DE746687C - Fachbildungsvorrichtung zum Hersetellen von Metalltuechern - Google Patents

Fachbildungsvorrichtung zum Hersetellen von Metalltuechern

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DE746687C
DE746687C DEI59817D DEI0059817D DE746687C DE 746687 C DE746687 C DE 746687C DE I59817 D DEI59817 D DE I59817D DE I0059817 D DEI0059817 D DE I0059817D DE 746687 C DE746687 C DE 746687C
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eccentrics
heald frames
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eccentric
weave
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Paul Grube
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FRANZ IRMISCHER MASCHINENFABRI
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FRANZ IRMISCHER MASCHINENFABRI
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D41/00Looms not otherwise provided for, e.g. for weaving chenille yarn; Details peculiar to these looms

Description

  • Fachbildungsvorrichtung zum Herstellen von Metalltüchern Die Erfindung bezieht sich auf eine Fachbild-ungsvorri,chtuing für Webstühle zum Herstell-en von Metalltüchern und bezweckt, eine solche Fachbildungsvorrichtung zu schaffen, die wahlweise zum Herstellen von zwei verschiedenen Webarten, nämlich einer Leinwandbindung oder einer Köperbindung, benutzbar ist und in .einfacher Weise je nach Bedarf für idie Herstellung ,der enen oder anderen dieser beiden Webarten' eingerichtet werden kann. Diese Aufgabe liegt insbesondere bei der Herstellung von Metalltüchern für die Papierfabrikation vor, (die teils mit L ei.nwand'bindung, teils mit Köperbindung verwendet werden u:nd daher nach dem Bedarf der Papierhersteller -in der einen oder anderen Ausführung angefertigt werden müssen.
  • Bei der bisher in der Drahtweberei. gebräuchlichen Art von Webstühlen ist der übergang von -der einen Webart zur anderen.. deshalb nur mit ziemlich großem Zeitverlust möglich, weil für die Köperbindung ein anderes, aus 'drei Webschäften bestehendes Geschirr ge raucht wird als für die mit zwei Webschäften herstellbare Leinwandbindung und bei jedem Wechsel: von der einen Webart zur anderen die gesamten Kettenfäden umgesteckt, d. h. in ,anderer- Reihenfolge auf die Webschäfte verteilt werden müssen. Eine wertere Schwierigkeit ergibt sich daraus"daß ein Wechsel der Webart hierbei auch eine Auswechselung der, die Tritte antreibenden Exzenter erforderlich macht. Bei der üblichen Bauart von Webstühlen großer Breite - * s d nun auf die ganze Arbeitsbreiteeine Ann zahl von Arbeitsexzentern mit einer entsprechenden Anzahl von Tritten verteilt angeordnet. Für die wahlweise Herstellung der beiden Weharten müssen somit von vornherein in gleicher Anzahl die erforderlichen Ex;,.entergruhl>en für Leinw an,ctbindung bzw. Köperbnclu igg auf der Antriebswelle vorgesehen sein, so daß sic.li einemehrfaeheWiederlio,lu,ng von Exzentergruppen mit den zUgehörigen Tritten und somit eine sehr unübersichtliche Bauart finit großem Rauunbedarf-ergibt.
  • Demgegenüber ist bei .---:ner Fachbitdungsvarrichtung der eingangs erwähnten Art erfindtingsgemäß die Anordnung so getroffen, daß bei Verwendung je einer aus zwei Exzentern bestehenden Exzentergruppe für Lein-und einer aus drei Exzentern bestellenden Exzentergruppe für Köperbindttng sechs We schäfte vorgesehen scnid, die zum Neben in I_e:nwa.ndbin:dua@g in der Verteilnng 3 :3 von der aus zwei Exzentern hestehenden Exzentergruppe, zum Weben in Köperbindung dagegen in der Verteilung 2 : 2 : 2 von der aus drei Exzentern bestellenden Exzentergruppe fachbfil-dend bewegt werden.
  • Zweckmäßig ist ,dabei, die Anordnung so g#-troffe@ii, d:aß drei Scliwenlc@vell,en vorgesehen s:,nd, die -e,inerseit.s mit Tritthebeln, a,n:dererseiits mit über die Breite des Webstuhls verteilten Gruppen von je sechs mit den Wel>-scliäften verbundeliekliZwisch,en.scheineln durch Stangen gele;nkig verbunden sind. Schließlicli können die `@'ai,chäfte von e.inLlllRolleligehänge finit festen un-i losen Rollen unter Verwendung eines nin cL:ese Rollen herumgeschlungenen Bandes in an sich bekannter Art getragen werden, wobei erfinduingsgemäli die Rollengehänge in der H«lienlage verstellbar angeordnet sind und die Webschäfte durch Ver n:ttlung von Sch«-:aighel3eln an -den losen Rollen hängen.
  • Trotz ihres einfachen Aufbaues ist es mit einer solchen @aclil>,ildun `svori-ichtung möglich, @cah n-ei e eine zwe:,cliäfti1ge Leinwandt)inr_itlIiCsz oder e!:ne --1r-":-sc.liäftigeKöperbindnng 1-lerzustellen, ahne da]') die Umstellung des Wjeb,tu,lil-es eine:@n@-ierunh desh,etteneitrz.ttges in die @#@'elisclififte erforlern würde. Es ist zwar all sich in der Webetechn:k bekannt, auf einem Webstahl wahlwese verschiedene W,ebemuster lierru:stellvn, indem die Webschäfte jeweils durch verschiedene, jedoch finit gleicher Drehzahl iinil,a-tifeiide Exzenter in verschiedener Reilienfolg'e an-etrieben werden. Ferner ist ein Webstuhl bekannt, bei dem zwei Exzentergruppen, die gleichzeitig mit verschiedenen Drehzahlen angetrieben werden, auf getrennte Schäftegruppen :arbei n, und schließl=ich st es nicht mehr neu, einen `Vebstuh,l finit einem zweiteiligen und einem dreiteiligen Exzenter a-uszurusten, die zur Hersteltung verschiedener Bindungen dienen. euch ist bei einfachen Drahtweb>tühlen eine B,attart bekannt, bei der der Geschirrantrieb durch ein Gestänge bewirkt wird, das seinerseits von einem auf zwei Tritte einwirkenden Doppelexzenter durch Vermittlung eines an e_ner Zwischenwelle gelagerten zweiarmigen Scliwin,gh,ebea,s bewegt wird.
  • Die Erfindung sei an Hand der Figuren erläutert.
  • Fig. i zeigt eine Seitenansicht, F il. 2 eine V-ord.eransicht und Fig. 3 eine Oberansicht der Fachbil,du.ngsvorrichtttng.
  • In Fig. -: und 3 ist nur ein Teil der Gesa itbreite des Webstuhlies dargeäteIlt.
  • Die Kettenfäden 7,. li,:,1den vermittels der sechs Webschäfte ia bis if das Fach. Sänitlic ie Kettenfäden werden in die Litzen der sechs Wel-)sehäfte verteilt, und zwar derart, daß jeweils von einer Anzahl nebene iiander-1::egender Kettenfäden jeder einem =der Webschäfte in gesetzniäljig -er Reihenfolge zugeordnet wird, so, daß ;der 1., 7. und 13. Kettenfaden durch den ersten Webschaft, der 2., 8., 11.. durch den zweiten «'ebschaft, der 3., <9., 15. durch den dritten We scliaft usw. gesteuert werden. Die Einrichtung ist n=un so getroffen, @daß durch abwechselndes _@1ie,der-und Hochgehen @de-r Hälfte der Schä ftegruppell (1, 3, 5 und 2, 1, 6 der sechs Webschäfte) die Lei.nwa@ndbin:dulig entstellt, wälire,nd durch wechselndes Niedergehen von vier Webschäften und Hochgehen voll zwei Webschäften eine Köperbiil@dung erzeugt wird.
  • Auf der Welle io sind nebeneinander lose aufgesetzt der Exzentersatz 7, 7' für Leillwan,dbin,dtrng und der Exzenters.3tz 7a, 7b, 7 für Köperbindung. Von der Antriebswelle i i aus erhält durch das Zahngetriebe 12, 13 der Exzentersatz 7, 7' eine Umdrehung iin Verhältnis i :2 und der Exzentersatz 7a, 71', 7t durch das Zahngetriebe 1.1, 20 eine Umdrehung finit einer Übertragung 1 :3. Unter den beiden Exzentern 7 und 7' des I_e@int@-a@rdsatzes liegen zwei Tritte 9,1, y@. Unter <leli drei Köperexzentern 7a, 7f', 7; liegen drei Tritte 6a, 611, 6c derart, d-aß j=eder der Tritte je voll ei-nein der Exzenter bee:,nflußt wird.
  • Bei der dargestellten Anordnung ist der Tritt 6c des Exzenters 7c durch eine Stange 15 mit der Kurbel, 5 der Scliwenkwclle 8` verbunden, ebenso der Tritt 61, durch eine Stange i6 mit der Kurbel .I der Schwenkwelle 811 und der Tritt 611 durch eine Stange 17 ill-it der Kurbel 3 der Scliwenkwell-e 811.
  • Sechs eine Gruppe bildende Schemel 2a, 2" . 2f sind nebeneinander an der festen Wandung i8 schwing-bar gelagert. Derartige Sch,e,niel@gr-uppen 211 bis 2f sind mehrfach auf diie Breite des Webstuhls verteilt vorhanden. Je ;größer die Webbreite ist, desto mehr Gruppen werden zur Erz:elun@g e-nes gleichmäßigen Angriffes auf ,die Webschäfte v#ert 'lt angeordnet.
  • Von den sechs Schäften I2,, Ib, je, Id, je, If ist jeder einem der Schemel 22, , 2b . . , 2f zugeordnet und kann durch eingehängte Stangen Iga bis igf mit seinem ihm zugehörigen Schemel verbunden werden.
  • In den Figuren :ist der Webstuhl eingerichtet zum Betriebe für Dreschaftlcöper dargestellt. Die beiden Tritte g2, und gb für Leinwandbindung, die nur in Fig.2 und 3 sichtbar sind, sind außer Betrieb, d.11. sie sind ausgehängt, also nicht durch Stangen mit den zugehörigen Kurbelarmen d. und 5 der Schwenkwellen 811 und 8e verbunden. Das Getriebe 13" 12 nebst den Exzentern 7 und 7' läuft also lcer mit. ' Die drei Exzenter 72,, 7b, 7e für Köperbindmig sind in bekannter `'eise so gegeneinander versetzt, daß jeder der Exzenter währericl einer Drehung von 24o` den zugehörigen Tritt niederdrückt, aber der Beginn des Niederdrückens seitens der drei Exzenter in Abständen von 12o° wechselnd aufeinanderfolgt. Weniz sich also die Welle i i dreimal urumgedreht hat, hat sich diese Exzentergruppe einmal herumgedreht und sind die drei Exzenter 72,, 7b, 7e in Abständen nacheinander zur Einwirkung auf ihre Tritte 62,, 6b, 6e gekommen. Bei der in Fig. i dargestellten Lage der Exzenter drücken die Exzenter 7' und 7b ihre Tritte 62, und 611 herunter, während der vom Exzenter 7e beeinflußte Tritt 6c hochgeschwungen ist. Die Tritte 62, und 61' haben durch ihreVerbindungsstangen 17 bzw. 16 die Schwenkwellen 82, und 8b zum Ausschwin-n gebracht, derart, daß die mit den Scli«-enlcivellen 82, und 8b verbundenen Scheinel 2 niedergezogen sind. Durch die entsprechenden Kurbeln .L der Schwenkwelle 8b sind die Schemel 21j und 2e und durch die entsprechenden Kurbeln 3 der Schwenkwelle 8" die Schemel 2e und 2f nach unten ausgescliNvungc-n, so daß die Webschäfte ib, je, je und if niedergezogen sind und die Webschäfte I2, und id angehoben sind. Gelangt der nächste Exzenter der Grüppe 7 zur Einwirkung, so wird eine andere Kombination von zwei Tritten 6 niedergedrückt, also eine andere Kombination von Schwenkwellen 8 gedreht und eine andere Kombination von Schemeln 2 und Tritten i nied°rgezogen bzw. angehoben. Hierbei verhält sich die Zähl der niedergezogerien Schäfte zur "Zahl der hochgehobenen Schäfte zurr Bilden der Köperbindmig wie I 2:1.
  • Soll zur Leinwandbindung übergegangen werden, so wird die Schwenkwelle 82, ganz ! imwirksarn- gz=macht, indem die Verbindtuigsstangen mit den zugehörigen Scheinehe 21 und 2e entfernt werden. Dafür «-erden nunmehr die Schemel 22, und 2d mit den Kurbeln d. Iiz@v. 5 der Schwenkwellen 811 und 8c verbunden. Die drei Schemel 22,, 2`, 2e werden jetzt an die Kurbeln der Schwenkwelle 811 und die Schemel 2b, 2d 2f an die Kurbel der Schwenkwelle 8e angeschlossen. Eine Kurbel 9' der Welle 811 wird mit dem Tritt 92, und eine Kur-bel g' der Welle 8e mit dem Tritt 91) verbund@n. Nunmehr läuft das Köl,ergetrielje 7°, 7b, 7c leer, und die beiden Exzenter 7 und 7' arbeiten abwechselnd, indem sie immer je drei der Schemel mit den zugehörigen Webschäften herabziehen und hochgehwri lassen. Dadurch wird ein ordnungsmäßiges Fach für Leinwandbindung gebildet. Das Niedergehen drr einen und Hochgehen der anderen Schäfte wird in bekannter Weise durch Rollengehänge gesteuert. Ein solches Rolleing:ehärige- besteht ans fü@uf einem Träger D, an dem nebeneinander Rollen f- gelagert sind, Tiber die ein an ,den I-riden befestigtes Band h oder ein Seil, wie dargestellt, derart geschlungen ist, daß es sechs R.oll:eti r-2, bi@s-rf hängend aufnimmt. Die Anordnung ist so, @d aß jede Rollenachse i11 ,der senkrechten Schwingesbetie eines der Zwischen.scheinel 22, bis 2f liegt. Die Schäfte i hängen nicht unmittelbar an den Rollen r2, Iris rf, sond:erri unter Vermittlung von Zwischenhebeln 22,' 1>,iis 2f',- die an einer @genieinsainen Achse C gelaget sind. Diese Achse C 1l%egt über der Sc@lrwenk aelnse 18 der Schemel 22, bis 2f. Dias Rollengehänge als Ganzes bann durch das Handrad F i.11 seiner Höhenluge eingestellt werden.
  • Bei- der Darstellung nach 1.:g. 1 -ist angenonnmen, daß der Warenbaum Il, nuf .den das fertige Gewebe aufgewickelt wird, links und der Kettenbau i G rechts liegt. Dlie ebenfalls nicht gezeichnete W elyla!cle und der ini QUIerschnitt ange!cleutete Weliscliiitze!ci I_ 1"t,-gen als(> links von dein Webschäften i. Es ist von Wichtigkeit, @daß ,das von den Schäften gebildete Fach dort, @vo der Webschütz-21r durchfliegt, rein ist, d. h. daß dort keine einzelnen Kettenfäden' nach innen herausragen, sotiderri alle Kettenfäden des Faches frei Leinwand- und bei Köpergew;el>e e:iie glatte Ebene b:ld,en. Da' ist d11 üblicher Weise idiadu.rch erreicht, d.aß der Hebelarm 22, des 2,111 ine-istein rechts :gelegenem Webschaft s l2, der größte und der Hebelarm 2f des ani me.steui links geilegenen Schaftes if der kle:,n.ste ist. Bei Köperbindung wird @beispnel@slvei.e .ge@rnüß Fig. i von den vier .durch d.i:e Zwischenschemel 2f, 2e, .2c, -2b nach unten gezogeneir Schäften if, je, je, ib der Schaft if ain tiefsten, der Schaft ib am wenigsten t::ef herab gezöger., so d@aß die untere Faclnbegrenzu ig idc:eselhe Sehräglagn hat wie die Zwisch.e:nscheinel--f, 2e, 2c, -2b. Die Zwischenhehel2a' his 2f' bewirken einen Ausgleich der verschiedenen Tiefstellung der Webschäfte mit Bezug auf d:.e Höhenverstellung der zugehörigen Aufhängerollen r', re, r-I, rb. Diese werden gleichniäf'tig niedergezogen, so diaß d.ie beiden Rallen r17 und rf gleichmäßig durch Wirkung des Bandes b angehoben «-erden.
  • Nach Umbau auf Lainwandbinfdung werdeII z. B. die Schäfte if, id, ib herunterfge@zogen; dann senken sich die Rbllen rf, r@', rb glochinähi@g, während sich die Rollen 1-e, r17, ra heben. Weil aber die Länge des Sch:li:ngbanAes 4 konstant ist, würden @di-e Webschäfte in ihrer Gesamtheit tiefer zu I,i.egeu kommen als bei höperb:nd@ung. Da das,u;nzu,lässig ist, muß liei Übergang zur Loi.n@vanidbiiidjung mittels der Handscli:raube F das Gesaintgehän ge entsprechond nach oben, bei Übergang zur ILöperbindung eutsprecliend nach unten reguliert «-erden.

Claims (3)

  1. PATE1iTANSPRÜCiit:: i. Fachhildungsvorrichtung für Webstühle zum Herstellen von Metalltüchern :n @einwa ld- oder in Iiöper'b:indung, dadurch -el:ennzoicli:iiet, daß bei 'Verwendung je einer aus zwei Exzentern (7, 7' ) I>estelreliden Exrentergruppe für Leinwan-Iliiiid-ung und einer aus drei Exzentern (7a, 7b, 7';) *be=stehenden Exz_entergruppe für Isöperbindung sechs Webschäfte (ja bis fit) vorgesehen sind, diie zum Weben in Lei-uwandbin:dun g in der Verteilung 3 :3 von der aus zwei Exzentern (l7, 7') bestehenden Exzentergruppe, zum Weben in Iiöperbindung dagegen in der Verteilung 2:2:2 von der aus drci Exzentern (7a, -7b, 7c) bestehenden Exzentergruppe fachbildend bewegt werden.
  2. 2. Fachbildungsvorriclitung- nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß drei Schwenkwellen (8a, 8b, 8c) vorgesehen s'nci, die einerseits mit Tr:ttliebelii (6a, 611. 6c), andererseits mit über die Preite des Webstuhles verteilten Gruppen von je sechs mit den Webschäften (ja bis if) verbundenen Zwischensclleineln (2a. bis 2f) durch Stangen (i5, 16, r7) gelenkig verbunden sind.
  3. 3. Fachbild@ungsvorriclituli=- nach .deal Ansprüchen i und 2, bei welcher die Webin von einem Rollenge@liänge finit festen-und losen Rollen unter @"erweindung eines um diese Rollen herunigescli.lungrenen Bandes getragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die IPolleugehän@ge iai derHöhenlage verstellbar angeordnet sind und,die Webschäfte (ja bis il) durch Vermittlung von- Schwinghebeln (2a' bis 2f') an den losen Rollen (r.a bis r1) häii:@;en. Zur Abgrenzu.ng des Anmelru,ngsgegenstandes vom .Stand der Technik sind iin Erteilun gsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... \r. 91 759. 1i9 304, 386 4550, 535 i 3.3, 559 8<83, 615 726; schweizerische Patentschriften NI-. 23 a49, 103 199; französische Patentschrift 3.5048, Zusatz zu 649 078; brifisch:ePatentschriften Nr.2992vJ.l9()3. 9 877 v. J. i893, 405 089; USA.-Patentschriften ....... \'r. 7o0 613, 731 112, 1 (-)7-168--.
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