil muß sich während des Schützendurchganges im Hochfach, der andere Teil
im Tieffach befinden, und nach jedem Schußeintrag müssen die Kettenfäden entweder ihre Stellung
wechseln oder beibehalten, d. h. sie bleiben auch für den kommenden Schuß im Hoch- bzw. Tieffach,
und andere gehen aus dem Hochfach ins Tieffach und umgekehrt. Bei den bis heute bekannt-
gewordenen Verfahren zur Herstellung solcher Gewebe werden die Kettenfäden so bewegt, daß im
Moment des Blattanschlages im einen Fall sämtliche Kettenfäden sich im Mittelfach befinden, und
von dieser Lage aus werden jene Kettenfäden, die für den kommenden Schuß aus dem Hochfach ins
Tieffach gehen müssen, in das Tieffach gebracht, und jene, die für den kommenden Schuß im Hochfach
sein müssen, kehren aus dem Mittelfach wieder
ίο ins Hochfach zurück; analog vollzieht sich die Bewegung
der Kettenfäden, die aus dem Tieffach ins Mittelfach gebracht wurden, d. h. auch hier geht
ein. Teil ins Hochfach, und der andere Teil geht ins Tieffach zurück; die Fachsprache spricht vom
t5 Weben mit Geschlossenfach. Bei einem weiteren
bekannten Verfahren werden nur jene Kettenfäden l)€wegt, welche für den kommenden Schuß vom
Hochfach ins Tief fach und umgekehrt geben müssen, während jene Kettenfäden, die für den, kommenden
Schuß im Hochfach bzw. Tieffach verbleiben müssen, nicht bewegt werden, sondern in ihren
respektiven Stellungen in Ruhe belassen· werden. Im Moment des Blattanschlages befinden sich somit
nur einzelne Kettenfäden im Mittelfach, während
ü5 andere sich im Hoch- bzw. Tief fach 1>efinden; die
Fachsprache spricht in diesem Fall von Offenfach.
Da beim Verfahren mit Geschlossenfach sich alle
Kettenfäden im Moment des Blattanschlages, d. h.
dann, wenn der vorgängig eingetragene Schußfaden durch das Blatt an den Stoff angeschlagen, werden
muß, sich im Mittelfach, d. h. in einer Ebene befinden, wird das Anschlagen des Schußfadens erschwert,
da er durch sämtliche Kettenfäden eingeklemmt ist. Beim Verfahren mit Offenfach ist
der Anschlag des Schußfadens leichter zu bewerkstelligen, da ja ein Teil der Kettenfäden sich im
Hochfach und ein weiterer Teil sich im Tieffach befinden; dagegen weisen diese im Moment des
Blattanschlages im Hoch- und Tieffach sich be-
♦o findenden Kettenfäden eine weit stärkere Fadenspannung
auf als die sich im Mittelfach befindenden Kettenfäden, welche eigentlich spannungsfrei sind.
Der eine wie der andere Fall wirkt sich nachteilig auf das Gewebe aus,· und es ist Zweck vorliegender
Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, das diese Nachteile nicht aufweist.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden die Kettenfäden so bewegt, daß sich im Moment des
Blattanschlages weder sämtliche Kettenfäden im Mittelfach !«finden (Geschlossenfach) noch sich ein
Teil der Kettenfäden im Mittelfach und die andern Kettenfäden sich im Hoch- und Tieffach befinden
(Offenfach), sondern die Kettenfäden werden so l>ewegt, daß im Moment des Blattanschlages jene
Kettenfäden, welche für den kommenden Schußeintrag ihre Stellung aus dem Hoch- ins Tieffach
und umgekehrt wechseln müssen, sich im Mittelfach befinden und von da aus ihre Bewegung fortsetzen,
und die Kettenfäden, welche für den komroenden Schußeintrag sich wieder in ihrer vorgängigen
Stellung, d. h. im Hoch- bzw. Tieffach befinden, müssen zur Zeit des Blattanschlages in
eine Lage gebracht werden, die zwischen dem lloeh-
bzw. Tieffach und dem Mittelfach sich befindet und aus dieser Zwischenlage wieder in ihre Ausgangsstellunig,
d. h. in das Hoch- bzw. Tieffach, zurückkehren. Dieses Verfahren vereinigt somit den
Vorteil der Geschlossenfachmaschinen, die ziemlich gleichmäßige Spannung der Kettenfäden im Zeitpunkt
des Blattanschlages, mit dem Vorteil der Offenfachmaschinen, der gestaffelten Lage der
Kettenfäden beim ßlattanschlag, ohne die typischen Nachteile der beiden bisher bekannten Verfahren
aufzuweisen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens
schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι das erste Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung
mit einer Bewegung der Schäfte durch eine Trittvorrichtung,
Fig. 2 den Trittexzenter für sich allein in größerem Maßstab,
Fig. 3 bis 7 das zweite Ausführungsbeispiel der Vorrichtung mit einer Schaftmaschine zur Bewegung
der Schäfte und
Fig. 8 ein Zeit-Weg-Diagramm zur Vorrichtung nach den Fig. 3 bis 7.
Die Anordnung der Trittvorrichtung neben oder über dem Webstuhl und der Antrieb der Welle 6
sind als bekannt vorausgesetzt. Die Kurvenscheibe 7, in der Fachsprache Trittexzenter genannt,
ist in ebenfalls bekannter Weise auf der Welle 6 l>efestigt. In der Kurve 8 der Kurvenscheibe
7 läuft eine am Doppelhebel 9 befestigte Rolle 10. Der Hebel 9 ist um die feststehende Welle
11 schwenkbar gelagert. Sein oberes Ende 12 bildet den Anhängepunkt für das Zugorgan 13, das in
bekannter Weise die Schafthebel 14 und 15 betätigt,
an denen der Schaft 16 aufgehängt ist. Die ganze Vorrichtung ist in der Stellung gezeichnet,
in der sich der Schaft 16 im Hochfach befindet. In dieser Stellung befindet sich die Rolle 10 im
Punkt ι des Trittexzenters 7, die Weblade in ihrer
hintersten Stellung; der Schützen kann das Fach ungehindert passieren. Es sei angenommen, daß
eine Drehung des Trittexzenters um 900 einer ganzen Umdrehung der Webstuhlkurl>elwelle entspricht.
Beim Blattanschlag, entsprechend einer Drehung der Kurbelwelle von i8o°, hat sich somit
die Kurvenscheil>e 7 um 45° gedreht. Die Rolle 10
befindet sich nunmehr im Punkt 2 der Kurvenscheibe 7, und dementsprechend hat sich auch das
obere Ende 12 des Hebels 9 von t' nach 2' bewegt
und der Schaft von 1" nach 2" gesenkt. Die plötzliche Belastung durch den Blattanschlag trifft also
die in diesem Schaft eingezogenen Fäden bei einer Spannung, die ziemlich derjenigen entspricht, die
die Fäden im Mittelfach aufweisen.
Bei der weiteren Drehung des Trittexzenters 7 bringt die Kurve 8 über die Rolle 10 und die
Hebel 9, 14 und 15 den Schaft 16 wiederum in die Hochfachstellung \", der Schützen kann wieder ungehindert
passieren. Die nächste Vierteldrehung des Exzenters 7, entsprechend einer weiteren Umdrehung
der Webstuhlkurbelwelle, bringt in hekannkT
Weise den Schaft 16 durch den Ablauf <loi
Rolle ίο nach Punkts in die Tieffachstellung 5",
wobei sich der Schaft 16 im Moment des Blattanschlages
in der Mittelfachstellung 3" befindet.
Wahrend bei den bisher bekanntgewordenen Ausführungen des Exzenters die Kurve K für die weitere Vierteldrehung radial verlauft und der Schaft 16 in der Tieffachstellung 5" verharrt, wird nach der vorliegenden Erfindung die Rolle 10 von Stellung 5 des Trittexzenters 7 nach der Stellung 4 gebracht. Der Schaft 16 befindet sich im Zeitpunkt des Blattanschlages in der Stellung 4" und kehrt erbt wieder für den nächsten Schützendürchgang in die Tieffachstellung5" zurück.
Wahrend bei den bisher bekanntgewordenen Ausführungen des Exzenters die Kurve K für die weitere Vierteldrehung radial verlauft und der Schaft 16 in der Tieffachstellung 5" verharrt, wird nach der vorliegenden Erfindung die Rolle 10 von Stellung 5 des Trittexzenters 7 nach der Stellung 4 gebracht. Der Schaft 16 befindet sich im Zeitpunkt des Blattanschlages in der Stellung 4" und kehrt erbt wieder für den nächsten Schützendürchgang in die Tieffachstellung5" zurück.
Bei der Vorrichtung nach den Fig. 3 bis 7 zur Durchführung des Verfahrens an einer Schaftmaschine
wird das Arbeitsprinzip dieser Schaftmaschine als bekannt vorausgesetzt. Auf der festen
Welle 17 ist der Hebel 18 schwenkbar gelagert, ebenso in Punkt 19 des Hebels 18 die Balance 20,
die an ihren beiden Enden wiederum die Drehpunkte 20' und 20" besitzt, in welcher die Hakenplatinen
21 und 22 gelagert sind. Der Haken 21 kann mit dem Messer 23 oder 24 und der Haken 22
mit dem Messer 25 oder 26 in Eingriff gebracht weiden, je nachdem, ob auf der Musterkarte 37
für den betreffenden Schaft eine Hebung oder Senkung durch Holzpflock, bei Papiermusterkarten
durch ein Loch in der Karte, bewirkt wird oder nicht.
Wahrend bei den bekannten Ausführungen diese Messer entweder nach dem Doppelhulxjffenfachprinzip
arbeiten, wobei alle vier Messer zu genau gleichen Zeiten den Haken 21 und 22 ihre Bewegung
übetmitteln, oder nach dem Geschlossenfachpiinzip,
\vol>ei die Messer 23 und 24 sich mit den Haken 21 zusammen bewegen, während die
Messer 25 und 26 mit den Haken 22 sich in der Ruhestellung befinden und umgekehrt, arbeiten nach
dem vorliegenden Verfahren die Messer zu unto gleichen Zeiten nach dem Diagramm gemäß Fig. 8.
In diesem Diagramm entspricht der Zeitpunkt 27 der Messerstellung nach Fig. 3; die Kurven 23', 24',
25' und 26' zeigen den Verlauf der Bewegungen der entsprechenden Messer 23, 24, 25 und 26 während
zwei Schüssen, d. h. zwei Umdrehungen von 3600
der Kurbelwelle des Webstuhles. Die Messer 23 und 24 sind im Zeitpunkt 27 voll ausgezogen, der
Haken 21 ist am Messer 24 angehängt, der Schaft 16 wird wie in Fig. 1 durch die Hebel 18, 14 und
15 im Hochfach gehalten. In diesem Zeitpunkt des Schützendurchganges wird auch für den Haken 22
auf bekannte Weise durch die Musterkarte 37 der nächste Schuß eingelesen. Die beiden Messer 25
und 26 behalten vorerst ihre Ruhelage auch dann
bei, wenn die Messer 23 und 24 zu arbeiten beginnen. Erst im Zeitpunkt 28 setzt ihre Tätigkeit
ein, nachdem der Haken 22 durch die Musterkarte 37 in die gewünschte Lage gebracht worden ist.
Während zwischen Zeitpunkt 27 und Zeitpunkt 28
die Bewegung des am Messer 24 angehängten Hakens 21 auf alle Fälle eine Senkung des Schaftes
U) herbeiführt, wird vom Zeitpunkt 2.S an durch
den Haken 22 diese Senkung beschleunigt oder verzögert, je nachdem, ob Haken 22 am Messer 25
oder 26 angehängt worden, ist. Trifft das letztere zu, so resultiert für den Schaft 16 die Bewegung
nach Kurve 33, deren Zeitpunkt 29 dem Zeitpunkt des ßlattanschlages der Fig. 4 entspricht; der Schaft
steht in Stellung 2" der Fig. 1.
Im weiteren Ablauf entspricht Fig. 5 dem Zeitpuukt
30, Fig. 6 der Stellung 31 und Fig. 7 der Stellung 32. Kurve 33 zeigt die Bewegung des
Schaftes 16, wenn dieser bei zwei aufeinanderfolgenden Schützendurchgängen im Hochfach,
Kurve 34 die Bewegung, wenn er zweimal im Tieffach stehen soll. Kurve 35 zeigt die resultierende
Schaftbewegung vom Hochfach zum Tieffach und wieder ins Hochfach, Kurve 36 den umgekehrten
Fall. Als Beispiel zeigen die Fig. 3 bis 7 die Stellungen der Haken 21 und 22 und der Messer 23, 24,
und 26 während zwei aufeinanderfolgenden Schüssen bei Bewegung eines Schaftes, der im
nächsten Schuß, d. h. für die nächste Fachöffnung, gemäß Kurve 33 aus dem Oberfach kommend wieder
ins Oberfach zurückkehren muß (s. Fig. 3, 4 und 5) und für die Bewegung dieses Schaftes während des
folgenden· Schusses aus dem Oberfach gemäß Fig. 5, und 7 entsprechend der Kurve 35 ins Unterfach
gebracht wird. Dabei entsprechen die Fig. 5, 6 und 7 den Zeitpunkten 30, 31 und 32 der Fig. 8.
Claims (4)
1. Verfahren zum Weben von Geweben, mit Ausnahme solcher, die nur Leinwandbindung
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenfäden zur Fachbildung so l)ewegt werden,
daß im Moment des Blattanschlages jene Kettenfäden, die für den kommenden Schu'fieintrag
aus dem Hochfach ins Tieffach wechseln müssen, sowie diejenigen, welche aus dem Tieffach ins
Hochfach wechseln müssen, sich im Mittelfach befinden und von da aus ihre Bewegung fortsetzen
und die Kettenfäden, welche für den kommenden Schußeintrag sich wieder in ihrer
vorgängigen Stellung, d. h. im Hoch- bzw. Tieffach, befinden müssen, zur Zeit des ßlattanschlages
in eine Lage gebracht werden, die zwischen dem Hoch- bzw. Tieffach und dem Mittelfach
sich befindet, und aus dieser Zwischenlage wieder in ihre Ausgangsstellung, d. h. ins Hoch- bzw.
Tieffach, zurückbewegt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dieselbe Mittel aufweist, um die Kettenfäden zur Fachbildung so zu bewegen, daß entsprechend einer Musterkarte ein Teil der
Kettenfäden vom Oberfach in das Tieffach und umgekehrt und ein anderer Teil vom Hochfach
bzw. Tieffach bis in eine Lage zwischen Hochbzw. Tieffach und Mittelfach und nachher
wieder in seine Ausgangslage im Hoch- bzw. Tieffach gebracht wird, wobei im Moment des
Blattanschlages ein Teil1 der Kettenfäden sich kreuzt und die anderen sich in der Mittellage
zwischen Hoch- bzw. Tieffach und Mittelfach befinden.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, als Trittvorrichtung
ausgebildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittexzenter für eine Bindung, bei
welcher die Schäfte in der Bindung entsprechender Reihenfolge nach einem Wechsel vom Hochfach
ins Tief fach und umgekehrt während mindestens zwei Schüssen im Tieffach oder Hochfach
verbleiben müssen, solche Steuerkurven aufweisen, daß durch den Umlauf der Exzenter
die Schäfte, welche für den kommenden Schuß im Tief- bzw. Hochfach verbleiben müssen, im
Zeitpunkt des Blattanschlages vom Tieffach bzw. Hochfach in eine Stellung zwischen Tiefbzw.
Hochfach und Mittelfach gebracht werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, als Schaftmaschine ausgebildet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitabschnitte, in denen die Messer für die Bewegung der Schäfte arbeiten, gegeneinander
versetzt sich überschneiden und daß die Messer mit Platinenhaken so zusammenarbeiten,
daß die durch die auf die Balancehebel übertragene resultierende Bewegung der Webschäfte
für aufeinanderfolgende Schüsse entweder die Schäfte vom Hochfach bzw. Tieffach in eine
Stellung zwischen dem Hoch- bzw. Tieffach und dem Mittelfach und wieder zurück in das Hochbzw.
Tieffach oder aus dem Hoch- bzw. Tieffach in das Tief- bzw. Hochfach bewegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
I 5043 6.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE880124C true DE880124C (de) | 1953-04-30 |
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DENDAT880124D Expired DE880124C (de) | Verfahren zum Weben von Geweben mit Ausnahme solcher, die nur Leinwandbindung aufweisen, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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