DE2923656A1 - Vorrichtung zur steuerung der litzen in einer rundwebmaschine zur herstellung von drehergewebe - Google Patents
Vorrichtung zur steuerung der litzen in einer rundwebmaschine zur herstellung von drehergewebeInfo
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
33 246 G-die 17. Mai 1979
Winditiöller & Hölscher,
4540 Lengerich
Vorrichtung zur Steuerung der Litzen in einer Rundwebmaschine zur Herstellung von Drehergewebe
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung der Litzen in einer Rundwebmaschine zur Herstellung von Schläuchen
aus Drehergewebe mit die Litzen tragenden, konzentrisch zum Webring angeordneten, inneren und äußeren Schaftstangen,
die zur Fachbildung durch rotierende Nocken, Gestänge und/ oder Hebel heb- und senkbar sind.
Flachwebstühle zur Herstellung von Drehergewebe sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt. Bei einem Drehergewebe
sind die Schußfäden durch das Zueinanderdrehen der jeweiligen beiden Kettfaden schiebefest eingebunden, so daß
es trotz seiner Durchbrüche beispielsweise für Verpackungszwecke besonders geeignet ist.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Steuerung der Litzen einer Rundwebmaschine zu schaffen, so daß sich auf
dieser Schläuche aus Drehergewebe herstellen lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der
eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß die jeweils an der Fachbildung beteiligten inneren und äußeren Schaftstangen
axial verschieblich in Führungen gehaltert sind, deren gemeinsamer Träger um eine zu den Schaftstangen parallele Achse drehbar
gelagert ist, und daß Steuerungseinrichtungen vorgesehen sind, die den Träger zur Kreuzung des Dreherfadens mit dem
Stehfaden während eines Doppelhubes der Schaftstangen abwechselnd nach links und rechts drehen. Bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung erfolgt jeweils der Schußeintrag durch den Schützen, '..*enn sich der Stehfaden ir. dem Unterfach und der Dreherfaden
in dem Oberfach befindet. Nach jedem Schußeintrag vollziehen die äußeren und inneren Schaftstangen einen Doppelhub, bei dem
die aus dem Dreherfaden und Stehfaden bestehenden Kettfäden zu ihrer Kreuzung abwechselnd von links nach rechts und rechts
nach links übereinandergeführt werden, bevor zur Fachbildung der Stehfaden wieder in das Unterfach und der Dreherfaden wieder
in das Oberfach gehoben wird. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt die Kreuzung der Kettfäden während jedes
Doppelhubes durch Drehen des die Führungen für die Schaftstangen tragenden Trägers abwechselnd nach links und rechts.
Zweckmäßigerweise ist an dem mit den Führungen versehenen Träger ein quer zur Drehachse verlaufender Hebel befestigt, der
an seinem freien Ende einen Gleitstein oder eine Nockenrolle trägt, die auf einer rotierenden Kurvenscheibe laufen, wobei
eine den Gleitstein oder die Nockenrolle gegen die Kurvenscheibe drückende Feder vorgesehen ist.
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Um den Schaftstangen trotz ihrer Ankoppelung an ihren Heb-
und Senkantrieb ein Drehen um eine zu diesen parallel verlaufende Achse zu ermöglichen, sind die unteren Enden der Schaftstangen
zweckmäßigerweise über Koppelstangen mit dem Betätigungsgestänge verbunden, wobei die Verbindungen aus Kugeloder
Kardangelenken bestehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird ein einfaches Kreuzen der Kettfaden bei dem nach jedem Schußeintrag erfolgenden
Doppelhub dadurch erreicht, daß die in die Litzenhalter der Schaftstangen eingehängten Litzen je eine Stufe aufweisen,
an deren vorderen Bereichen gegeneinander gerichtete Arme angeordnet sind, die an ihren freien Enden mit den Litzenaugen
versehen sind. Die Stufen sind dabei so tief, daß ein sicheres Kreuzen der Kettfäden gewährleistet ist, und die Arme weisen
eine Länge auf, daß für den Durchlauf des Schützen ausreichend weite Fächer gebildet werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der -Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Litzensteuerung und
Fig. 2 die unterschiedlichen Stellungen
der Litzen nach Kreuzung der Kettfaden beim Schußeintrag.
In Fig. 1 ist die Steuerung der Litzen einer üblichen Wellenfach-Rundwebmaschine
dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau dem bekannten Stand der Technik entspricht, so daß auf
deren Beschreibung verzichtet werden kann.
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Die innere Schaftstange 1 und die äußere Schaftstange 2 sind in einem zylindrischen Träger 3 axial verschieblich geführt.
Die Führungen für die Schaftstangen bestehen aus Bohrungen 5, und 7/ 8/ die in den Deckeln 9, 10 des zylindrischen Trägers
angeordnet sind. Die Ränder der Bohrungen 5 bis 8 sind mit einem reibungsvermindernden Material belegt. Der durch die
Deckel 9, 10 geschlossene zylindrische Träger 3 ist um die mittig zwischen den Schaftstangen 1, 2 und parallel zu diesen
verlaufende Achse 11 drehbar und axial unverschieblich im
Maschinengestell gelagert. An dem zylindrischen Träger 3 ist ein senkrecht zu der Achse 11 verlaufender Hebel 12 befestigt,
an dessen freiem Ende 13 die Laufrolle 14 gelagert ist. Auf
der gegenüberliegenden Seite ist auf dem zylindrischen Träger 3 ein Hebel 15 befestigt, an dessen freies Ende eine Zugfeder
16 eingehängt ist, deren anderes Ende am Maschinengestell befestigt
ist. Durch die Feder 16 wird die Nockenrolle 14 in AnTage an die Kurvenscheibe 17 gehalten.
Die Kurvenscheibe 17 kann aus einem rotierenden Ring oder auch
aus einem rotierenden Exzenter bestehen. Auf der Kurvenscheibe
17 sind Erhebungen 18 und Vertiefungen 19 angeordnet, durch
die -der zylindrische Träger 3 nach jedem Schußeintrag während eines Doppelhubes der Schaftstangen nach links oder nach rechts
zur Kreuzung der Kettfäden 20, 21 gedreht wird.
Zum Heben und Senken der Schaftstangen 1,2 sind im Maschinengestell
um Gelenke 24, 25 Schwenkhebel 22, 23 schwenkbar gelagert,
die an ihren freien Enden Laufrollen 26, 27 tragen, die auf nicht dargestellten, konzentrisch um die Hauptwelle der
Maschine umlaufenden Steuerkurven laufen. Die anderen Enden der Schwenkhebel 22, 23 sind durch Koppelstangen 28, 29 gelenkig
mit den unteren Enden der Schaftstangen 1,2 verbunden, wobei die Verbindungsgelenke aus Kugelgelenken 30 bestehen.
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Die Schaftstangen tragen an ihren oberen Enden im Abstand voneinander
angeordnete, quer verlaufende Litzenhalter 31, 32 und 33, 34, in die die Litzen 35, 36 mit ihren oberen und unteren
Enden eingehängt sind. Jeder Litzenhalter trägt eine Vielzahl von Litzen, wobei in der Zeichnung der Einfachheit halber jeweils
nur eine Litze dargestellt ist. Die Litzen sind mit Stufen 37, 38 versehen, wobei an dem äußeren Ende jeder Stufe
in Verlängerung eines Litzenstranges Arme 39, 40 angeordnet sind, die an ihren freien Enden Litzenaugen 41, 42 tragen. Die
Arme 39, 40 der Litzen 35, 36 sind gegeneinander gerichtet. Durch das Auge 41 des nach unten gerichteten Arms 39 ist der
Stehfaden und durch das Auge 42 des nach oben gerichteten Arms 40 der Dreherfaden geführt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weisen dxe Stufe eine Tiefe und die Arme 39, 40 eine Länge auf, daß die Arme zur Fachbildung
nach dem Kreuzen der Kettfäden einander ausreichend weit zur
Fachbildung übergreifen können. Aus der linken Darstellung der
Fig. 2 ist die Stellung der Litzenaugen 41, 42 bei geöffnetem
Fach während des ersten Schußeintrags ersichtlich. Die Litzen führen anschließend unter Kreuzung der Kettfaden einen Doppelhub
aus, wobei die Arme 39, 40 einander gegensinnig übergreifen, wie es aus der rechten Darstellung der Fig. 2 ersichtlich ist.
Der zweite Schußeintrag erfolgt sodann bei der aus der rechten
Darstellung ersichtlichen Litzenstellung. Beim folgenden Schußeintrag nehmen die Litzen wiederum die aus der linken Darstellung
ersichtliche Stellung ein. . -
Der Schußeintrag erfolgt durch den nicht dargestellten Schützen, der auf dem Führungsriet 43 umläuft.
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Claims (4)
1. Vorrichtung zur Steuerung der Litzen in einer Rundwebmaschine
zur Herstellung von Schläuchen aus Drehergewebe mit die Litzen tragenden, konzentrisch zum Webring angeordneten
inneren und äußeren Schaftstangen, die zur Fachbildung durch rotierende Nocken, Gestänge und/oder Hebel
heb- und senkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils an der Fachbildung beteiligten inneren und äußeren
Schaftstangen (1, 2) axial verschieblich in Führungen (5 - 8) gehaltert sind, deren gemeinsamer Träger (3) um
eine zu den Schaftstangeh (1, 2) parallele Achse (11)
drehbar gelagert ist, und daß Steuereinrichtungen (12 14, 17 - 19) vorgesehen sind, die den Träger (3) zur
Kreuzung des Dreherfadens mit dem Stehfaden während eines Doppelhubes der Schaftstangen (1, 2) abwechselnd nach
links und rechts drehen.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem mit den Führungen (5 - 8) versehenen Träger (3) ein quer zur Drehachse (11) verlaufender Hebel (12) befestigt
ist, der an seinem freien Ende (13) einen Gleitstein oder eine Nockenrolle (14) trägt, die auf einer
rotierenden Kurvenscheibe (18) laufen, und daß eine den Gleitstein oder die Nockenrolle (14) gegen die Kurvenscheibe
(18) drückende Feder (16) vorgesäien ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Schaftstangen (1, 2) über Koppelstangen
(28, 29) mit dem Betätigungsgestänge (22, 23) verbunden sind und die Verbindungen aus Kugel- oder Kardangelenken
(30) bestehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die in die Litzenhalter (31 - 34) der Schaftstangen (1, 2) eingehängten Litzen (35, 36) je eine
Stufe aufweisen, an deren vorderen Bereichen gegeneinander gerichtete Arme (39, 40) angeordnet sind, die an ihren
freien Enden mit den Litzenaugen (41, 42) versehen sind.
030051/0251
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