DE530834C - Flachwirkmaschine mit aus einzeln bewegbaren Hilfsnadeln bestehender Mustervorrichtung - Google Patents

Flachwirkmaschine mit aus einzeln bewegbaren Hilfsnadeln bestehender Mustervorrichtung

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DE530834C
DE530834C DEW79258D DEW0079258D DE530834C DE 530834 C DE530834 C DE 530834C DE W79258 D DEW79258 D DE W79258D DE W0079258 D DEW0079258 D DE W0079258D DE 530834 C DE530834 C DE 530834C
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needles
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flat knitting
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles
    • D04B11/18Straight-bar knitting machines with fixed needles for producing patterned fabrics
    • D04B11/22Straight-bar knitting machines with fixed needles for producing patterned fabrics with stitch patterns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Flachwirkmaschine mit aus einzeln bewegbaren Hilfsnadeln bestehender IVlustervorrichtung Der Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung für Flachwirkmaschinen, mit welcher man sowohl Petinetmuster (sogenannte durchbrochene Muster) als auch Preßniuster (sogenannte Köpermuster) oder auch beide Musterungsarten in ein und dasselbe Warenstück arbeiten kann.
  • Flache Wirkmaschinen mit aus einzeln bewegbaren Hilfsnadeln bestehender Mustervorrichtung, bei welcher die Hilfsnadeln auf die Decker zur Herstellung von Petinetmustern einwirken, sind bekannt, ebenso sind auch Vorrichtungen zum Arbeiten von Preßmustern bekannt. Diese bekannten Vorrichtungen sind jedoch insofern unpraktisch und .unwirtschaftlich, als auf Maschinen mit Petineteinrichtung nur Petinetmuster hergestellt werden können, während auf Maschinen mit Preßmustereinrichtung nur Preßmuster hergestellt-werden können. Wollte man auf derselben Maschine beide Musterungsarten anwenden, so sind zwei getrennte Vorrichtungen notwendig, welche aber die Maschine derart verwikkelt und teuer machen, daß ihre Verwendung in der Praxis ausgeschlossen ist. Außerdem wird natürlich durch die doppelte Vorrichtung auch das Arbeiten auf einer solchen yläschine sehr torsicher und unvollkommen.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, da.ß die bei der Herstellung von Petinetmustern sowie beim Mindern -und Weitern zwecks Formveränderung des Warenstückes auf die Decknadeln einwirkenden Hilfsnadeln bei der Herstellung von Preßmustern sowie beim. zeitweiligen Außerbetriebsetzen bestimmter Nadelgruppen auf die Stuhlnadeln einwirken.
  • Dadurch wird einerseits ein. wesentlich vereinfachter Aufbau der Maschine erreicht, andererseits aber können auf ein und derselben Maschine .ohne Beeinträchtigung der Arbeitssicherheit beide Musterungsarten hergestellt werden.
  • Hierbei können die Hilfsnadeln entweder auf die Decknadeln oder auf die Stuhlnadeln in beliebiger Auswahl je nach dem zu arbeitenden Muster und auch zur Formveränderung des Warenstückes beim Mindern oder Erweitern sowie beim zeitweiligen Außerbetriebsetzen bestimmter Nadelgruppen einwirken.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Abb. r zeigt die verschiedenen Arbeitsteile einer flachen Kulierwirkmaschine in ihrer Normallage.
  • Abb. 2 und 3 zeigen die Arbeitsteile beim Arbeiten von Preßmustern, während Abb. q. und 5 die Arbeitsteile beim Deckvorgang, also bei, der Herstellung von Petinetmustern, zeigen.
  • Abb.6 zeigt eine besondere Ausführungsform der Hilfsnadeln mit den Stuhlnadeln, während Abb. 7 eine besondere Ausbildung der Hilfsnadeln veranschaulicht.
  • Abb. 8 zeigt die Arbeitsteile beim Arbeiten von Preßmustern, wobei, die Haken der Stuhlnadeln durch die Hilfsnadeln zugepreßt werden.
  • Abb. 9 zeigt .die -Arbeitsteile bei der Herstellung von Petinetmustern, wobei durch die Hilfsnadeln bestimmte Stuhlnadeln aus dem Bereich der Decknadeln gedrückt werden.
  • Dabei ist i die Stuhlnadel, 2 die Stuhlnadelb.arre, 3 der Platiüenkopf, 4 die Platine, 5 die Abschlagplatine, 6 die Decknadel, 7 der Deckrechen, 8 die Hilfsnadel, 9 das Nadelbett für die Hilfsnadeln 8, in welchem dieselben einzeln beweglich angeordnet sind, itmd io ist die Preßkante des Platinenkopfes 3, an welcher, wie bekannt, die Haken der Stuhlnadeln i zugepreßt werden, wenn die alte Maschenreihe über die neukulierten Fadenhenkel hinweggebracht werden soll. Die Hilfsnadeln 8 sind, -wie schon erwähnt, in dem Nadelbett 9 einzeln beweglich gelagert und stehen unter Einwirkung einer Jac,quardvorrichtung. Letztere gestattet, bestimmte, dem zu ,arbeitenden Muster entsprechende Hilfsnadeln 8 in Richtung des Pfeiles. anzuheben .und dieselben auf die übrigen Arbeitsteile, insbesondere die Stuhlnadeln i bzw. die Decknadeln 6, einwirken zu lassen. Selbstverständlich- ist -.auch das Hilfsnadelbeti 9_'- in- bekannter` Weise beweglich im Gestell der Maschine ,angeordnet, so daß - die gehobenen Hilfsnadeln 8 bei- der Musterbildung genau den Bewegungen der übrigen Arbeitsteile folgen können.
  • Um ein vollkommen sicheres Zusammenarbeiten der Hilfsnadeln mit den Stuhl- bzw. den Decknadeln zu erreichen, sind die Hilfsnadeln 8, wie in Abb. 6 in vergrößertem M aßstabe gezeigt, an ihrem oberen, nach vorn -umgekröpften Ende mit einer Anlagefläche, z. B. einer Aushöhlung i i, versehen, in welche sich die Stuhl- bzw. die Decknadel beim Arbeiten an- oder einlegen kann.
  • Ohne aus dem Rahmen der -Erfindung herauszutreten, kann man die Hilfsnadeln aber auch nach Abb. 7- ausbilden. An dem vorderen Bogen der Hilfsnadel ist dann wieder eine Anlagefläche, z: B. eine Aushöhlung i i, für die Stuhlnadeln vorgesehen. -Das obere, nach hinten umgebogene Ende jedoch ist mit einer löffelartigen Vertiefung versehen, in welche sich die Spitzen der Decknadeln beim Decken einlegen können.
  • An Hand der Abb.2 .und 3 soll nun zunächst die Wirkungsweise der Vorrichtung beim Arbeiten von Preßm_ untern beschrieben werden.
  • Wenn eine neue Maschenreihe kullert ist, bewegt sich bekanntlich, wie in Abb.2 dargestellt, die Nadelbarre 2 mit ihren Stuhlnadeln i nach unten - und gleichzeitig auch so weit auf die Preßkante i o des Platinenkopfes 3 zu, daß die Haken der Stuhlnadeln i zugepreßt werden und die auf den Stuhlnadeln befindlichen ,alten Maschen über den Nadelhaken gleiten rund abgeworfen werden. Dabei werden dann die neukulierten Fadenhenkel durch die alten Maschen hindurchgezogen und so zur fertigen Maschenreihe umgeformt.
  • Sobald die Abwärtsbewegung der Stuhlrudeln i beginnt, tritt auch die Jacquardvorrichtung in Tätigkeit und hebt alle die Hilfsnadeln 8 in die in Abb. 3 gezeichnete Lage, welche .sich denjenigen Stuhlnadeln gegenüber befinden, ,aufweichen Mustermaschen gebildet werden .sollen. Die gehobenen Hilfsnadeln 8 drücken nun mit ihrem .oberen Ende auf die gegenüberliegenden Stuhlnadeln i und verdrängen dieselben ein wenig aus ihrer Richtung in die in Abb.3 gezeichnete Lage, so daß diese also mit ihren Haken nicht bis an die Preßkante io des Platinenkopfes.3 herankommen können, mithin auch ihre alten Maschen nicht über die Haken abwerfen, da die betreffenden Maschen unter die Haken gelangen. Es erden sich infolgedessen auf diesen Stuhlnadeln die bekannten Doppelmaschen bilden. Da die Auswahl der auf die Stuhln.adein drückenden Hilfsnadeln 8 durch die Jacquardvorrichtung -erfolgt, - kann also jedes gewünschte Muster auf diese Weise hergestellt werden.
  • Ferner hat man auch die Möglichkeit, beim Arbeiten von Preßmustern nach Abb. 8 vorzugehen, wobei die Nadelbarre mit den Stuhlnadeln i beim Pressen nicht; wie in Abb.2. bis an die Preßkante i o des Platinenkopfes 3 herangeht, sondern wobei die Haken der Stuhlnadel i durch die --Hilfsnadeln 8 zugepreßt werden. Alle Hilfsnadeln 8, welche solchen Stuhlnadeln zugehören, die mustern, also nicht ,abpressen sollen, bleiben dann in ihrer Normallage, während alle übrigen angehoben werden, um die Stuhlnadeln i an Stelle der Preßkante i o zur- gewöhnlichen Maschenbildung abzupressen.
  • Der Vorgang beim Decken, also bei der Herstellung von Petinetmustern, geschieht in bekannter Weise, wie in Abb. 4 .und 5 dargestellt.
  • Die Ware hängt mit ihrer zuletzt gebildeten Maschenrehe auf den Stuhlnadeln i (Abb. 4).
  • Vor dem Kulieren der nächsten Maschenreihe wird nun erst der bekannte Deckvorgang eingeschaltet. Genau wie beim Arbeiten von Preßmustern werden auch beim Petinetdecken die zur Musterbildung bestimmten Hilfsnadeln - durch die Jacquardvorrichtung ausgewählt. Zu diesem- Zwecke werden wieder die dem Muster entsprechenden Hilfsnadeln 8 in Richtung des- Pfeilers (Abb, 5) angehoben. Außerdem wird ,auch das ganze Hilfsnadelbett 9 derart nach oben bewegt, daß die gehobenen Hilfsnadeln 8 mit ihrem oberen Ende in den Bereich der Decknadeln gebracht werden. Dadurch werden die Decknadelspitzen in die Zaschen oder Aushöhlungen der Stuhlnadeln i (Abb.5) gedrückt, und bei der nun folgenden Abwärtsbewegung der Stuhlnadeln folgen die Decknadeln 6 sowie die Hilfsnadeln 8 genau den Bewegungen der Stuhlnadeln i, bis die Maschen von den Stuhlnadeln auf die Decknadeln übergeglitten sind. Die Hilfsnadeln 8 gehen darauf in ihre Ruhelage zurück, während bei dem weiteren Tiefgang' der Stuhlnadeln i und Decknadeln 6 die betreffenden Maschen von ihren Stuhlnadeln gehoben und durch entsprechende Bewegungen der Stuhl- und Decknadeln und durch Seitwärtsverschieben der letzteren nach links oder rechts auf andere Stuhlnadeln verhängt werden.
  • Man kann aber auch in ebenfalls bekannter Weise unter Benutzung von Hilfsnadeln nach Abb. 7 so vorgehen, daß man durch die angehobenen Hilfsnadeln die Decknadeln 6 verhindert, sich mit ihren Spitzen in die Zaschenoder Aushöhlung der Stuhlnadeln i einzulegen und die Maschen von diesen abzuheben, indem sich die Decknadeln 6 in die löffelartigen Ausbildungen 12 der Hilfsnadeln 8 einlegen .und so von den Stuhlnadeln i abgehalten werden. Hierbei: müssen die Hilfsnadeln ,an ihrem vorderen Bogen mit einer Anlagefläche, z. B. einer Aushöhlung. i i, versehen sein, in welche sich beim Arbeiten von Preßmustern die Haken der Stuhlnadeln oder die Stuhlnadeln selbst an- oder einlegen können. Bei dieser Ausführung ist es dann notwendig, die jacquardvorn:chtung so auszubilden, daß beim Petinetdecken diejenigen Hilfsnadeln 8 angehoben werden, welche den nichtmusternden Decknadeln 6 zugeordnet sind. Die Hilfsnadeln der an der Musterbildung teilnehmenden Decknadeln dagegen verbleiben in ihrer Normallage, so daß diese Decknadeln sich ihren Stuhlnadeln nähern und die Maschen von letzteren abheben können.
  • Nach vorliegender Erfindung ist weiterhin die Möglichkeit gegeben, beim Decken nicht, wie vorstehend beschrieben und wie beispielsweise in Abb. 5 dargestellt, die Hilfsnadeln 8 auf die Decknadeln 6 ,einwirken zu lassen, sondern, wie in Abb. 9, auf die Stuhlnadeln. Die Bewegung der Deckmaschine muß dann so gehalten sein, daß alle Decknadeln 6, deren Stuhlnadeln i nicht zurückgedrängt werden, die -entsprechenden Maschen von ihren Stuhlniideln .abheben, die Maschen der zurückgedrängten Stuhlnadeln aber von den Decknadeln nicht erfaßt werden können.
  • Es ist .also zu ersehen, daß durch die Erfindung eine und dieselbe Vorrichtung bei der Musterbildung (und selbstverständlich auch beim Mindern oder Erweitern zwecks Formveränderung des Warenstückes sowie beim zeitweiligen Außerbetriebsetzen bestimmter Nadelgruppen) sowohl ,auf die Stuhlnadeln i als ,auch auf die Decknadeln 6 einwirken kann und hierbei die verschiedensten Möglichkeiten zur Ausbildung des Erfindungsgedankens gegeben .sind. Die beschriebenen rund in den Abbildungen dargestellten Möglichkeiten können daher ,auch nur als Ausführungsbeispiele betrachtet werden, denn die nähere Ausgestaltung .der Mustervorrichtung mit ihren Nadeln sowie auch deren Bewegungen beim Zusammenarbeiten mit den übrigen Arbeitsteilen wird .sich ganz nach der übrigen Konstruktion ,Lind Arbeitsweise der Maschine richten. Immer bleibt das Wesen der Erfindung die Verwendung nur einer einzigen Vorrichtung mit einzeln beweglichen Hilfsnadeln beim Arbeiten von Pennet- und Preß.musterungen ,auf ein ,und derselben Maschine. Damit ist aber auch die Möglichkeit ohne weiteres gegeben, beide Musterungsarten in demselben Warenstück miteinander zu verbinden und hierdurch die verschiedensten Wirkungen zu erzielen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flachwirkmaschine mit aus einzeln bewegbaren Hilfsnadeln bestehender Mustervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Herstellung von Petinetmustern sowie beim Mindern und Weitern zwecks Formveränderung des Warenstückes auf die Decknadeln einwirkenden Hilfsnadeln bei der Herstellung von Preßmustern sowie beim zeitweiligen Außerbetriebsetzen bestimmter Nadelgruppen auf die Stuhlnadeln einwirken.
  2. 2. Flachwirkmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsnadeln außer mit einer an ihrem oberen, nach hinten umgebogenen Ende befindlichen Zmche oder löffelartigen Vertiefung für die Decknadeln auch an der vorderen Seite ihres Bogens mit einer Anlagefläche, z. B. einer Zasche, für die Stuhlnadeln versehen sind.
  3. 3. Flachwirkmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Petinetdecken die Hilfsnadeln bestimmte Stuhlnadeln aus dem Bereich der Decknadeln drücken. '
DEW79258D 1928-05-04 1928-05-04 Flachwirkmaschine mit aus einzeln bewegbaren Hilfsnadeln bestehender Mustervorrichtung Expired DE530834C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015175B (de) * 1953-01-17 1957-09-05 Wirkmaschb Karl Marx Stadt Veb Flache Kulierwirkmaschine mit vor der Presse angeordneten, einzeln beweglichen Hilfsnadeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1015175B (de) * 1953-01-17 1957-09-05 Wirkmaschb Karl Marx Stadt Veb Flache Kulierwirkmaschine mit vor der Presse angeordneten, einzeln beweglichen Hilfsnadeln

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