DE2533763C2 - Leisten-Jacquardmaschine - Google Patents

Leisten-Jacquardmaschine

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DE2533763C2 DE19752533763 DE2533763A DE2533763C2 DE 2533763 C2 DE2533763 C2 DE 2533763C2 DE 19752533763 DE19752533763 DE 19752533763 DE 2533763 A DE2533763 A DE 2533763A DE 2533763 C2 DE2533763 C2 DE 2533763C2
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/06Double-lift jacquards
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Leisten-Jacquardmaschine für mit einer Schaftmaschine ausgerüstete Webmaschinen, bei der liegende Platinen und direkt auf die Platinen einwirkende Tastnadeln in Verbindung mit einem Kartenzylinder mit unveränderlicher Achslage vorgesehen sind.
Es ist üblich, Jacquardmaschinen mit Schaftmaschinen zu koppeln, wenn im Randbereich des Gewebes eine Stoffmusterung erzeugt werden soll, die die Schaftmaschine zu weben nicht in der Lage ist. Dies trifft beispielsweise für das Einweben von Mustern, Namen, Schriftzügen od. dgl. zu. Bisher hat man zu diesem Zweck Hochfach-Jacquardmaschinen, Hoch-Tieffach-Jacquardmaschinen und auch Doppelhub-Halboffenfach-Jacquardmaschinen eingesetzt, die aufgrund ihrer Funktion eine bestimmte Leitungsgrenze aufweisen. Bei der vorbekannten Ausführung nach der DE-PS 4 80 757 handelt es sich um eine Hoch-Tieffach-Maschine, deren einschenkelige, liegend angeordnete Platinen mit einem Haken ausgerüstet sind. Die Tastnadeln wirken direkt auf die Platinen ein, Der fCartenzylinder weist eine Unveränderliche Achslage auf. Das Ausheben und Einlesen erfolgt bei dieser nach dem HoclvTieffaclv Prinzip arbeitenden Maschine im Stillstand der Hubmessen d. h., in der sog. Geschlossenfachstellung.
Bei der Doppelhiib-Offenfach-jäcqüardmaschine gemäß dem DE-GM 19 89 395, die ebenfalls einen Kartenzylinder mit unveränderlicher Achslage aufweist, erfolgt das Einlesen in einem zwischen den Endstellungen der Messer befindlichen Streckenbereich. Das Abdrücken der vertikal angeordneten Platinen geschieht durch einen Druckrost über Stoßnadeln, Hauptnadeln und der Ösen, in denen die Platinen geführt sind. Die Maschine ist konstruktiv aufwendig. Wegen der Masse der vielen zu bewegenden Teile und der zwischen ihnen herrschenden Reibung ist sie für hohe Tourenzahlen ungünstig.
Die Entwicklung auf dem Gebiete der Webmaschinen bezüglich einer erheblichen Leistungssteigerung führt zur Forderung, daß die Schaft- und Leisten-Jacquardmaschinen dem Leistungsstandard der V/ebmaschinen angepaßt werden müssen. Die vorbekannten Leisten-Jacquardmaschinen sind hierzu nicht geeignet.
1S Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leisten-Jacquardmaschine so auszubilden, daß sie dem gehobenen Leistungsvermögen angepaßt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch eine
Doppelhub-Offenfach-Maschine, die mit einem im Bereiche der in Offenfachstellung befindlichen Platinenhaken angeordneten, das Anheben der Platinen vermeidenden Anschlagsatz versehen ist, wobei die Aushebe- und Einlesebewegung der Tastnadeln in einem zwischen den Endstellungen der Messer befind-
2S liehen Streckenbereich während der Messerkreuzung mit Hilfe eines auf dir Platinen einwirkenden Ausheberostes stattfindet
Mit einer derartigen Anordnung gelingt eine erhebliche Leistungssteigerung der Leisten-Jacquardmaschine mit einem geringen konstruktiven und daher kostenmäßig günstigen Aufwand und einer großen Laufruhe, weil zufolge der erfindungsgemäßen Einlesebewegung eine von großen Beschleunigungen und Verzögerungen befreite, harmonische Antriebstechnik eingesetzt werden kann.
Im Rahmen einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Anschlagsatz aus keilförmig gestalteten Schienen besteht, deren Keilfläche sich oberhalb der ein/einen Platinennase Defindet und in Richtung zum Tastnadelsatz von der Platine sich entfernend verläuft. Dieser Anschlagsat/ hai die Funktion, die in Hochfachstellung befindlichen Platinen nasen im Übernahmebereich mit dem Messer /u halten, auch wenn die Plannen während der Messerkreu/ung vom Ausheberost angehoben werden. Soll die betreffende Pialine in die Unlerfachslellung zurückkehren, dann stößt die zugeordnete Tastnadel beim Absenken des Ausheberostes auf die Karte auf. ohne ein Loch /u finden, was zur Folge hat, daß eine Kippbewegung der betreffenden Platine stattfindet, indem diese an ihrem freien Lnde sich an dem Anschlag des Anschlagesatzes abstutzt, von der Tastnadel angehoben ist und dadurch vom Arretiermesser freikommt. Wäre der Anschlagsatz nicht vorhanden, würde die Platmennasc aus dem Bewegungsbereich der Messer herausgelangen und somit nicht in das Tieffach zurückkehren können.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen den Platinen und den die Leistenkettfäden führenden Litzen ein die konstante Platinenhubbewegung übersetzendes Hebelwerk angeordnet ist. Durch diesesHebelwerk kann der Hub der Platinen sowohl übersetzt als auch untersetzt und auch ein Schrägfach eingestellt werden. Dadurch ist es möglich, die Jacquardmaschine in stets hubunabhängiger, gleichbleibender Serienausstattung zu fertigen und für verschiedene Webmaschinen einzusetzen. Diese Übersetzung bzw. Untersetzung des Platinenhubes erweist sich auch deswegen als zweckmäßig, weil das
Chorbrett für den Leistenharnisch sich nach den unterschiedlichen Verhältnissen in den verschiedenen Typen von Webemaschinen richten muß.
Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt Es zeigt
A b b. 1 eine Seitenansicht einer als Doppelhub-Offenfach-Maschine ausgebildeten Leisten-Jacquardmaschine mit zwei Platinen,
Abb. 2 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß A b b. 1 in einer anderen Platinenstellung und
Abb. 3 eine Seitenansicht eines im Anschluß an die Platinen angeordneten Hebelwerkes.
Im Ausführungsbeispiel der Abb. 1 und 2 ist eine Doppelhub-Offenfach-Leisten-Jacquardmaschine für mit einer Schaftmaschine ausgerüstete Webmaschinen T5 zur Steuerung der Leistenkettfäden schematisch dargestellt Diese Doppelhub-Offenfachmaschine weist horizontal sich erstreckende Platinen 1, 2 auf, welche in üblicher Weise je zwei federnde Schenkel 1 a, 1 b und 2a, 26 mit an deren freien Enden befindlichen Platinennasen besitzen. In der Unterfachstellung sitzen die P'.stinen 1, 2 auf dem Platinenboden 3 auf, und zwar unter Zugbelastung der zugeordneten Harnischschnüre 12. Die Platinen 1,2 werden in üblicher Weise durch die hin- und hergehenden, sich kreuzenden Messer 4, 5 aus der Unterfach- in die Oberfachstellung gezogen, wo die Arretiernasen 13, 15 von den feststehenden Arretiermessern 14, 16 im entsprechenden Einlesefall gehalten werden.
Mit den Platinen I1 2 sind unmittelbar Tastnadeln 7, 8 verbunden, die in eine um einen Zylinder 11 mit ortsfester Achse bewegliche Karte 9 einfallen können, sofern diese entsprechend gelocht ist. Diese Vertikalbewegung der Tastnadein 7, 8 werden durch einen Ausheberost 6 herbeigeführt der auf die Platinen 1, 2 einwirkt und diese mitsamt den zugeordneten Tastnadeln 7, 8 hochhebt, während sich die Messer 4, 5 in ihrer Bewegung zwischen den Endstellungen befinden.
Im Bereich^ der Offenfach-Stcllung der Platinen 1, 2 ist ein Anschlagsatz 10 angeordnet, der je Platinenschenkel la. ib. 2a. 2b zugeordnete Anschlage 10a. 106. 10f. 1Oi/ aufweist, die keilförmig gestaltet sind. Diese keilförmigen Anschlagflächen sind so angeordnet, daß eine in Offenfachstellung befindliche Platine beim Anheben duTh den Ausheberost 6 ge^en die Anschläge trifft und somit daran gehindert wird, aus dem Bewegungsbereich der Messer 4, 5 herauszugelangen. Dadurch ist das Anheben der Tastnadeln vom Kurtenzylinder 11 währciH der Messerbewegung 4, 5 möglich, ohne daß der Kartenzylinder 11 abgesenkt /u werden braucht. Auf diese Weise wird eine pro Takt sehr lange Zeit zur Verfügung gestellt, um die Platinen auszuheben, den Kartenzylinder /u schalten und die Platinen wieder ab/iisenken.
Im einzelnen arbeitet die Doppelhub-Offenfach Iacquardmaschine anhand der dargestellten Platinen 1, 2 wie folgt:
In Abb. 1 befindet sich die Platine 1 in ihrer Unterfachstellung. Die zugeordnete Tastnadel 7 hat beim Absenken des Ausheberostes 6 in der Karte ein δο Loch gefunden. Dadurch wird der Platinenschenkel la in den Bewegungsbereich des Messers 5 gebracht, was zur Folge hat, daß die Platine 1 in die Obtrfachstellung gezogen wird.
Die Platine 2 befand sich hingegen in der Offenfachstellung. Die ihr zugeordnete Tastnadel 8 stößt gegen die Karte 9, weil an der betreffenden Stelle kein Loch in der Karte vorgesehen war. Nachdem sich der Ausheberost 6 gesenkt hat hält die auf der Karte 9 aufstehende Tastnadel 8 die zugeordnete Platine 2 in einer oberen Stellung. Da aber die Platinennasen der Schenkel 2a, 2b an den zugeordneten Anschlägen 10a, 106 auftreffen, und dort festgehalten werden, kippt die Platine 2 auf der dem Platinenboden 3 zugekehrten Seite hoch, indem die Tastnadeln 8 ein Drehmoment auf die Platine 2 um die Abstützstellung an den Anschlägen 10a, 106 im Gegenuhrzeigersinn ausübt. Dadurch kommt die Arretiernase 15 vom Arretiermesser 16 frei, was zur Folge hat daß die Platine 2 mit dem Messer 4 in die Unterfachstellung zurückkehrt.
Im Ausführungsbeispiel der Abb ? ist dargestellt, daß beide Platinen 1, 2 sich in der C'ifeniachsteüurtg befinden. Die Tastnadel 7 hat beim Absenken des Ausheberostes 6 in der Karte 9 ein Loch vorgefunden und senkt sich dementsprechend ab. Während sich die Schenkel la, 16 an den Anschlägen iOc.lOd abstützen, vermittelt die Tastnadel 7 der Platine 1 ein Drehmoment in Uhrzeigerrichtung, was zur Folge hat, daß die Arretiernase 13 in Eingriff mit dem Arretiermesser 14 gelangt Dies bedeutet, daß die Platine 1 in der Offenfachstellung verbleibt.
Die Tastnadel 8 hat hingegen kein Loch an der Karte 9 gefunden und verbleibt in einer angehobenen Stellung. Dadurch wird, wie in Abb. 1 dargestellt, der dem Platinenboden 3 zugekehrte Bereich der Platine 2 im Gegenuhrzeigersinn angehooen, wobei die Abstützung der Platine 2 am Messer 5 erfolgt, mit dem sie in die Offenfachstellung vorher gebracht worden war. Dadurch kommt die Platine 2 mit ihrer Arre'iernare 15 vom Arretiermesser 16 frei und kehrt in die Unterfachstellung zurück.
Irr <\usführungsbeispiel der A b b. 3 ist schließlich der Antrieb für die Messer 4, 5 sowie ein Hebelwerk 21 zur Übersetzung bzw. Untersetzung der Platinenbewegung dargestellt. Von den beiden Kurvenscheiben 17 wird über die Kurvenrolle 19 je ein Kuivenhebd 18 verschwenkt, der über die Schubstange 20 auf die beiden Messerroste 4, 5 einwirkt. Dadurch haben die Messer 4, 5 und demgemäß die zugeordneten Platinen 1, 2 ständig einen konstanten Hub. Dieser Hub wirkt sich an den Harnischschnüren 12 in entsprechender Weise aus. die jedoch von Fall zu Fa/1 in verschiedener Hebellänge am Hebelwerk 21 befestigt sind. An diesem Hebelwerk greift außerdem die einzelne Litze 22 an, welche den Leistenkettfaden 23 führt. Man kann daher durch Veränderung der Angriffspunkte der Harnhchschnüre 12 und der Litzen 22. bezogen auf die Schwenkachse 24 des Hebelwerkes 21. eine gewünschte Übersetzung oder Untersetzung der Hubbewegung einstellen. Dadurch ist es möglich, eine Doppelhub-Offenfach-Leisten-Jac quardmaschine in einer Serienfertigung herzustellen, deren Hub jedoch auf die unterschiedlichen Webfachverhältnisse der verschiedenen Typen vofi Webmaschinen eingestellt Werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

2δ 33 763 Patentansprüche:
1. Leisten-Jacquardmaschine für mit einer Schaftmaschine ausgerüstete Webmaschinen, bei der liegende Platinen und direkt auf die Platinen einwirkende Tastnadeln in Verbindung mit einem Kartenzylinder mit unveränderlicher Achslage vorgesehen sind, gekennzeichnet durch eine Doppelhub-Offenfachmaschine, die mit einem im Bereiche der in Offenfachstellung befindlichen Platinenhaken angeordneten, das Anheben der Platinen (1, 2) vermeidenden Anschlagsatz (10) versehen ist, wobei die Aushebe- und Einlesebewegung der Tastnadeln (7, 8) in einem zwischen den Endstellungen der Messer (4, 5) befindlichen Streckenbereich während der Messerkreuzung mit Hilfe eines auf die Platinen einwirkenden Ausheberostes (6) stattfindet.
2. Leisten-Jacquardmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagsatz (10) aus keilförmig gestalteten Schienen (10a, 10b, 10c, iOd) besteht, deren Keilfläche sich oberhalb der einzelnen Platinennase befindet und in Richtung zu den Tastnadeln (7, 8) von der Platine (1, 2) sich entfernend verläuft.
3. Leisten-Jacquardmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Platinen (1, 2) und den die Leistenkett-Fäden (23) führenden Litzen (22) ein die konstante Platinenhubbewegung übersetzende.;. Hebelwerk (21) angeordnet ist.
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