DE46138C - Schaftmaschine für reines Hoch- und Tieffach - Google Patents
Schaftmaschine für reines Hoch- und TieffachInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C1/00—Dobbies
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 86: Weberei
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schaftmaschinen für mechanische Webstühle
und betrifft eine directe Verbindung der Schemel mit den Platinen in der Weise, dafs die ersteren
von den letzteren ohne Zwischenglieder und ohne scheerenartige Bewegung der Platinenmesserschienen
in solche Stellungen gezogen werden, in welchen sie ein reines Fach bilden.
Diese Einrichtung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen die
Fig. ι bis 2 a in schematischer Darstellung die
Verbindung des der Lade am nächsten befindlichen und des von derselben am weitesten
entfernten Schemels der Schaftmaschine mit ihren Platinen in Mittelstellung und in den
beiden äufsersten Lagen, von welchen je die eine ausgezogen und die andere punktirt gezeichnet
ist.
In den Fig. 3 und 4 ist die constructive Ausführung der neuen Schaftmaschine dargestellt,
und zwar zeigt Fig. 3 die Stellung des von der Lade am weitesten entfernten und eines derselben nahe befindlichen Schemels
(beide Schemel im Anschlufs an ihre Schäfte) im Moment der gegenseitigen Fachbildung der
beiden Schemel, während Fig. 4 eine gröfsere
Anzahl von Schemeln im Längenschnitt und die Maschine selbst in Mittelstellung zeigt.
Fig. 5 zeigt, in etwas verzerrter Darstellung, schematisch die gegenseitige Stellung einer
gröfseren Anzahl von Schemeln mit der Lage der Angriffspunkte ihrer Platinen und die gegenseitige
Stellung ihrer Schäfte in Verbindung mit den Kettenfäden in dem Moment der Fachbildung.
Fig. 6 stellt eine specielle Ausführungsform der Platinen dar.
Bei der bisherigen Einrichtung der unter No. 22377 patentirten Schaftmaschine werden
die Schemel durch Vermittelung von excentrischen Scheiben bewegt, welche mittelst Zahnradsegmente
mit den hin- und hergehenden gezahnten Platinenstangen in zwangläufigem
Eingriff stehen. Hierbei kommen jedoch häufig nach relativ kurzer Betriebsdauer sehr bedeutende
Abnutzungen der in Rede stehenden Excenterscheiben bezw. der diese umgebenden ■ rahmenförmigen Schemel vor, welche auf grofse
Reibungswiderstände schliefsen lassen. Bei den Einrichtungen anderer Schaftmaschinen, deren
Schemel direct mit den sie bewegenden Platinen verbunden sind, befinden sich letztere stets in
gleicher Entfernung vom Drehpunkt des zugehörigen Schemels. Die Folge davon ist, dafs
behufs Bildung eines reinen Faches die Messerschienen, durch welche die Platinen bewegt
werden, eine scheerenartige Bewegung ausführen müssen. Eine solche Bewegung der
Messerschienen hat aber zur Folge, dafs auch die Platinen nicht geradlinig bewegt werden,
wobei sich dieselben, namentlich wenn die Messerschienen durch den Betrieb glatt und
fettig geworden sind, verschieben und nicht mehr genau mit den Knöpfen der Karte correspondiren,
so dafs dann Webefehler entstehen. Auch hat eine derartige Messerbewegung nicht selten das Schiefziehen und Verklemmen
der Schemel, sowie Brüche einzelner Theile zur Folge.
Alle diese Uebelstände sind bei Anwendung der neuen Einrichtung, welche den Gegenstand
der vorliegenden Erfindung bildet, vollständig ausgeschlossen.
Diese Einrichtung besteht in dem directen Aufhängen der Platinen auf Zapfen A, welche
in verschiedenen Entfernungen von der Drehachse C der Schemel D an diesen letzteren
befestigt sind.
Die Gröfse dieser Entfernungen bestimmt sich nach der erforderlichen, verschieden grofsen
Ausschwingung der Schemel bei gleicher Horizontalbewegung ihrer Zapfen A' A2 .. .A7 (Fig. 5)
in der Weise, dafs die Verbindungspunkte 1, 2, 3 ... 7 der Schemel D mit den die Schäfte
tragenden Seilen oder Ketten sich um den Betrag bewegen, um welchen die Schäfte selbst
gehoben werden müssen, um die von ihnen getragenen Kettenfäden zur Bildung eines reinen
Faches zu veranlassen, wie dies in Fig. 5 zum Zwecke der Verdeutlichung etwas verzerrt dargestellt
ist. Dieser Bestimmung gemäfs ist die Entfernung des Zapfens A von der Schemeldrehachse
C bei dem der Lade am nächsten befindlichen Schemel (Fig. 1 und A1 in Fig. 5)
am gröfsten und nimmt für jeden von der Lade weiter entfernten Schemel um ein nach
obiger Ausführung zu bestimmendes Mafs ab.
Da bei dieser Einrichtung die Messerschienen E parallel bewegt werden, ohne die Bildung eines
reinen Faches zu beeinträchtigen, so fallen die oben erwähnten, durch scheerenartige Bewegung
der Messerschienen veranlafsten Uebelstände fort.
Die Zapfen A werden am zweckmäfsigsten durch Stifte gebildet, welche in die zur directen
Umschliefsung der Platinen B an passender ■ Stelle schlitzartig geformten Schemel D eingenietet
sind, wie dies in Fig. 4 bei einer gröfseren Anzahl Schemel ersichtlich ist. Hierbei
erhalten die Platinen in verticaler Richtung Schlitze. Diese Schlitze werden entweder durch
längliche, unten geschlossene Löcher gebildet (wie sie in den Fig. 1 bis 4 dargestellt sind),
oder dieselben sind, wie in Fig. 6 dargestellt, unten vollständig offen, so dafs die Platinen
jederzeit wieder leicht aus den Schemeln herausgenommen werden können, was für den Fall
von nothwendig gewordenen Auswechselungen der ersteren vortheilhaft ist.
Um alle Platinen nach einer und derselben Schablone bezw. einem und demselben Modell
herstellen zu können, erhalten dieselben ohne Rücksicht auf die Höhenlage ihres Angriffspunktes
A an den Schemeln D von vornherein in der Mitte alle die gleiche (schlitzfreie)
Form. Die oben besagten senkrechten Schlitze für jede Platine werden dann besonders ausgearbeitet,
und zwar geschieht dies in der Art, dafs die Platinen Bm ihrer Mittellage, welche
bezw. in den schematischen Fig. 1 und 2 dargestellt sind, mit der oberen Kante ihres Schlitzes
sicher auf den Zapfen A aufruhen.
Zu diesem Behufe empfiehlt es sich, den Zapfen A des von der Lade am weitesten entfernten
Schemels in der Horizontalebene der Messerschienen anzunehmen, wie dies in der schematischen Fig. 2 dargestellt ist, weil bei
tieferer Lage dieses Zapfens ein Abheben der Platine von demselben eintreten und ein unpräcises
Bewegen des Schemels erfolgen könnte.
Die oben "erwähnten verticalen Schlitze in den Platinen gestatten den letzteren eine kleine
Verschiebung an den Zapfen A in der Richtung dieser Schlitze in dem Augenblick, wo der
Wechsel des Kartencylinders erfolgt, d. i. kurz bevor die Messerschienen die Schemel in die
mittlere Stellung zurückgeführt haben. Durch diese Verschiebung an den Zapfen wird ein
Festklemmen der Platinen vermieden bezw. ein zwangloses Einfallen derselben in die Messerschienen
E erreicht, ohne letztere federnd lagern zu müssen, wie dies bei vielen Schaftmaschinen
ausgeführt wird, um ein zwangloses Einfallen der Platinen zu ermöglichen. Anstatt
die Schlitze in den Platinen anzubringen, können dieselben zur Erzielung derselben Wirkung
natürlich auch in den Schemeln angebracht und die Zapfen A dann in den Platinen befestigt
werden; die zuerst beschriebene Anordnung der Schlitze in den Platinen ist jedoch
wegen leichterer Ausführbarkeit vorzuziehen. Da die drehende Bewegung der Platinen B um
die Zapfen A nur eine sehr geringe ist, so kann naturgemäfs die Reibung und somit auch
die Abnutzung der Zapfen A und der Schlitzkanten der Platinen ebenfalls nur eine sehr
geringe sein; jedenfalls ist sie gegenüber derjenigen, welche bei der Einrichtung der oben
erwähnten, unter No. 22377 patentirten Schaftmaschine an den Verbindungsgliedern zwischen
den Platinen und den Schemeln besteht, eine verschwindend kleine, so dafs hiermit auch der
oben erwähnte Uebelstand einer sehr starken Abnutzung der arbeitenden Theile als beseitigt
zu betrachten ist.
Zum Zwecke der Zurückführung der Platinen in die mittlere Stellung sind an den letzteren
Ansätze B1 vorgesehen, an welche sich die Messerschienen E beim Rückgang anlegen, so
dafs dieselben die Platinen hierbei selbst mit zurücknehmen bis zu ihrer inneren Hubgrenze,
welche hier der Mittelstellung der Schemel entspricht. Die Ansätze -B1 können auch weggelassen
werden, wenn man die Messerschienen so breit macht, dafs dieselben sich an ihrer
inneren Hubgrenze direct gegen die Schemel anlegen, oder wenn man umgekehrt die Schemel
mit entsprechenden Ansätzen versieht, welche sich in der mittleren Stellung gegen die Messerschienen
anlegen, wie dies auch bei anderen Schaftmaschinen der Fall ist.
Die Bewegung der Messerschienen und des Kartencylinders erfolgt bei der vorliegenden
Maschine nach bekannten Principien und ist aus den Fig. 3 und 4, von welchen die erstere
die äufserste Stellung der Messer und die andere die Mittelstellung der Schaftmaschine darstellt,
ersichtlich. F ist die Hauptwelle des Webstuhles, auf welcher das Antriebsexcenter G befestigt
ist. Dieses versetzt mittelst einer Zugstange einen mit Zahnradsegment versehenen
Hebel in oscillirende "Bewegung, welche einerseits, in aus der Zeichnung ersichtlicher Weise,
auf die Messerschienen E, andererseits auf die den Kartencylinder K vor- oder zurückrückende
Gabel J übertragen wird. Die Uebertragung der Bewegung von der Hauptwelle bis auf die
Messerschienen kann jedoch auch anstatt durch die Zahnradsegmente durch einfache Zwischenhebel
oder irgend welche andere bekannte kinematische Zwischenglieder bewerkstelligt werden.
Die über den Cylinder K gelegte Karte K1 ist von derselben Construction, wie die in der
Patentschrift No. 22377 dargestellte.
Die von einem Knopf/" der Karte angehobenen
Platinen werden an dem gegenüberliegenden Ende von der Messerschiene E erfafst
und ziehen den Zapfen A in horizontaler Richtung mit sich, wobei der Schemel je nach der
Höhenlage dieses Zapfens A mehr oder weniger weit (bezüglich der Fig. 1 bis 3 oben nach
rechts) aus seiner Mittellage gedreht wird. Befindet sich unter dem die Platinen umfassenden
Platinenhebel anstatt eines Knopfes eine freie Stelle, so zieht derselbe die Platine an der anliegenden
Seite nach abwärts und der Schemel wird von der diesseits befindlichen Messerschiene
mitgenommen.
In den Fig. 1 und 2 sind die beiden äufsersten Schemel D1 und D" der Maschine in ihrer
Mittelstellung angedeutet und dabei die daran hängenden Platinen B1 bezw. B" in horizontaler
Lage gezeichnet, welche dieselben in Wirklichkeit jedoch nur passiren, währenddessen sie
die eine der Messerschienen E loslassen, um in die andere einzuschnappen. Die beiden
Messerschienen erhalten wie gewöhnlich gleiche Hubbewegung.
In Fig. ι a ist der Schemel U1 oben nach
rechts gedreht gezeichnet, während die Fig. 2a den Schemel D" oben nach links gedreht darstellt.
Hierbei ist in beiden Fällen die horizontale Entfernung der Zapfen A1 und A" aus
ihrer Mittellage dieselbe, nämlich gleich der Hublänge h der bezüglichen Messerschiene, mit
welcher die daran angehängte Platine in Eingriff steht, während die aus dieser gleich grofsen
Horizontalbewegung der Zapfen resultirende Drehung der Schemel um so gröfser ist, je
näher der Zapfen A derselben an der Drehachse liegt. Man hat daher in der Bestimmung
des Abstandes der Zapfen A der Schemel von ihrer gemeinschaftlichen Drehachse C ein sehr
einfaches Mittel, um die Drehung derselben gerade so grofs zu erhalten, wie sie erforderlich
ist zur Bildung eines reinen Faches. Diese Abstände der Zapfen A von der Drehachse
kann man leicht durch Aufzeichnen einer der Fig. 5 ähnlichen graphischen Darstellung ermitteln,
indem man die zur Bildung des reinen Faches erforderliche Hubbewegung der hinter
einander liegenden Schäfte aufträgt, die Abstände der Maillons 1,2,3,4... von ihrer
Mittellage MM abgreift und als Bogenlängen der bezüglichen Schemelangriffspunkte aufzeichnet
, sodann von dem angenommenen Drehpunkte C der Schemel aus nach rechts
und links horizontal die Hublänge h der Messerschienen aufträgt und in diesen Abständen
Verticale zieht, welche die Mittellinien der Schemel in den gesuchten Lagen der Zapfen A
schneiden.
Man erkennt aus dieser Bestimmung, dafs die gegenseitigen Entfernungen der Zapfen A um
so geringer und daher auch die für alle Platinen gleich zu nehmende Höhe derselben in
der Mitte um so geringer ausfällt, je kleiner der Hub h der Messerschienen genommen wird,
und dabei hat ein kleiner Hub auch keinerlei nachtheiligen Einflufs bezüglich des Reibungswiderstandes
der Platinen an den Zapfen, da man die letzteren um so länger machen kann, je kleiner der Hub der Messerschienen ist, so
dafs die Drehung der Platinen nur eine sehr geringe wird, wie dies bereits weiter oben angeführt
wurde.
In den Fig. 7 bis 8 ist die Art der Messerbewegung und die Stellung der Messer EE1
gegen die Platinen ersichtlich gemacht. Fig. 7 und 7 a stellen den Mechanismus für die Bewegung
der Messer dar. Von der Hauptwelle F wird mittelst des Excenters G und der Zugstange
gl die Bewegung auf eine Welle P übertragen. Auf dieser Welle sind zwei gleich
grofse Zahnradsegmente QQ1 befestigt, welche
die Bewegung auf zwei andere, ebenfalls gleich grofse Zahnradsegmente übertragen, die auf je
einem festen Zapfen O O1 drehbar angeordnet
und in gleich grofsen Abständen von ihrem Drehpunkt mit je zwei Kurbelzapfen N N1 versehen
sind. Diese Kurbelzapfen sind mit den seitlichen Zapfen der Messer E E ] durch gleich
lange Zugstangen N E und N1E1 verbunden.
Hieraus folgt, dafs die in Schlitzen geführten Messer E E1 sich geradlinig und parallel zu
sich selbst bewegen müssen. Fig. 7 a ist ein Grundrifs der in Fig. 7 dargestellten Anordnung,
in welchen aufserdem noch die Platinen B B eingezeichnet sind, um deren Stellung
gegen die Messer E.E1 ersichtlich zu machen.
Wie schon früher erwähnt wurde, kann die Bewegung der Messer, mit Beibehaltung der
geradlinigen und parallelen Verschiebungsbewegung, auch in beliebig anderer Weise ausgeführt
werden. Fig. 8 und 8 a stellen bei-
spielsweise eine andere Ausführungsform dar. Die Bewegung des auf der Hauptwelle befestigten
Excenters G wird zunächst auf einen Hebel jR S übertragen, welcher mit zwei anderen
Hebeln R T und R U starr verbunden und auf einer Welle R befestigt ist. Auf der anderen
Seite dieser Welle ist ein zweiter Hebel R V befestigt, dessen Länge und Stellung gleich
derjenigen von R U ist. Der Hebelarm R T überträgt mittelst einer Zugstange T T1 die
Bewegung auf einen Hebel R1 T1, welcher wiederum mit einem anderen Hebel R1 U1
starr verbunden und auf einer Welle i?1 befestigt
ist. Auf der anderen Seite dieser Welle ist abermals ein zweiter Hebel R1 V1 befestigt,
dessen Länge und Stellung gleich derjenigen von R1 U1 ist. Die Endpunkte der Hebel R U,
R V, R1 U1 und R1 V1 sind nun mittelst der
Zugstangen UE1, VE1, U1E und F1J? mit
den seitlichen Zapfen der Messer EE1 verbunden. Auch bei dieser Anordnung müssen
demnach die ebenfalls in Schlitzen geführten Messer sich geradlinig und parallel zu sich
selbst bewegen. Die Stellung der Platinen B B gegen die Messer JiJi1 bleibt immer dieselbe,
in Fig. 7a dargestellte, welcher Construction auch der Mechanismus für die Messerbewegung
sein mag. Die Platinen sind deshalb auch nicht in den Grundrifs, Fig. 8, noch einmal
eingezeichnet worden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Eine Schaftmaschine für reines Hoch- und Tieffach, bei welcher die geradlinige Verschiebungsbewegung der Messer dadurch ermöglicht ist, dafs die Platinen mit Schlitzlöchern an Zapfen der Schafthebel drehbar angeschlossen und die Abstände dieser Zapfen von der Drehungsachse der Schafthebel nach Mafsgabe des Abstandes der zugehörigen Schäfte — behufs Erzielung des reinen Faches — von ungleicher Gröfse sind.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE46138C true DE46138C (de) |
Family
ID=321266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT46138D Expired - Lifetime DE46138C (de) | Schaftmaschine für reines Hoch- und Tieffach |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE46138C (de) |
-
0
- DE DENDAT46138D patent/DE46138C/de not_active Expired - Lifetime
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