CH211474A - Doppelhubschaftmaschine. - Google Patents

Doppelhubschaftmaschine.

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CH211474A
CH211474A CH211474DA CH211474A CH 211474 A CH211474 A CH 211474A CH 211474D A CH211474D A CH 211474DA CH 211474 A CH211474 A CH 211474A
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CH
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Zinser Paul
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Zinser Paul
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
    • D03C1/06Double-lift dobbies, i.e. dobbies in which separate draw-knives or equivalent operate on alternate picks
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C2700/00Shedding mechanisms
    • D03C2700/01Shedding mechanisms using heald frames
    • D03C2700/0127Programme-controlled heald frame movement
    • D03C2700/0133Programme-controlled heald frame movement with mechanical transmission
    • D03C2700/0138Programme-controlled heald frame movement with mechanical transmission using hooks or lifters
    • D03C2700/0155Double-lift mechanisms
    • D03C2700/0161Double-lift mechanisms of negatively-driven type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description


      Doppelhubschaftmaschine.       Die     Doppelhubschaftmaschinen    haben den  grossen Vorteil, sich an     raschlaufende    Web  stühle gut anzupassen.  



  Die Erfindung bezieht sich auf eine Dop  pelhubscha.ftmaschine zur Bildung eines ein  fachen Faches und besteht darin, dass bei  jeder Schaftbewegung die beiden Enden des  an sich bekannten Balkenhebels der Doppel  hubschaftmaschine angetrieben sind, und  zwar derart, dass jedes Ende vor jedem  Schuss einer von zwei verschiedenen periodi  schen Bewegungen folgt, wobei die Bewe  gung, welcher es folgt, wählbar ist.  



  Vorteilhaft werden die Bewegungen der  Enden des Balkenhebels so bestimmt, dass  die auf den Schaft übertragene resultierende  Bewegung des     entsprechenden    Balkenhebel  teils derart ist, dass in der Mitte der Fach  wechselzeit der Schaft sich stets in der glei  chen Stellung befindet.

   Zweckmässig liegt  die vom Schaft in der Mitte der     Fachwech-          selzeit    eingenommene Stellung in der Mitte  zwischen seinen beiden möglichen äussersten       Stellungen.    Die beiden Enden des Balken-    Nebels     können    dabei zum Beispiel gegen  zwei bewegliche Anschläge gezogen werden,  so dass sie, wenn sie nicht über Haken mit  genommen sind, auf diesen Anschlägen auf  liegen und von     ihnen    bewegt werden.  



  Einige Ausführungsbeispiele des Erfin  dungsgegenstandes sind auf der Zeichnung  schematisch dargestellt.  



       Fig.1    zeigt eine     Doppelhubschaftmaschine     bekannter Art und     Fig.    2 und<B>3</B> zwei Aus  führungsmöglichkeiten des Erfindungsgegen  standes;     Fig.    4a bis     4i        bezw.    5a bis     5i    zei  gen die     Arbeitsweisen    dieser Schaftmaschi  nen;

    In     Fig.    6 und 7 sind die     Zeitwegdia-          gramme    der Antriebsorgane der Ausführun  gen nach     Fig.    2 und 3 angegeben, und in       Fig.    8 bis 11 für verschiedene Schaltkombi  nationen die     resultierenden        Bewegungen    der  Schäfte.  



  Die zwei Endpunkte 4 und 5 eines Bal  kenhebels 1     (Fig.    1), deren Bewegungen  durch Anschläge 4' und 5' begrenzt sind,  werden mittelst der Haken 2 und 3 wahl-      weise durch die Antriebsmesser 11 und 13  mitgenommen. Wird einer der zwei End  punkte     mittelst    der Haken 2 oder 3 durch  das ihm entsprechende Messer 11, 13 mit  genommen, so     R-ird    der Flügel 19 durch den  Stab 15, den um den festen Drehpunkt     t1     drehbaren Winkelhebel b und die Stange c  von unten nach oben gebracht. Werden die  beiden Haken 2, 3 nacheinander eingeschal  tet und bleiben diese Haken zusammen ein  geschaltet, so wird der Flügel 19 von unten  nach oben gebracht und wird oben bleiben.

    Erst wenn einer der beiden Haken 2, 3 aus  schaltet, wird der Flügel 19 von oben nach  unten gebracht.  



  Beim Fachwechseln wird also nur einer  der beiden Endpunkte des Balkenhebels 1  bewegt, während der andere stehen bleibt.  Werden die beiden Enden 4, 5 bewegt, so  bleibt der Flügel 19 im     obern    Fach; bleiben  die beiden Enden 4, 5 stehen, so bleibt der  Flügel 19 im untern Fach.  



  Auf dem Wagebalken 1 sind zwei Haken  2 und 3 durch die Zapfen 4 und 5 drehbar  gelagert. Diese Haken 2 und 3 weisen je  zwei Eingriffsstellen 6, 7 und 8, 9 auf, wel  che nach Wahl in ein ihr zugehöriges An  triebsmesser 10, 11 und 12, 13 einhängen  oder nicht. Diese Antriebsmesser 10 bis 13  führen je eine     bestimmte    Bewegung aus,  welche durch die Maschine gegeben ist.

   In  der Mitte des Wagebalkens 1 ist durch den  Zapfen 14 die     Zugplatine    15 befestigt, wel  che über den Winkelhebel 16, der auf der  Achse A gelagert ist, und die Steigplatine  17 den mit Litzen 18 versehenen Flügel 19,  das heisst den Schaft, auf- und     abbewegt.     Am untern Teil der     Steigplatine    17 ist eine  Feder 20 angebracht, die an einem festen  Punkt 21     befestigt    ist.  



  Die Antriebsmesser 11 und 13 führen die  Hauptbewegungen, deren Amplitude     2h    ist,  und die Antriebsmesser 10 und 12 die zu  sätzlichen Bewegungen aus, deren Ampli  tude h/2 ist (Bewegungsschema nach     Fig.    4a  bis 4i). Dadurch wird mit einfachen Kur  venführungen erreicht, dass die Schäfte nach  Ablauf der halben     Fachwechselzeit    sich in    der Mitte des Faches befinden und am An  fang und am Ende der     Fachwechselzeit    ein  offenes Fach bilden. Dagegen haben be  kannte Maschinen den Nachteil, dass die Fä  den während dem Anschlag teilweise ein       Offenfach    und teilweise ein     Geschlossenfach     bilden.

   Diese verschieden gespannten Fäden  bringen einen unerwünschten Charakter in  das Gewebebild, welcher bei Geschlossen  fachschaftmaschinen     vollständig    beseitigt ist.  Diese Ausführungsform kann selbstverständ  lich auch dem Bewegungsschema nach       Fig.    5a bis 5i angepasst werden. Im Bei  spiel gemäss     Fig.    2 werden alle Bewegungen  des Balkenhebels 1 durch die Haken 2, 3  bestimmt.  



  Gemäss     Fig.    3 sind die bei der bekannten  Konstruktion     (Fig.    1) festen Anschläge 4',  5' durch zwei bewegliche Anschläge 10', 12'  ersetzt. Die Anschläge 10', 12' führen die  gleiche     Bewegung    aus wie die Antriebsmes  ser 10 und 12 in     Fig.    2. Sie werden den  Enden des Balkenhebels 1 diese Bewegung  aufzwingen, wenn diese nicht über die Ha  ken 2, 3 von den Antriebsmessern 11 und 13  mitgenommen werden, das heisst also dann,  wenn die Haken 2, 3 ausgehängt sind. Die  Steuerung der Haken 2, 3 einer solchen Ma  schine kann also gleich sein wie die Steue  rung einer normalen     Doppelhubschaft-          maschine.     



  In     Fig.    4a bis     4i    ist die     Arbeitsweise     einer Schaftmaschine nach den     Fig.    2 und 3  dargestellt. Die Bewegung der Messer 10,  11, 12 und 13 ist durch die Kurven a, c, b  und d der     Zeitwegdiagramme    in     Fig.    6 ver  anschaulicht. In diesem Fall führen die  Antriebsmesser 11 und 13 eine     Bewegung     (c und d), deren Periodenzahl n/2 ist, und  die Antriebsmesser 10 und 12 eine Bewegung  <I>(a</I> und<I>b)</I> aus, deren Periodenzahl     n    ist, wo  bei n die     minutliche        Schusszahl    bedeutet.  



  In     Fig.    4a bis 4c ist die Schaftmaschine  so geschaltet, dass der am Punkt 14 des Bal  kenhebels 1     befestigte,    hier aber nicht ein  gezeichnete Flügel 19     (Fig.    2) vom untern  Fach I zum Mittelfach     1I    und vom Mittel  fach wieder zum untern Fach bewegt wird.      Die beiden Haken 2 und 3 sind von den An  triebsmessern 11 und 13 befreit, aber in die  Antriebsmesser 10 und 12 eingehängt.

   In       Fig.    4a ist der Flügel in seiner untersten  Stellung und wird durch die zwei An  triebsmesser 10 und 12, welche gleichzeitig  und in gleicher Richtung einen Hub h/2 aus  führen, bis zum Mittelfach     II    gebracht       (Fig.        4b),    worauf er infolge Rückganges der  Antriebsmesser 10 und 12 wieder in das  Unterfach I     gelangt        (Fig.        4c).    Liegt der  Punkt 14 in der Geraden     III,    so befindet  sich der Flügel im Oberfach.  



  In     Fig.    4d bis 41 ist die <  Schaftmaschine  so geschaltet, dass der Flügel 19 vom untern  Fach I bis zum     obern    Fach     III    gebracht  wird. Der untere Haken 3 ist vom Antriebs  messer 12 befreit und auf dem Antriebsmes  ser 13 eingehängt     iFig.    4d). Der Flügel  wird bis zum Mittelfach     II        (Fig.    4e) und  dann durch den Hub des Messers 13 bis ins  obere Fach     III    gebracht     (Fig.    4f).  



  Muss der Bindung wegen der Flügel für  den nächsten Schuss im obern Fach     III    blei  ben, so wird gemäss     Fig.    49 bis     4i    der Haken  2 vom Antriebsmesser 10 befreit und mit  dem Antriebsmesser 11 verbunden. Somit  sind beide Haken 2 und 3 mit den Haupt  bewegungsmessern 11 und 13 verbunden.  



  Im Gegensatz zu der bekannten Ausfüh  rung gemäss     Fig.    1 werden in     Fig.    2 die bei  den Endpunkte 4 und 5 des Balkenhebels 1  nach jedem Schuss bewegt. Beim Fachwech  seln bewegen sich die beiden Endpunkte 4, 5  des Balkenhebels 1, und durch deren Bewe  gungen wird die Bewegung des Schaftes 19       erzeugt,    indem die resultierende Bewegung  eines entsprechenden     Balkenhebelteils    auf  ihn übertragen wird. Um die     nötigen    Be  wegungen des Schaftes zu erreichen, wird  jedes der beiden Enden (4, 5) des Balken  hebels nach jedem Schuss wahlweise einer  der verschiedenen periodischen Bewegungen  der vorgesehenen Antriebsorgane 10 bis 13  unterworfen.  



  In bekannten     Doppelhubschaftmaschinen     werden beide Enden des Balkenhebels be  wegt,     wenn    der Schaft im     obern    Fach blei-         ben    muss. In diesem Fall ist die resultie  rende Bewegung des     entsprechenden    Balken  hebelteils, die auf den Schaft übertragen  wird, gleich Null. Gemäss     Fig.    49 bis 4i ist  dem nicht so, sondern der Schaft befindet  sich in der Hälfte der Zeit des Fachwechsels  stets in einer Stellung, die in der     Mitte    zwi  schen seinen beiden möglichen äussersten  Stellungen liegt.

   Der Flügel befindet sich  also nach Ablauf der halben Fachwechsel  zeit immer im mittleren Fach     II    und wird  eventuell wieder ins obere Fach     III    zurück  gebracht     (Fig.        4i).    Soll der Flügel vom       obern    Fach     IH    wieder ins untere Fach I  gewechselt werden, so wird der Haken 3 vom  Antriebsmesser 13 auf das Antriebsmesser  12 gezogen.  



  In     Fig.    5a bis     5i    ist die Arbeitsweise  einer andern Schaftmaschine nach     Fig.    2 an  gegeben.     Während    in     Fig.    4a bis     4i    die  Messer 10 und 12 eine Bewegung     ausfüb-          ren,    deren Periodenzahl gleich der     minut-          lichen        Schusszahl        ist,    und die Messer 11 und  13 eine Bewegung, deren Periodenzahl gleich  der Hälfte der minütlichen     Schusszahl    ist       (Fig.    6),

   sind in     Fig.    5a bis     5i    die Bewe  gungen so gewählt, dass sie alle eine Perio  denzahl gleich der Hälfte der     minutlichen          Schusszahl    haben     (Fig.    7).  



  Die verschiedenen Stellungen des Schaf  tes wiederholen sich hier wie bei     Fig.    4a  bis     4i.     



       In        Fig.    6 und 7 sind die     Zeitwegdia-          gramme    t, s der Messer der Ausführungen  nach     Fig.    2 und 3 angegeben     und    in     Fig.    9  bis 12 für verschiedene     Schaltkombinationen     die     resultierenden        Bewegungen    der Schäfte.  



  Im     Zeitwegdiagramm    nach     Fig.    6 stellt  die Kurve     a    die Bewegung des Anschlages  10'     bezw.    des Antriebsmessers 10 der     Fig.    3       bezw.    2 und die Kurve b diejenige des An  schlages 12'     bezw.    Antriebsmessers 12 dar.  Da diese zwei Bewegungen gleich sind,  decken sich die beiden Kurven. Die Kur  ven c und d zeigen die Bewegungen der  Messer 11 und 13. Die     Kurven    c und d  weisen eine zweimal kleinere Periodenzahl  <I>(n/2)</I> als die Kurven     a    und b (n) auf.

   Vor-           teilhafterweise    wird der Hub der Messer 11  und 18 einen momentanen Stillstand aufwei  sen, und die Höhe des untern Teils dieses  Hubes wird viermal kleiner als diejenige des  gesamten Hubes sein.  



  Diese untern Teile des Hubes der Kur  ven c und d können, wie es zum Beispiel auf  dem Diagramm nach     Fig.    6 der Fall ist, mit  den Kurven a und b übereinstimmen. Die  Amplitude der Kurven<I>a</I> und<I>b</I> ist viermal  kleiner als diejenige der Kurven c und d.  



  Im     Zeitwegdiagramm    nach     Fig.    7 stellen  die     Kurven        a,   <I>b, c</I> und<I>d</I> die Bewegungen  der Antriebsmesser 10, 12, 11 und 13 dar.  Alle diese Kurven     a,   <I>b, c, d</I>     -weisen    die glei  che Periodenzahl     n/2    auf, sind aber gegen  einander in der Phase verschoben.  



  In     Fig.    8 geht der Flügel vom untern  Fach bis gegen     Mittelfaeh    und wieder zum  untern Fach (entspricht     Fig.    4a bis 4c oder  5a bis     5e).    Diese Bewegung des Flügels er  folgt, wenn die Endpunkte des Balkens 1  Bewegungen<I>a</I> und<I>b</I> ausführen.  



  In     Fig.    9 geht der Flügel vom untern  Fach bis zum obern Fach (entspricht     Fig.    4d  bis 4f oder 5d bis 5f). Diese Bewegung re  sultiert infolge der Bewegungen<I>d</I> und     a     der Balkenenden 4, 5 gemäss     Fig.    6, oder       Fig.    7.  



  In     Fig.    10 geht der Flügel im     obern     Fach zum Mittelfach und wieder zum obern  Fach (entspricht     Fig.    49 bis 41 oder     591    bis  51). Diese Bewegung resultiert infolge der  Bewegungen der Balkenenden gemäss c und  d der     Fig.    6 und 7.  



  In     Fig.    11 geht der Flügel vom     obern     Fach zum untern Fach. Diese Bewegung re  sultiert infolge der Bewegungen der Balken  enden gemäss<I>d</I> und<I>a</I> der     Fig.    6 oder 7.  Bei     Bewegungen    gemäss der     Fig.    6 erfolgt  ein Fachwechsel, wenn die beiden Enden  (4, 5) des Balkenhebels 1 durch zwei Messer  angetrieben werden, deren Bewegungen von    verschiedener Periodenzahl sind. Soll da  gegen kein Fachwechsel stattfinden, so wer  den die beiden Enden 4, 5 des Balkenhebels  1 durch Messer, deren Bewegungen gleiche  Periodenzahl aufweisen,     angetrieben.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Doppelhubschaftmaschine zur Bildung eines einfachen Faches, dadurch gekenn zeichnet, dass bei jeder Schaftbewegung die beiden Enden des Balkenhebels angetrieben sind, und zwar derart, dass jedes Ende vor jedem Schuss einer von zwei verschiedenen periodischen Bewegungen folgt, wobei die Bewegung, welcher es folgt, jeweils wähl bar ist.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Doppelhubschaftmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungen der Enden des Balkenhebels so bestimmt sind, dass die auf den Schaft übertragene, resultierende Bewegung des entsprechenden Balkenhebelteils derart ist, dass in der Mitte der Fachwechselzeit der Schaft sich stets in der gleichen Stel lung befindet. 2. Doppelhubschaftmaschine nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Schaft in der Mitte der Fach wechselzeit eingenommene Stellung in der Mitte zwischen seinen beiden äussersten Stellungen liegt.
    3. Doppelhubschaftmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden (4, 5) des Balkenhebels (1) gegen zwei bewegliche Anschläge (10', 12') gezogen werden, so dass sie, wenn sie nicht über Haken (2, 3) mitgenommen sind, auf diesen Anschlägen (10', 11') aufliegen und von ihnen bewegt werden.
CH211474D 1938-12-07 1938-12-07 Doppelhubschaftmaschine. CH211474A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE760560C (de) * 1940-12-31 1953-12-14 Sulzer Ag Webverfahren zum Herstellen eines Gewebes mit grosser Schussdichte und Schaftantrieb zum Ausueben dieses Verfahrens
US2727538A (en) * 1950-10-12 1955-12-20 Staubli Geb & Co Dobby loom and method of weaving

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