DE25325C - Abgeänderte MALHERE'sche Spitzenklöppelmaschine - Google Patents

Abgeänderte MALHERE'sche Spitzenklöppelmaschine

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DE25325C
DE25325C DENDAT25325D DE25325DA DE25325C DE 25325 C DE25325 C DE 25325C DE NDAT25325 D DENDAT25325 D DE NDAT25325D DE 25325D A DE25325D A DE 25325DA DE 25325 C DE25325 C DE 25325C
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DE
Germany
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spindle
jacquard
spindles
movement
bobbin
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Active
Application number
DENDAT25325D
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English (en)
Original Assignee
COMPAGNIE LA DEN-TELLIERE in Paris
Publication of DE25325C publication Critical patent/DE25325C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C5/00Twist or bobbin-net lace-making machines
    • D04C5/04Net or lace curtain machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Diese Maschine ist zur gleichzeitigen Erzeugung mehrerer Spitzenstreifen eingerichtet. Jeder Streifen entsteht aus den Fäden, die in einer der über einander liegenden Reihen Spulenträger a a a . . . enthalten sind. Ein solcher ist in Fig. 4 und 7 der beiliegenden Zeichnungen abgebildet. Aus Fig. ι und 2 sind die Reihen a a . .. ersichtlich. Jede Reihe bildet ein Stück eines Kreises. " Alle Fäden gehen nach dem Centrum B dieses Kreises, wo die Spitze gebildet wird.
Die Spitze entsteht durch die Kreuzung der Fäden je nach dem darzustellenden Muster, was durch die Bewegung der Spindeln c c c . . . erreicht wird. Eine derselben ist in Fig. 4, 5 und 6 besonders dargestellt.
Die Kreuzungen der. Fäden werden durch die Nadeln dd. . . gegen die fertige Arbeit geführt und daselbst festgemacht. Fig. 3 zeigt den Mechanismus einer Nadel d im Detail.
Die Spulenträger α sind kleine, hohle Cylinder mit je einer Spule α1, auf die der zu verarbeitende Faden gewunden ist, Fig. 4 und 7. Die Spule a1 ist mittelst einer kleinen Feder in dem Cylinder befestigt und der Austritt des Fadens geschieht durch zwei Metallplättchen a" hindurch. Zwei Kautschukstreifen a'" üben auf diese Plättchen einen durch zwei Schrauben regulirbaren Druck aus.
Jeder Spulenträger und folglich jeder Faden kann eine Kreuzung machen mit dem Faden, der ihm rechts oder links zunächst ist, und zwar durch eine halbe Drehung um diesen Faden, oder auch mit einem anderen Faden rechts oder links; denn aufser der kreisförmigen Bewegung kann jeder Faden noch eine geradlinige Bewegung machen, welche sein Spulenträger von einer Spindel c zur anderen ausführt.
Die Maschine hat mehrere Reihen dieser Spindeln c c c . . . Jede Spindel hat vorn eine Nuth cx, in welche der Kopf a3 des Spulenträgers eingefügt wird. Der Spulenträger a bleibt niemals im Centrum der Spindel c; er steht rechts oder links davon, so dafs Raum bleibt für zwei kleine Flügel c" c", die sich im Innern der Spindel befinden.
Der Kopf des Spulenträgers kann nur dann in der Nuth bleiben, wenn die Enden der Flügel im Centrum vereinigt sind; gehen diese Enden ans einander, so treiben sie den Spulenträger in die nächste Spindel. Wenn sich daher zwei Spulenträger rechts und links vom Centrum der Spindel befinden und die Spindel eine halbe Drehung macht, so kreuzt sich der Faden rechts mit dem Faden links, und zwar oberhalb oder unterhalb, je nach der Richtung der Drehung. Wenn sodann die Flügel in Thätigkeit kommen, treiben sie die Spulenträger in die nächsten Spindeln, wo sie je nach dem darzustellenden Muster Kreuzungen mit anderen Fäden machen können.
Für gewöhnliche Fälle genügt es, die Spulenträger einer einzigen Spindelreihe functioniren zu lassen. Um aber schöne Spitzenmuster zu erhalten, mufs man zuweilen drei Spindelreihen verwenden, um zwei Spitzenstreifen zu erhalten. In diesem Falle läfst man zwischen je zwei Reihen Spulenträger eine Reihe, welche Fäden an die beiden anderen abgiebt. Soll diese Zwischenreihe arbeiten, so ist es nöthig, dafs ihre Spulenträger in die untere Reihe sowohl wie in die obere gelangen. Dies geschieht
automatisch, wie alle übrigen Bewegungen. Zu diesem Zwecke machen die Spindeln eine Vierteldrehung statt einer halben, und die durch die inneren Flügel bewirkte Uebertragung der Spulenträger geschieht vertical, nicht horizontal.
Wie aus Fig. 4, 5 und 6 ersichtlich, besteht eine Spindel c aus einem Cylinder, in welchem zwei von einander unabhängige Stangen c3 c3 der Länge nach beweglich sind. Je nachdem diese Stangen gegen den Kopf der Spindel gedrängt oder von den an den hinteren Enden derselben angeordneten Federn c4 i1 zurückgezogen werden, treiben sie die Flügel c" c" aus einander oder ziehen dieselben zusammen. Von diesen Flügeln erhalten die Spulenträger ihre horizontale oder verticale Bewegung.
Die Stangen c3 werden, je nach dem Muster, von einem kleinen Stift geschoben, der an einer Geradführung D, Fig. 1 und 2, befestigt ist. Die letztere erhält ihre Bewegung von einem kleinen Jacquard-Mechanismus E, Fig. 1, der sich am oberen Theüe des Stuhles befindet.
Die Drehungsbewegung der Spindeln wird ebenfalls durch einen Jacquard-Mechanismus F bewirkt.
Die drei obersten Spindeln jeder verticalen Reihe bewegen die übrigen Spindeln mittelst eines in Fig. 8 besonders dargestellten Triebwerkes H, bestehend aus Zahnradgetrieben Hx, die durch Federn JT" gehalten werden.
Die Nadeln d, Fig. 1 und 3, welche die Kreuzungen der Fäden an der ihnen in dem Spitzengewebe zukommenden Stelle fixiren sollen, erhalten eine Verschiebung durch die Führung J. Die Nadel geht zurück und senkt sich, wenn eine Kreuzung von Fäden stattfindet; sie hebt sich wieder und rückt vor, und im Vorrücken führt sie die Kreuzung an ihren Platz, so oft, als eine Kreuzung stattgefunden hat. Es sind ebenso viele Nadeln wie verticale Spindelreihen vorhanden. Die Nadeln erhalten ihre Bewegung von kleinen Jacquards, die in M, Fig. 1, unten am Stuhl angebracht sind. Bei B wird die Spitze entsprechend ihrer Erzeugung sehr regelmäfsig von einem System cannelirter metallener Walzen, auf welche mit Kautschuk belegte Walzen einen Druck ausüben, fortgezogen. Die cannelirten Walzen werden durch Zahnräder getrieben, welche von kleinen Jacquards mittelst eines Schaltwerkes ihre Bewegung erhalten.
Der Jacquard-Mechanismus F, welcher die Curvenbewegung der Spindeln c bewirkt, befindet sich an demselben Gestell · wie der Jacquard E, welcher die geradlinige Bewegung des Spulenträgers α bewirkt.
Wie aus der Zeichnung, Fig. 1, ersichtlich, wird der Messerkasten des Jacquards durch einen Balancier χ in alternirende, verticale Bewegung gesetzt. Der Balancier selbst wird durch ein auf der Transmissionswelle ll befestigtes Excenter / bewegt. Die Haken η haben je zwei Einschnitte, und jedem dieser Einschnitte entspricht eine doppelte Reihe Nadeln 0 o.
Wenn eine Spindel c eine halbe Drehung machen soll, so hat die entsprechende Karte zwei Löcher, die den beiden Nadeln ο ο entsprechen. In diesem Falle stöfst sie keine dieser beiden Nadeln zurück, der Haken η bleibt mit seinem unteren Einschnitt an dem Messer hängen und die zugehörige Spindel macht eine halbe Drehung. Ist die Karte nur einmal durchlocht, so bleibt der Haken η mit dem oberen Einschnitt hängen, und dann macht die Spindel nur eine Vierteldrehung.
Die Haken p des Jacquards E, welcher die Bewegungen der Flügel c" bewirkt, um die Spulenträger α von einer Spindel zur anderen zu führen, haben nur einen Einschnitt; sie functioniren wie jene der gewöhnlichen Jacquard-Maschinen.
Die Bewegung der Cylinder R in dem Jacquard F geht von dem Messerkasten aus, dessen Bewegung durch eine kleine Gelenkstange auf den Balancier r übertragen wird, derart, dafs die alternirende, geradlinige Bewegung des Messerkastens in eine schwingende des Balanciers umgewandelt wird. Mittelst, der Stangen q q (zwei für jeden Cylinder R) setzt der Balancier vier Führungsstangen t in vertical auf- und abgehende Bewegung. Die Welle des Cylinders R trägt eine kleine Frictionsrolle, die in einer Schleife ί der Führungen t läuft, so dafs die alternirende verticale Bewegung der Führung in eine alternirende horizontale des Cylinders umgewandelt wird.
Die Cylinder 5 der Jacquards M, welche die Nadeln d in Bewegung setzen, werden zu je zweien von einem Doppelhebel 1 bewegt, dessen eines Ende in eine Gabel 2 ausläuft, welche ein Excenter 3 umfafst; das andere Ende dieses Balanciers greift an der gegabelten Triebstange 4 an, zwischen deren Zinken sich das Ende der Cylinderwelle des einen Jacquards befindet. Der andere Cylinder wird von einer Triebstange 41 bewegt, welche mit 4 verbunden ist und folglich von 4 getrieben wird.
Jeder Cylinder hat an jedem Ende eine bronzene Platte 5, die während der Bewegung mit sanfter Reibung an einer gufseisernen Führung 6 gleitet. Das einzige Messer 7 ist kreisförmig und es erhält die verticale alternirende Bewegung von dem Balancier 8 (einer für zwei Jacquards). Dieser Balancier 8 ist, wie der vorige, gegabelt und wird von einem Excenter 9, das auf der Welle 10 sitzt, getrieben. Die Welle 10 trägt auch das Excenter 3 und ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich, im unteren Theil der Maschine gelagert. Jeder Balancier 8 ist mit einer Stange 11 verbunden, welche das Messer auf- und abbewegt. Die Haken 12 sind doppelt angeordnet, d. h. jeder Haken besteht
aus zwei Metallplatten, die nur durch einen Bolzen 20 drehbar um denselben vereinigt sind. Der eine Haken hat die Nase unten, so dafs das niedergehende Messer den Haken mit sich zieht und folglich die Nadel d von dem Centrum B entfernt wird; die Nase des anderen Hakens ist oben angebracht, so dafs das aufwärtsgehende Messer den Haken mitnimmt und so die Nadel d dem Centrum B nähert.
Auf den Cylindern S sind Stahlbleche 13 angebracht, die durchlöchert sind, um die Nadeln des Jacquards durchzulassen.
Um eine grofse Anzahl Karten verwenden zu können, sind Führungen 14 angebracht, die als Träger für die Walzen dienen, über welche sich die Karten abwickeln. Diese Führungen haben einen Einschnitt, und je zehn Karten werden von einem der Länge nach gespannten Draht gehalten, der sich bis in den Einschnitt erstreckt. Die Karten entwickeln sich daher nicht zu langen Bändern, die sehr hinderlich sein würden, sondern sie bleiben in Längen von zehn, höchstens fünfzehn Stück, je nach der Anordnung der-Drähte.
Das Jacquard E soll den Spulenträgern a eine geradlinige Bewegung von einer Spindel zur anderen ertheilen.
Zu diesem Zweck ist jeder Haken β des Jacquards durch einen Stahldraht mit der Geradführung D verbunden, Fig. 1. Die Stangen D der letzteren machen nur eine auf- und abgehende Bewegung und sind durch zwei bewegliche Traversen d2 mit der Stange D1 verbunden, deren Stifte dl d1 auf die Enden der Stangen cz wirken.
In jeder Spindel sind zwei solcher Stangen angeordnet, welche unabhängig von einander wirken. Auf jede derselben wirkt eine besondere Geradführung. Am äufsersten Ende jeder dieser Stangen befindet sich, drehbar mit ihnen verbunden, ein Flügel c", in den eine Führungscurve eingeschnitten ist. Durch diese Führungscurve hindurch geht der unbewegliche Führungsstift t, Fig. 5.
Geht nun der betreffende Haken p des Jacquards E von unten nach oben, so wird die mit ihm verbundene Stange D der Geradführung ebenfalls nach oben gezogen und wird dabei, da sie sich in horizontaler Richtung nicht bewegen kann, vermittelst der Traversen d2 die Stange Dx nach rechts verschieben, so dafs der Stift d1 auf die Stange c3 der Spindel wirkt, dieselbe horizontal in der Richtung des Pfeiles, Fig. 5, verschiebend.
Hierbei wird der Flügel c" in die punktirt gezeichnete Lage kommen. Wenn sich der Flügel in der in vollen schwarzen Linien gezeichneten Lage befindet, so findet der Kopf β3 eines Spulenträgers α in der Spindel Platz, je nachdem direct über- oder unterhalb der zusammengeklappten Flügelspitzen. Angenommen, der Spulenträger befände sich unterhalb der Flügelspitze, so wird, wenn c3 in der Richtung des Pfeiles, Fig. 5, nach links gedrückt wird, der Flügel c" nach unten in die punktirt gezeichnete Stellung kommen und bei dieser Bewegung mit seiner Spitze auf den Spulenträgerkopf «3 drücken und diesen vor sich herschiebend aus der Spindel heraus nach unten in die nächste Spin'del befördern, wie dies in Fig. 5 angedeutet ist. Da der Kopf a3 des Spulenträgers a mit seinem vorstehenden Rande hinter die vorspringende Führung cx greift, so kann bei dem plötzlich erfolgenden Stofs die Bewegung des Spulenträgers α nur eine geradlinige, nach unten gerichtete sein. Nachdem der Flügel c" den Spulenträger aus der Spindel c entfernt hat, geht die Stange D unter der Einwirkung der Federn m wieder nach unten, die Stange D1 geht zurück, der Druck des Stiftes dl auf £3 hört auf und c3 mit c" gehen unter Einwirkung der Feder c4 in ihre ursprüngliche Lage zurück.
Die Drehungsbewegung der Spindeln wird ebenfalls durch eine Jacquard-Maschine F und mit Hülfe des in Fig. 8, 9 und 10 dargestellten Räderwerkes bewirkt. Nur die drei obersten Spindeln jeder verticalen Reihe werden durch den Jacquard F direct bewegt; diese übertragen alsdann die Bewegung mittelst des genannten Räderwerkes auf die übrigen Spindeln. Die einzelnen Räder dieses Räderwerkes sind in zwei Blechen R gelagert, welche das ganze System zusammenhalten. Die Treibräder 15, 16, 17 und 18 sind mit ihren Naben in den Blechen gelagert, während die zwischen ihnen liegenden Uebertragungsräder H, welche die Drehung von 15 auf die übrigen Treibräder in demselben Sinne übertragen, nur aus Radkränzen bestehen, welche auf vier in den Blechen R gelagerten Rollen Hz laufen. Das Treibrad 15 sitzt auf der obersten bezw. auf einer der ersten drei Spindeln einer verticalen Reihe, während die Räder 16, 17 und 18 immer auf der zweitfolgenden, darunterliegenden Spindel sitzen. Die Spindel, auf welcher Rad 15 sitzt, trägt noch eine oder zwei Schnurrollen, auf deren Umfang die von den Haken η des Jacquards F ■ ausgehenden Drähte befestigt sind, welche durch das Auf- und Niedergehen der Haken η der ersten Spindel mit Rad 15 eine Viertel- oder halbe Umdrehung ertheilt, welche durch das erwähnte Räderwerk auch den anderen Spindeln mitgetheilt wird.
Damit die Drehung der Spindeln, auf welchen die Räder 16, 17 und 18 sitzen, exact vor sich geht, sind auf den Achsen der Räder 16 und 18 viereckige Scheiben H1 angebracht, welche durch zwei Blattfedern H1 bei jeder erfolgten Viertelumdrehung festgehalten werden. Die Federn H4
bewirken also, dafs die Scheiben Ηλ bezw. die Räder 16 und 18 mit ihren Spindeln genau eine Viertel- oder eine halbe Umdrehung machen. Ist aber die Drehung der Räder 16 und 18 genau begrenzt, so wild dies auch bei dem zwischenliegenden Rade 17 der Fall sein. Die Federn -ST4 sind auf einer Scheibe ZT2, welche an dem einen Blech R angeschraubt ist, befestigt. Fig. 9 zeigt in punktirten Linien die Stellung der Federn H* und der Scheiben Hx bei einer Drehung von 450. Fig. 1 zeigt, wie die Räderwerke an den Spindeln angebracht sind.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Diejenige Ausführungsform der MaIhere'schen Spitzenklöppelmaschine (Dingler, Polytechnisches Journal, Bd. 240, S. 274), welche sich ergiebt, wenn die verschieden grofse Drehung der Klöppelträger mittelst einer Jacquard-Maschine erzielt wird, deren Platinen η mehrere Nasen von verschiedener Höhenlage besitzen, und wenn gleichzeitig die vom Treibjacquard hervorgerufene Verticalschiebung mittelst eines mehrfachen Schubgetriebes D d? Dx in die Horizontalschiebung der Treibschiene cs umgewandelt wird.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DENDAT25325D Abgeänderte MALHERE'sche Spitzenklöppelmaschine Active DE25325C (de)

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