CH222222A - Webverfahren zur Herstellung von dicht geschlagenen Geweben, insbesondere für Leinwandbindung. - Google Patents

Webverfahren zur Herstellung von dicht geschlagenen Geweben, insbesondere für Leinwandbindung.

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CH222222A
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Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • D03C2700/0122Devices for adjusting the geometric and time parameters of shed opening

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description


  Webverfahren zur Herstellung von dicht geschlagenen Geweben,  insbesondere für     Leinwandbindung.       Es sind verschiedene Verfahren vorge  schlagen worden, um sehr dichte Gewebe  ohne grosse Anschlagkraft herstellen zu kön  nen. Diese Verfahren beruhen alle auf der  Erzeugung ungleicher Spannungen in den  beiden     Kettfadengruppen,    welche sich un  terhalb und oberhalb des einzuschlagenden       5chussfadens    befinden. Bekanntlich wird die  ser ungleiche Spannungszustand durch eine  Höhenverschiebung des Streichbaumes er  reicht, so dass beim geschlossenen Fach die       Kettfäden    vom Streichbaum bis Litze und  von Litze bis Gewebe in zwei verschiedenen  Ebenen sich befinden.

   Um dichte Stoffe zu  erreichen, geschieht dann der Anschlag des       Schussfadens    mit dem sogenannten vertre  tenen Fach, das heisst mit schon teilweise       gebildetem    neuen Fach. Durch diesen Vor  gang wird die Einstellung zum Dichtweben  sehr günstig. Diese Einstellung hat aber den  Nachteil, dass eine     Kettfadengruppe    beim  vollständig geöffneten Fach eine grössere  Spannung als die andere erhält. Die eine         Kettfadengruppe    wird also eine grössere  Spannung als nötig haben, und die andere       Kettfadengruppe    kann eine so lose Span  nung besitzen, dass das Fach nicht sauber  gebildet wird.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft ein  Webverfahren zur Herstellung von dicht  geschlagenen Geweben, insbesondere für  Leinwandbindung, und besteht darin, dass  die Kreuzung der zur Fachbildung wech  selnd bewegten     Kettfadengruppen    immer  auf ein und dieselbe Seite der Mitte des  Schafthubes verlegt wird und der Anschlag  des     Sehussfadens    zeitlich verschoben ist, bis  die     Kettfäden    eines Schaftes sich auf beiden  Seiten des Schaftes in einer gleichen Ebene  befinden.

   Bei     einem    bevorzugten Durchfüh  rungsbeispiel kann der genannte Nachteil  dadurch behoben werden, dass man die     Kett-          fäden    einer     Kettfadengruppe    vom Streich  baum bis zum Gewebe in eine einzige     Ebene     legt, wenn der der     Kettfadengruppe    zuge  hörige Schaft sich in der Mitte des Schaft-           hubes    befindet.

   Bei einem     Webverfahren,        hei     dein die Schaftbewegung     durch    die.     Vber-          lagerung    einer     Schafthauptbewegung    und  einer Zusatzbewegung erfolgt, kann die Am  plitude der Zusatzbewegung vorteilhafter  weise einstellbar gemacht      -erden.     



  Die Erfindung beruht somit     darauf,    dass  die     Kettfadengrlippen    sich     nielit    in     der        Mitte     des Hubes kreuzen, sondern     immer    auf ein  und derselben     Seite    dieser     ltiitte.    In     diesem     Augenblick werden also alle     Kettfäden        voni          Streichbaum    bis zur Litze und von der Litze  bis zum     Gewebe    sich in zwei     verschiedenen     Ebenen befinden.

   Beim Anfang des     Öffnens     des Faches wird eine     Kettfadengruppe    sich  entspannen, bis sie sich vorn     Streichbaum     bis Gewebe in einer einzigen Ebene befindet,  und die andere     Kettfadengruppe    wird sich  weiter spannen.

   Gemäss der     Erfindung    ge  schieht der Anschlag in diesem     Moment.    so  dass     wir    die gesuchte Wirkung haben,     1111i     dicht: weben zu können.     Vorteilhaft    werden  die     Nettfäden    einer der beiden Gruppen  dann in einer einzigen Ebene sein, wenn sich  der Schaft in der Mitte     des        Schaftliebes    be  findet: dann werden beim vollständig geöff  neten     Fach    beide     Kettfadengrnppen    die glei  che Spannung besitzen.  



  Ein     Durchführungsbeispiel    des Verfah  rens nach der Erfindung ist an Hand der       Fig.    1 bis 6 erläutert.  



       Fig.    1 zeigt die Fachbildung zum Dicht  weben bei einem bekannten     Webstuhl        und          Fig.        \?    eine gleiche     Darstellung    für das       Durchführungsbeispiel.        Fig.    3 gibt ein Zeit  wegdiagramm der Schafthübe     zweier        Net.t-          fadengruppen    nach     Fig.    ? an,     welche    sieh  kreuzen,

       Fig.    4     und    5 eine konstruktive     Aus-          führungsforin    einer     Eszentersc.hafimasehine,     bei welcher der gesuchte Spannungsunter  schied der beiden     Kettfadengruppen    durch  einen besonderen Antrieb erreicht wird. Die  ser Antrieb kann so     ausgeführt    werden, dass  der gesuchte Spannungsunterschied der bei  den     Kettfadengruppen    einstellbar ist.  



       Fig.    6 ist ein     Zeitwegdiagrainm    der  Schafthübe der     Exzenterscliaftmaschine    von       Fig.    4 und 5.    In     Fig.    1 sind die vom     Bettbaum    50       kommenden    Fäden mit 1 bezeichnet. Sie lau  fen über den Streichbaum 2 und gehen durch  die Litze 3 bis in das Gewebe 4. Der zwi  schen den Litzen 3 und dem Gewebe 4 ein  getragene     Schussfaden    wird durch das Riet 5  in das Gewebe eingeschlagen.  



  Bei geschlossenem Fach (voll     gezogene     Linie), wenn alle Litzen in der Mitte des  Schafthubes sich befinden, sind die     Kett-          fäden    1 zwischen Streichbaum 2 und Litzen  3 und zwischen Litzen 3 und Gewebe 4  nicht in der gleichen Ebene. Beim Anschlag  des     Schussfadens    im Gewebe 4 durch das  Riet 5 (gestrichelte Linie) verlaufen die  Bettfäden einer Gruppe geradlinig, besitzen  deshalb die kleinstmögliche Spannung, und  die Bettfäden der andern Gruppen     befinden     sich, wegen ihrer grösseren Länge, unter grö  sserer Spannung.

   Bei voll geöffnetem Fach       (strichpunktierte    Linie) herrscht offenbar     _n     der untern     Kettfadengruppe    1" eine grössere  Spannung als in der obern     Kettfaden-          gruppe    1".  



  In     Fig.    2 ist sichtbar, dass die     Kettfäden     beim geschlossenen Fach (voll gezogene Li  nie) auch in zwei verschiedenen Ebenen lie  gen, so dass beim Anschlag     (gestrichelte     Linie),     iler    zeitlich     verschoben    ist, bis die       Keafäden        eines    Schaftes sich auf beiden       Seiten    des Schaftes in einer gleichen Ebene  1'     befinden,    die Fäden ungleich     gespawit     sind, wie in     Fig.    1, dass aber bei voll     geöff-          net,ein    Fach (strichpunktierte Linie)

   die Deh  nungen     bezw.    Spannungen der beiden     Kett-          fadengruppen    gleich sind.  



  In     Fig.    3 ist (las     Zeitwegdiagrainm    der  Schaftbewegungen dargestellt. Die Kurven  (> und 7 sind so gewählt, dass ihre     Kreuzung     8 nicht in der Mitte s des Schafthubes     Cle-          seliieht.    Die Kreuzung 8 geschieht aber       ininier    auf ein und derselben Seite der Mitte  also zwischen der     Mitte    und demselben  äussersten Ende s' oder s" des Schafthubes.

    Somit sind beim Anschlag 9 die     Kettfäden     der Gruppe 6, welche sich in     der    Lage 6'  befinden, mehr gespannt als diejenigen der  Gruppe     i,    welche sich in der Lage 7' (Mitte      des Faches) befinden und beim nächsten An  schlag 9' umgekehrt, die Bettfäden der  Gruppe 7 mehr gespannt als diejenigen der  Gruppe 6.  



       Fig.    4 und 5 zeigen einen Längs- und       Querschnitt    einer Schaftmaschine, wobei der  Spannungsunterschied der beiden     Kettfaden-          gruppen    beim Anschlag eingestellt werden       bann.    Im Gehäuse 10 sind zwei Wellen 11  und 1.2 gelagert, welche mit einem nicht ge  zeichneten Antrieb in Richtung der Pfeile  1 3     bezw.    14 laufen. Auf der Welle 15 sind  die Schafthebel 16 und 17 drehbar gelagert.

    Eine Rolle 18     bezw.    19 ist in der     Mitte    von       diesen    Schafthebeln 16     bezw.    17 befestigt  und wird durch die auf die Wellen 11 und  12     befestigten    Nocken 20, 20'     bezw.    21, 21'  bewegt. Durch diese Nocken 20, 21 und  durch die Rollen 18, 19 wird dem Schaft  hebel die     Hauptschaftbewegung    übertragen.  Die Welle 15 ist nicht am festen Teil des  Gehäuses direkt, sondern an den Hebeln 22,  23 befestigt. Diese Hebel 22 und 23 sind  durch die Bolzen 24, 25, welche in den  Schlitzen 26 der Hebel 22, 23 und in den  Schlitzen 27 des festen Deckels 28 verschieb  bar angeordnet sind, drehbar gelagert.

   Auf  diesen Hebeln 22, 23 sind die Rollen 38 dreh  bar gelagert. Diese Rollen werden durch die  auf den Wellen 11, 12 befestigten Nocken  29 und 29' mitgenommen. Die so erzeugte  zusätzliche Bewegung wird auf die Welle 15  übertragen. Die Grösse der Bewegung der  Welle 15 wird durch Verschieben der Bolzen  24, 25 in den Schlitzen 26 und 27 eingestellt.  Die auf die Schäfte durch die Schaftstange  30 übertragene Bewegung wird also durch  die Zusammensetzung der durch die Nocken  20, 21, mittels der Rollen 18 und 19 und der  durch die Nocken 29, mittels der Rollen 38  und der Achse 15 erzeugten Bewegungen  gebildet.  



  Diese Zusammensetzung von Bewegun  gen ist im     Zeitwegdiagramm    in     Fig.    6 dar  gestellt. Die vollgezogene Kurve 31 zeigt die    durch die Nocken 20 und 21 erzeugte Bewe  gung, wenn der Drehpunkt 15 festgehalten  ist. Die gestrichelte Kurve 32 zeigt die Be  wegung, die durch die     Nocken    29 auf die  Schaftstangen 30 durch die Welle 15 über  tragen würde, wenn die Rollen 18 und 19  durch die Nocken 20 und 21 nicht beeinflusst  würden. Die strichpunktierte Kurve 33 zeigt  die Zusammensetzung der beiden Bewegun  gen 31 und 32.

   Durch Einstellen der Grösse  des Ausschlages der Kurve 32 wird sich der       Schnittpunkt    34 der beiden Kurven 33 mehr  oder weniger verschieben, wodurch auch der  Spannungsunterschied der beiden     Kettfaden-          gruppen    beim Anschlag des     Schussfadens    ein  stellbar wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Webverfahren zur Herstellung von dicht geschlagenen Geweben, insbesondere :für Leinwandbindung, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreuzung der zur Fachbildung wech selnd bewegten Kettfadengruppen immer auf ein und dieselbe Seite der Mitte des Schaft hubes verlegt wird und der Anschlag des Schussfadens zeitlich verschoben ist, bis die Kettfäden eines Schaftes sich auf beiden Seiten des Schaftes in einer gleichen Ebene befinden. UNTERANSPRüCHE l..
    Webverfahren nach Patentanspruch, dadurch. gekennzeichnet, dass man die Kett- fäden einer Kettfadengruppe vom Streich baum bis zum Gewebe in eine einzige Ebene legt, wenn der der Kettfadengruppe zuge hörige Schaft sich in der Mitte des Schaft hubers befindet. 2. Webverfahren nach Patentanspruch, bei dem die Schaftbewegung durch die Über lagerung einer Schafthauptbewegung (31) und einer Zusatzbewegung (32) erfolgt, da durch gekennzeichnet, dass die Amplitude der Zusatzbewegung (32) einstellbar gemacht wird.
CH222222D 1940-12-31 1940-12-31 Webverfahren zur Herstellung von dicht geschlagenen Geweben, insbesondere für Leinwandbindung. CH222222A (de)

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