DE615726C - Schaftantrieb fuer Webstuehle - Google Patents

Schaftantrieb fuer Webstuehle

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DE615726C
DE615726C DEW89135D DEW0089135D DE615726C DE 615726 C DE615726 C DE 615726C DE W89135 D DEW89135 D DE W89135D DE W0089135 D DEW0089135 D DE W0089135D DE 615726 C DE615726 C DE 615726C
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shaft drive
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shaft
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DEW89135D
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English (en)
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TEFAG TEXTIL FINANZ AG
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TEFAG TEXTIL FINANZ AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
    • D03C1/02Single-lift dobbies, i.e. dobbies in which the same draw-knife or equivalent operates for every pick
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C2700/00Shedding mechanisms
    • D03C2700/01Shedding mechanisms using heald frames
    • D03C2700/0127Programme-controlled heald frame movement
    • D03C2700/0133Programme-controlled heald frame movement with mechanical transmission
    • D03C2700/0138Programme-controlled heald frame movement with mechanical transmission using hooks or lifters
    • D03C2700/0144Single-lift mechanisms
    • D03C2700/015Single-lift mechanisms of closed-shed type

Description

  • Schaftantrieb für Webstühle Die Erfindung betrifft einen Schaftantrieb für Webstühle mit niedriger Fachhöhe, insbesondere für Greiferwebstühle.
  • An Webstühlen sind zwecks Bildung des Fachs je nach der beabsichtigten Musterung eine Anzahl von Schäften vorgesehen, welche aus Rahmen mit je einer oben bzw. unten verlaufenden Leiste--bestehen. In diese Leisten sind an Ösen die Litzen eingehängt. Die Aufundabbewegung der Schaftrahmen erfolgt mittels Schnüre, Riemen oder Ketten voll einer seitlich am Webstuhl oder oberhalb der Kette angeordneten Schaftmaschine aus.
  • Diese Anordnung weist erhebliche Nachteile auf. Die Maschinen werden hoch und erfordern daher dementsprechend hohe Arbeitssäle. Zudem werden die Säle und damit die Arbeitsplätze durch die hohen Maschinen erheblich verdunkelt. Die Bedienung und die Überwachung der bekannten Webstühle einschließlich ihrer Schaftmaschinen ist schwierig. Von einer ausgiebigen Schmierung der stark beanspruchten Teile der Schaftführung und der Schaftmaschine mußte man bisher absehen, weil die Webkette durch Öltropfen gefährdet war. Da der Antrieb der Schäfte von der Schaftmaschine aus nicht starr und meist nicht zwangsläufig erfolgte, traten lästige und schädliche Schwingungen auf.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet eine neuartige Anordnung und Ausbildung des Schaftantriebs, bei dein die geschilderten Nachteile vermieden werden. Erfindungsgemaß besteht der Schaftantrieb darin, daß an sich längs des Webstuhls unterhalb des Fachs erstreckenden Schäfttragleisten, auf denen in bestimmten Abständen Stützen mit O_uerdrähten für die anzuhängenden Litzen befestigt sind, mehrere zwangsläufig geführte Hubstangen angreifen, die unter Vermittlung von einer Schaftmaschine gemeinsam hin und her geschwungener Glieder (Winkelhebel oder Schwingen) gesetzmäßig auf und ab bewegt werden. Die Anwendung der Stützen in Ab-. ständen auf den Leisten bringt den Vorteil, daß sich die Litzen an den Ouerdrähten in einfacher Weise einhängen lassen und ihre normale leichte Beweglichkeit bei gleichzeitig stabiler Aufhängung behalten.
  • Die Schaftleisten können hohl ausgebildet sein und Zapfen aufweisen, in welche die parallel geführten Hubstangen eingehakt werden. Durch seitliches Verschieben lassen sich die Leisten leicht von .den Stangen lösen, was besonders vorteilhaft ist, wenn eine neue Kette aufgebracht werden soll, da so die Schäfte mit der Kette zusammen leicht abgehoben werden können.
  • Werden als schwingende, an den Hubstangen angreifende Glieder Winkelhebel vorgesehen, so können diese an der Führung für die Hubstangen gelagert sein.
  • Werden dagegen Schwingen vorgesehen, so können sie am unteren Ende der Hubstangen angelenkt sein und gemeinsam und gleichzeitig mit der einen oder der anderen Reihe von entgegengesetzt auf und ab bewegten Mitnehmerliebeln in _Fingxiff gebracht werden. Das erfolgt durch ein von der Schaftmaschine gesteuertes Zugband, welches mittels Laschen oder Ösen an den Schwingen angreift und zusammen mit einem Gegenzugband sowie zwei ortsfest gelagerten, an den Bandenden angreifenden Doppelhebeln ein Gelenkviereck bildet.
  • Der Schaftantrieb nach der Erfindung weist gegenüber bekannten Einrichtungen dieser Art den erheblichen Vorteil auf, daß die Bauhöhe der Webmaschine niedrig gehalten werden kann. Dadurch wird die Übersicht über die Maschine sowie ihre Bedienbarkeit wesentlich erleichtert; denn die Maschine ist in allen wichtigen Teilen von vorn zu übersehen und zu bedienen. Außerdem wird durch die niedere Bauhöhe nicht allein erzielt, claß die Herstellungskosten wesentlich verringert werden, sondern es wird auch die bei den Webstühlen mit bekannten Schaftmaschinen unvermeidliche Verdunkelung des Arbeitssaales verhütet.
  • Ein weiterer wichtiger Vorteil besteht darin, daß der Schaftantrieb auch bei ausgiebiger Schmierung das Gewebe nicht durch i iltropfen gefährdet.
  • Der Hauptvorteil des neuen Schaftantriebes besteht jedoch in seiner Verwendung für breite Webmaschinen. Bei diesen war bisher der Einbau geschlossener Schaftrahmen nicht möglich, da diese derart schwer und unförmig wurden, daß sie nicht mehr einwandfrei bewegt -,verden konnten. Man mußte dort die alte Form der Schäfte verwenden, welche aus j e einer oben und unten laufenden Leiste bestehen, zwischen welchen die Litzen frei ausgespannt sind. Diese Leisten wurden dann von einer größeren Anzahl von Ketten oder Zugbändern, welche auf die Länge des Schaftes verteilt waren, auf und ab bewegt, wobei entsprechende Gegenzugbänder, welche an der unteren Leiste angreifen mußten, die Spannung in den Litzen vermittelten. Diese Bauart war nicht nur außerordentlich unstabil, sondern benötigte auch einen derart großen Raum oberhalb des Webstuhls und so schwere Träger über dem Gewebe, daß die Zugänglichkeit zu den Kettenfäden in hohem Grade erschwert war. Hier bringt der Schaftantrieb gemäß der Erfindung, bei welchem nur eine einzige Leiste unterhalb des Gewebes verwendet wird, die von einer Vielzahl stehender, zwangsläufig bewegter Stangen auf und ab geführt wird, besonders große Vorteile. Da der Antrieb der Schäfte mit Hilfe dieser Stangen ausschließlich von unterhalb des Gewebes erfolgen kann, brauchen keinerlei Träger über dem Webstuhl geführt zu werden, sondern die-Antriebsglieder können beliebig oft auf dem Boden abgestützt werden. Die Stabilität wird dabei eine sehr große, trotzdem nur eine einzige, verhältnismäßig schwache Leiste für die Schäfte verwendet ist. Für Greiferwebstühle kommt hinzu, daß die Schäfte infolge der rascheren Arbeitsweise dieser Maschinen zwar leicht, aber völlig stabil sein müssen. Bei diesen Webstühlen muß der Schaft eine sehr schnelle und genaue Bewegung ausführen, wobei es sich nur um geringe Hubhöhe handelt, da anders die Vorteile des Greiferwebstuhles völlig illusorisch werden. Unerwünschte Schwingungen müssen vermieden werden. Dies gelingt nach der neuen Erfindung vollständig.
  • Die Erfindung sei an Hand der Zeichnungen erläutert: Fig. i stellt eine schematische Seitenansicht der Maschine dar. An dem Maschinengestell r befindet sich hinten der Kettenbaum 2, von dem die Kette 3 über den Schwingbaum .4 geführt wird. Die Kettenfäden werden durch die Schäfte ga, gb, 9c und gd in die Fachstellung 5 gebracht, worauf der Schußfaden eingetragen und angeschlagen wird. Auf diese Weise entsteht das Gewebe 6, das über den Brustbaum 7 zum Warenbaum 8 geführt wird. Die Schäfte ga bis gd sitzen auf Leisten ioa bis iod.
  • Fig.6 veranschaulicht im Schaubild ,den Aufbau der Schäfte; sie weisen in Abständen Stützen 18 auf, welche durch Drähte oder schmale Bänder i.g quer verbunden sind. In diese Querdrähte oder -bänder ig sind die Weblitzen 47, 48 eingehängt. Durch die Ösen 48 eines jeden Schaftes werden die Kettenfäden 3 einzeln hindurchgezogen. Die Leisten io sind hohl ausgebildet und weisen in gewissen Abständen in ihrem Innern Zapfen 50 auf, in welche Tragstangen i i mit hakenförmigen Umbiegungen 49 am oberen Ende von der Seite her eingehakt sind.
  • Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht der Steuerung der Tragstangen i i. Sie sind in einer Querschiene 2i der Maschine geführt. An ihrem unteren Ende greifen gelenkig Schwinghebel 12 an, die an beiden Seiten Aussparungen 49a und 50a aufweisen und unten mit seitlichem Spiel in Laschen 2o eines Zugbandes 13 stecken. Zu beiden Seiten eines jeden Schwinghebels i2 befinden sich auf und ab gehende Messer i5a und i5b, welche mittels Winkelhebel i7a und 1.7b von Kurvenscheiben 16 bewegt werden (Fig. i). Die Schwingachse 22 der Winkelhebel 17" und 17b wird zweckmäßigerweise unterhalb der Anschlaglinie der Schußfäden angeordnet. Auf diese Weise werden die hinten gelegenen Schäfte stärker gehoben und gesenkt als .die vorn liegenden und damit ein reines Fach erzielt.
  • Das Zugband 13 und ein mit demselben verbundenes Gegenzugband 14. sind an beiden Enden durch Doppelhebel 24 und 26 miteinander verbunden, welche um die Schwingachsen 23 und 25 schwingbar angeordnet sind. Hierdurch entsteht ein Gelenkviereck. An den Enden des Zugbandes greift eine nicht dargestellte Schaftmaschine zur Hinundlierbewegung an.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist fol-"ende: Fig. 3 zeigt die Ansicht eines Schwingliebels 12, dessen seitliche Aussparung 4.9a mit dein einen Messer 15a in Eingriff gebracht ist und in Richtung des Pfeiles A in die obere t `nikehrstellung gebracht wird. `Nährend sich das Messer 15a aufwärts bewegt, bewegt sich das Messer i 5b abwärts in Richtung des Pfeiles 13. Anschließend erfolgt eine Umkehr der Messer 1511 und 15v, bis sie sich in gleicher Hölie befinden. Darauf hat sich der Schwinghebel 12 unter dem Einfluß des Zugbandes i3 in Richtung des Pfeiles C in die senkrechte Lage begeben. In dieser Lage greift das Messer i 5b in die Aussparung 5o11 des Schwinghebels 12 ein, während das Messer i 511 aus der Aussparung .I911 Heraustritt. IN ach.dein der Schwinghebel 12 durch das Zugband 13 vollends nach rechts verschwenkt ist, führt ihn das Messer 15r in Richtung des Pfeiles E in die untere Grenzstellung. Währenddessen bewegt sich das Messer 1511 leer in Richtung des Pfeiles D in die obere Grenzstellung. Die Schwinghebel 12 sind mit Spiel in Laschen 2o des Zugbandes 13 geführt, so claß ihre kreisbogenförmige Hinundlierbewe-11ung unbehindert vonstatten gehen kann.
  • In Fig. 7 sind in Vorderansicht die wesentlichen Teile einer anderen Ausführungsform dargestellt. Auf der Leiste io sind wiederum Stützen 18 in Abständen angeordnet, welche durch Ouerdrähte i9 o. dgl. miteinander verbunden sind. In diese Drähte i9 werden die Litzen 47 mit den äsen ,48 eingehängt. Die hohl ausgebildete Leiste io weist wiederum Zapfen 5o auf, in welche die einzelnen senkrecht stehenden Tragstangen i i mittels Haken ..19 eingehängt sind. Die seitliche Verschiebung der Leiste io genügt, tim den Schaft in seiner Gesamtheit von den Stangen ii zu lösen. An einer Ouerschiene 21 sind Winkelliebel52 schwenkbar gelagert. Die einen Enden dieser Schwinghebel, 52, sind gelenkig finit einer Stange 13 verbunden, während die anderen Enden Langlöcher 51 aufweisen, in «-elche die Tragstangen i i mittels geeigneter Mittel eingehängt werden.
  • Statt der Stange 13 kann auch ein unstarres Band verwendet werden, .das mit um die Gelenkpunkte 23 und 25 schwingenden Lenkern 24. und 26 sowie mit .einem Gegenzugband 14. ein Gelenkviereck bildet. Die Stange oder das Band 13 wird durch die Stange oder Schiene 27 fortgesetzt, deren Ende mit einer nicht dargestellten Schaftmaschine verbunden ist, Durch die Verschiebung der Stange 13 nach rechts werden die Winkelhebel 52 verschwenkt und hierdurch die in ihren Führungen 51 angeordneten Tragstangen i i mit der Leiste io und mit dem ganzen Schaft gehoben. Am Ende der ersten Vierteldrehung nimmt der Schwinghebel 73 seine linke Grenzstellung ein.
  • Bei der Änderung des Webfaches wird die Stange 13 über das Ansatzstück 27 wieder nach links verschoben. Sofern an Stelle einer Stange ein Zugband 13 und ein Gegenzugband 14. vorgesehen ist, vollzieht sich diese Bewegung über die starren Gelenkstücke 24. und 26. Hierdurch gelangen die Winkelhebel und mit ihnen die Tragstangen i i sowie der Schaft wieder in die auf der Zeichnung veranschaulichte Tiefstellung.

Claims (5)

  1. PATEN TA NS PRTJCHE i. Schaftantrieb für Webstühle mit geringer Fachhöhe, insbesondere für Greiferwebstühle,.dadurch gekennzeichnet, daß an sich längs des Webstuhles unterhalb des Faches erstreckenden Schafttragleisteii (io), auf denen in bestimmten Abständen Stützen (18) mit Ouerdrähten (i9) für die einzuhängenden Litzen (d.7, 48) befestigt sind, mehrere zwangsläufig geführte Hubstangen (i i) angreifen, die mittels von einer Schaftmaschine gemeinsam hin und her geschwungener Glieder (Winkelhebel 52 in Fig. 7 oder Schwingen 12 in Fig. 2) gesetzmäßig auf und ab bewegt werden.
  2. 2. Schaftantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schafttragleisten (io) hohl ausgebildet sind und innen Angriffsstellen (Zapfen 50) für die Hubstangen (i i) aufweisen.
  3. 3. Schaftantrieb nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Hubstangen (i i) angreifenden Windelhebel (52) an der Führung (21) für die Hubstangen (ii) gelagert sind.
  4. 4.. Schaftantrieb nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am unteren Ende ,der =Hubstangen (i i) allgelenkten Schwingen (12) gemeinsam und gleichzeitig mit der einen oder mit der anderen Reihe von einander entgegengesetzt auf und ab bewegten Mitnehmerhebeln (15a und 15v) durch ein mittels Laschen oder Ösen (2o) an den Schwingen (12) angreifendes Zugband (13) in Eingriff gebracht werden, das zusammen mit einem Gegenzugband (i4) und zwei ortsfest (Lager a3 und 25) gelagerten, an .den Bandenden angreifenden Doppelhebeln (24 und 26) -ein von einer Schaftmaschine aus steuerbares Gelenkviereck (r3, 14, 24, 26) bildet.
  5. 5. Schaftantrieb nach den Ansprüchen r, ä und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Mitnehmerhebel (15d und z5v) auf einer gemeinsamen, unterhalb der Schußanschlaglinie liegenden Achse (22) schwingbar gelagert sind.
DEW89135D 1932-06-03 1932-06-03 Schaftantrieb fuer Webstuehle Expired DE615726C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746687C (de) * 1937-12-05 1944-08-18 Franz Irmischer Maschinenfabri Fachbildungsvorrichtung zum Hersetellen von Metalltuechern
DE747390C (de) * 1938-03-09 1944-09-22 Tefag Textil Finanz Ag Von unten ohne oberen festen Schaftstab angetriebener Webschaft

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746687C (de) * 1937-12-05 1944-08-18 Franz Irmischer Maschinenfabri Fachbildungsvorrichtung zum Hersetellen von Metalltuechern
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