DE2530799C3 - Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine - Google Patents
Doppelhub-Offenfach-JacquardmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C3/00—Jacquards
- D03C3/06—Double-lift jacquards
- D03C3/08—Double-lift jacquards of open-shed type
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- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
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Description
65
Die Erfindung betrifft eine Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine mit von Steuernadeln gesteuerten
Platinen, welche drei an einem Platinenschenkel vorgesehene Platinennasen aufweisen, und mit zwei
mittels Hubeinrichtungen ohne sich zu kreuzen gegenläufig aufeinander zu bzw. voneinander weg
bewegbaren Messersätzen und einem stationären Arretiermessersatz, und mit einem oberen und unteren,
ortsfesten Platinenrechen.
Aus der DE-OS 23 44 363 ist eine Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine
bekannt, bei der der untere Messersatz sowohl bei der Aufwärtsbewegung als auch bei der Abwärtsbewegung eine seitliche Ausschwenkbewegung
ausführt, während der obere Messersatz geradlinig aufwärts und abwärts bewegt wird. Weiterhin
ist aus der gleichen Veröffentlichung die Möglichkeit bekannt, sowohl den oberen als auch den unteren
Messersatz bzw. Messerkasten abwechselnd bei der A'ifwärtsbewegung und der Abwärtsbewegung eine
seitliche Verschwenkbewegung ausführen zu lassen. Diese Maßnahmen sind vorgesehen, um zu verhindern,
daß die absteigenden Platinen mit ihren nicht angehängten
Anhängenasen mit dem zugeordneten Messer des aufsteigenden Messersatzes ungewollt in Eingriff
geraten. Bei beiden bekannten Ausführungsformen tritt der Fall auf, daß im Bereich zwischen dem oberen und
unteren Platinenrechen Querkräfte auf die Platinen ausgeübt werden, die zu einer Plaünenausbiegung im
Bereich zwischen den beiden Platinenrechen führen. Dies hat derart starke Spannungen und Reibungskräfte
zur Felge, daß der normale Platinen-Niederzug (Gewichte oder Feder) nicht ausreicht die Platine auf
dem unteren Hubmesser zu halten. Weiterhin kann durch die auftretende Reibung innerhalb kurzer Zeit ein
großer Verschleiß verursacht werden. Schließlich ist bei den bekannten Anordnungen der Kraftbedarf für die
Platinenbewegung groß.
AusderUS-PS28 68 232 ist es bei einer Doppelhub-Of
fenfach-Jacquardmaschine mit hintereinander angeordneten und sich kreuzenden Messern bekannt einen der
Hubmessersätze im Kreuzungspunkt seitlich zu verschieben. Bei der bekannten Maschine handelt es sich
um eine Maschine von anderer Gattung als der eingangs genannte Gegenstand, da infolge der sich kreuzenden
Messersätze nicht von oberen und unteren Messersätzen gesprochen werden kann, weil bei der bekannten
Anordnung die Messersätze hintereinander angeordnet sind, derart, daß einmal der eine Messersatz oben und
der andere Messersatz unten ist und dann umgekehrt. Bei der bekannten Maschine sind zwei Zylinder
vorgesehen, was eine Aufteilung der Dessinkarten in geradzahlige und ungeradzahlige Kartenspiele bedingt.
Darüber hinaus werden bei jeder Bewegung der einzelnen Zylinder die Arretiermessersätze entsprechend
bewegt Die aus der US-PS 28 68 232 bekannte Jacquardmaschine mit hintereinander angeordneten,
sich kreuzenden Messersätzer, hat nicht nur den Nachteil eines komplizierten Aufbaus und damit großer
Störanfälligkeit sondern weist darüber hinaus infolge ihrer Bauart eine große Maschinentiefe auf.
Der Erfindung liegt zur Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen die Aufgabe zugrunde,
eine Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß Reibungskräfte
durch gleichzeitige Anlage der Platinen während der Ausbiegung gegen beide Platinenrechen vermindert
werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Hubeinrichtung für den oberen
Messersatz eine in beiden Hubrichtungen zwischen dem oberen und unteren Totpunkt eine Bewegungskompo-
nente zu dem zur Steuerung der Steuernadeln
vorgesehenen Kartenprisma hin erzeugende Querführungseinrichtung aufweist, und die Hubeinrichtung für
den unteren Messersatz als geradlinige Hubführung ausgebildet ist '
Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß die von dem oberen Messersatz auf und ab bewegten Platinen
seitlich verschwenkt werden, wobei die Platinen nur oberhalb des oberen Platinenrechens zur Seite gedrückt
werden. Die von dem unteren Hubmesser bewegten Platinen führen selbst keine seitliche Bewegung aus und
können sich daher ohne Reibung frei bewegen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß aus einem Draht hergestellte, äußerst einfach gestaltete
Platinen Verwendung finden können, derer Platinennasen an einem geraden Schaft angeordnet sind, dessen
unteres Ende nach einer Biegung um etwa 180° in einen federnden Fortsatz übergeht
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Hubführung u„d die Querführungseinrichtung
kinematisch derart einander zugeordnet sind, daß die Bewegung des oberen Messersatzes
längs einer Sinuslinie erfolgt Der Auslenkungsweg des oberen Messersatzes quer zur Hubrichtung liegt
zweckmäßigerweise in der Größenordnung von 8 bis 15 mm.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der obere Messersatz mit
seitlichen Führungszapfen in einer ortsfest zum Maschinengestell angeordneten Kurvenführung geführt
ist.
Um eine Winkelverschwenkung des oberen Messersatzes zu verhindern, ist nach einem weiteren Merkmal
der Erfindung eine Parallelführungseinrichtung vorgesehen. Diese kann in zweckmäßiger Ausgestaltung
einen starr und im Abstand zu den seitlichen Führungszapfen am Messerkasten angebrachten Arm
aufweisen, der mit seinem freien Ende in einer der Kurvenführung entsprechenden ortsfesten Gleitbahn
geführt ist
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß der oberen Messersatz mit
seitlichen Führungszapfen in einer als Geradführung ausgebildeten Hubeinrichtung verschiebbar gelagert ist,
und die Geradführung quer zu der Hubrichtung bewegbar angeordnet ist. Zur Erzeugung der Querbewegung
der Geradführung kann ein über ein Exzenter gesteuerter Schieber oder auch eine über ein Exzenter
gesteuerte ScWwenkhebelanordnung vorgesehen sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Jacquardmaschine,
wobei zur besseren Übersichtlichkeit lediglich vier Steuernadeln und vier Platinen dargestellt sind;
F i g. 2 eine schematische Darstellung der Antnebsorgane
für die Messersätze bei einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Jacquardmaschine, in Seitenansicht
gesehen;
F i g. 3 eine schematische Darstellung der Parallelführungseinrichtung
für die Messersätze;
F i g. 4 und F i g. 5 weitere Ausführungsbeispiele zur Erzeugung einer Querbewegung des oberen Messersatzes
während der aufsteigenden und absteigenden Hubbewegung.
In F i g. 1 sind vier Steuernadeln 1 und vier Platinen 2a bis 2d vorgesehen. Die Steuernadeln 1 sind in einem
Nadelbrett 3 und einem Nadelrechen 4 gelagert. Sie werden über ein schematisch dargestelltes Kartenprisma
5 in bekannter Weise gesteuert Dessen Impulse werden durch die an den Seuernadeln angeordneten
winkelartigen Ansätze 6 auf die Platinen 2a bis Id übertragen. Die Platinen sind zwischen einem unteren
Platinenrechen 7 und einem oberen Platinenrechen 8 geführt und stützen sich in ihrer Ruhestellung auf einen
feststehenden Platinenboden 9 ab. Oberhalb des unteren Platinenrechen 7 befindet sich ein unterer Messersatz
10, und oberhalb des oberen Platinenrechens 8 ein oberer Messersatz 11. Die Messersätze 10 und 11 haben
in bekannter Weise die Aufgabe, von den Steuernadeln 1 nicht abgedrückte Platinen 2 mit ins Oberfach oder
entsprechend beeinflußte Platinen 2 mit ins Tieffach zu nehmen. Hierzu weisen die Platinen 2 jeweils Platinennasen
12 bzw. 13 auf. In der Oberfachstellung stützen sich die Platinen 2 mit einer Platinennase 14 auf einem
unterhalb der Steuernadeln 1 angeordneten Arretiermessersatz 15 ab. Die beiden Messersätze 10 und 11
sind, ohne sich zu kreuzen, gegenläufig aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegbar angeordnet Der
untere Messersatz 10 ist entsprechend der mit A gekennzeichneten Pfeilrichtung geradlinig auf und ab
bewegbar. Der obere Messersatz 11 vollführt eine mi; B gekennzeichnete Hubbewegung, die sich von der mit A
gekennzeichneten Hubbewegung dadurch unterschei det daß der in üblicher Weise in einem Messerkasten
untergebrachte Messersatz 11 zusätzlich eine zum Kartenprisma 5 hin gerichtete Querbewegung ausführt,
welche etwa nach einer Sinuslinie verläuft, welche im Kreuzungspunkt der von oben nach unten und von
unten nach oben wechselnden Platinen ihr Maximum hat. In Fig. 1 bewegt sich gerade die Platine 2a nach
unten und die Platine 2b nach oben, und es ist die Kreuzungsstellung gezeigt. In dieser Lage hat der obere
Messersatz 11 seine weiteste Ausweichung zum Kartenprisma 5 hin erreicht. Wie ersichtlich, wird die
Platine 2a nach links gebogen, um zu erreichen, daß die untere Platinennase 13 der Platine 2a an dem
zugeordneten unteren Messer des unteren Messersatzes 10 vorbeikommt Gleichzeitig kann die Platine 2b mit
ihrer oberen Platinennase 12 frei an dem zugeordneten Messer des oberen Messersatzes 11 vorbei. Die
nichtbetätigte Platine 2cstützt sich mit ihrer Platinennase 14 auf dem Arretiermessersatz 15 ab, während sich
die nichtbetätigte Platine 2d auf dem Platinenboden 9 abstützt.
In F i g. 2 ist schematisch eine Seitenwand 16 eines Maschinengestells 17 einer Jacquardmaschine gezeigt.
Die Messersätze 10 und 11 weisen seitliche Führungsstifte 18 bzw. 19 auf. Die Führungszapfen 18 sind in einer
im Maschinengestell 17 angeordneten Kurvenführung 20 geführt, deren Form der gewünschten Bewegung (B)
des oberen Messersatzes 11 entspricht. Die Führungsstifte 19 des unteren Messersatzes 10 sind in einer
geradlinig geformten Führung 21 geführt. Der Antrieb erfolgt von einer schematisch dargestellten Kurbel 22
über eine Kurbelschwinge 23, einen Schwinghebel 24 sowie an den Zapfen 18 bzw. 19 angelenkte Schubstangen
25 bzw. 26.
In Fig.3 ist schematisch eine Parallelführungseinrichtung
27 für die Messersätze 10 und 11 gezeigt. Zusätzlich zu der Kurvenführung 20 ist eine ebenfalls
ortsfest zum Gehäuse 17 angeordnete, in ihrer Gestaltung der Kurvenführung entsprechende Gleitbahn
28 vorgesehen, in welcher das freie Ende eines starr und in Abstand zu den seitlichen Führungszapfen
18 am Messersatz 11 angeordneter Arm 29 geführt ist.
Ein entsprechend an dem Messersatz 10 angeordneter Ann 30 ist in einer geradlinig ausgebildeten Gleitführung
31 geführt.
In den F i g. 4 und 5 ist eine weitere Ausführungsform der Querführungseinrichtung für den oberen Messersatz
11 dargestellt Die seitlichen Führungszapfen 18 sind in einer als Geradführung 32 bzw. 33 ausgebildeten
Hubeinrichtung vertikal verschiebbar gelagert. Die Geradführung 32 bzw. 33 ist zusätzlich quer zur
Hubrichtung bewegbar angeordnet, und zwar bei der Ausführungsform gemäß Fig.4 durch einen über ein
Exzenter 34 gesteuerten Schieber 35 entsprechend der Pfeilrichtung C, und bei der Ausführungsform gemäß
Fig.5 über eine von einem Exzenter 36 gesteuerte Schwenkhebelanordnung 37 mit Hebelarmen 37a und
376 entsprechend der Pfeilrichtung D.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine mit von Steuernadeln gesteuerten Platinen, welche drei
an einem Platinenschenkel vorgesehene Platinennasen aufweisen, und mit zwei mittels Hubeinrichtungen
ohne sich zu kreuzen gegenläufig aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegbaren Messersätzen,
und einem stationären Arretiermessersatz und mit einem oberen und unteren, ortsfesten Platinenrechen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung für den oberen Messersatz (It) eine
in beiden Hubrichtungen zwischen dem oberen und unteren Totpunkt eine Bewegungskomponente zu
dem zur Steuerung der Steuernadeln (1) vorgesehenen Kartenprisma (5) hin erzeugende Querführungseinrichtung
(20,35,37) aufweist, und die Hubeinrichtung
für den unteren Messersatz (10) als geradlinige Hubführung ausgebildet ist
2. Jacquardmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubführung und die
Querführungseinrichtung kinematisch derart einander zugeordnet sind, daß die Bewegung des oberen
Messersatzes (11) längs einer Sinuslinie ('S,)erfolgt
3. Jacquardmaschine nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslenkungsweg
des oberen Messersatzes (11) quer zur Hubrichtung (A)'m der Größenordnung von 8 bis 15 mm liegt.
4. Jacquardmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere
Messeransatz (11) mit seitlichen Führungszapfen (18) in einer ortsfest zum Maschinengestell (17)
angeordneten Kurvenführung (20) geführt ist
5. Jacquardmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den oberen
Messeransatz (11) eine Parallelführungseinrichtung (27) vorgesehen ist
6. Jacquardmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pardllelführungseinrichtung
(27) einen starr und im Abstand zu den seitlichen ■»"
Führungszapfen (18) am Messerkasten des Messeransatzes (11) angebrachten Arm (29) aufweist der
mit seinem freien Ende in einer der Kurvenführung (20) entsprechenden, ortsfesten Gleitbahn (28)
geführt ist.
7. Jacquardmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere
Messeransatz (11) mit seitlichen Führungszapfen (18) in einer als Geradführung (32,33) ausgebildeten
Hubeinrichtung verschiebbar gelagert ist, und die Geradführung (32, 33) quer zu der Hubrichtung
bewegbar angeordnet ist.
8. Jacquardmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Querbewegung
der Geradführung (32) ein über ein Exzenter (34) gesteuerter Schieber (35) vorgesehen ist.
9. Jacquardmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Querbewegung
der Geradführung (33) eine über ein Exzenter (36) gesteuerte Schwenknebelanordnung (37) vorgesehen
ist.
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