DE96090C - - Google Patents

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DE96090C
DE96090C DENDAT96090D DE96090DA DE96090C DE 96090 C DE96090 C DE 96090C DE NDAT96090 D DENDAT96090 D DE NDAT96090D DE 96090D A DE96090D A DE 96090DA DE 96090 C DE96090 C DE 96090C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/24Features common to jacquards of different types
    • D03C3/32Jacquard driving mechanisms
    • D03C3/36Griffe operating mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 86: Weberei.
ohne Vorderschäfte.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 3. Mai 1896 ab.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Damasteinrichtung ohne Kreuzfach, also mit Weglassung der Vorderschäfte, bei welcher aber auch die gröfste Schonung des Ketten- und Harnischmaterials und geringster Kraftverbrauch dadurch erreicht werden soll, dafs die Maschine mit Offenfach arbeitet, d. h. die Platinen mit den in Verbindung stehenden Kettenfäden nicht bei jedem Schufs gehoben und gesenkt werden, sondern so lange in ihrer jeweiligen Lage verharren, bis Bindung oder Dessin eine Aenderung verlangen.
Fig. ι veranschaulicht den Antriebsmechanismus eines mechanischen Damastwebstuhles.
Fig. 2 stellt die eine der beiden symmetrischen Hälften der neuen Damastmaschine in Ansicht dar.
Fig. 3 zeigt dieselbe im Schnitt, während
Fig. 4 bis 9 Einzelheiten des Mechanismus derselben wiedergeben.
Fig. 10 bis 15 zeigen das Zusammenwirken der verschiedenen Nadeln, Platinen und Messer in Bezug auf das Zustandekommen der Bindung in Figur und Grund und des Offenfaches während eines ganzen Bindungsrapportes von fünf Schufs.
Die Fig. 2 bis 7 zeigen, auf welche Weise diese Aufgabe gelöst ist. In der Musterkarte ist nur die Figur ohne Bindung geschlagen. Wie bei gewöhnlicher Damastvorrichtung mit Kreuzfach an jeder Harnischschnur zwei und mehr Litzen hängen, so hat hier jede Nadel d1, welche nur zur Figurbildung gebraucht wird, zwei und mehr Platinen d. Die Figuraushebung erfolgt genau so, wie bei einer gewöhnlichen Jacquard-Maschine durch einen Cylinder E1 (Fig. 2), nur dafs hier die Platinen d, welche mit zwei über einander befindlichen Haken d2 und d& versehen sind,; mit ihren oberen Haken dz (Fig. 5) an einem, zweiten oberen Messer hängen bleiben, bis Dessin oder Bindung das Zurückfallen in das Unterfach verlangen.
Vorliegende Maschine unterscheidet sich von, der durch Patentschrift Nr. 85260 bekannt gewordenen dadurch, dafs im vorliegenden Falle, die ganze geforderte Arbeitsleistung, »Figurbildung, Einzelverbindung und Offenfach«, einzig und allein durch die keineswegs com-, plicirte Maschine geleistet wird, während bei der durch Patentschrift Nr. 85260 gekennzeichneten Maschine hierzu zwei getrennte Jacquard-Maschinen nöthig sind, für Figurenaushebung eine liegende Jacquard-Maschine, für Einzelverbindung eine seitwärts stehende eigenartige zweite Jacquard - Maschine, und dieser Damasteinrichtung der Vortheil des Offenfaches fehlt.
Die Einzelverbindung der Fäden wird durch Zusammenspiel der oberen und unteren Messer g
12. Auftage, ausgegeben am 31. August igoi.i
bezw. α bewirkt, welche um die Zapfen gl g1 bezw. a1 a1 drehbar gelagert sind und ihre schwingende Bewegung durch an den Seiten der Maschine angebrachte starke Nadeln h1 und c und damit verbundene Platinen h und b (Fig. 2, 3, 4 und 6) erhalten, welche Nadeln wiederum durch kleine eiserne Cylinder E mit selbständiger Bewegung an den Seiten des grofsen Cylinders E1 (Fig. 2) bethätigt werden. Jede Nadel h 1 (für die oberen Messer) sowohl als auch c (für die unteren Messer) ist je nach der Bindung mit mehreren Messern verbunden, z. B. bei sechsbindiger Bindung die erste Nadel mit dem 1., 7., 13. u. s. w., die zweite Nadel mit. dem 2., 8. u. s. w. Messer, um die der Bindung entsprechende reihenweise Beeinflussung der Platinen d zu ermöglichen. Der Cylinder E trägt entweder die der Bindung entsprechende Bohrung oder ist zur Aufnahme von Metallkarten geeignet, in welchem Falle diese Karten der Bindung entsprechend durchlocht sind. Von den Messern werden nur die unteren a, welche je nach ihrer Stellung auf die litzentragenden Platinen d oder auf die Platinen e wirken, zwecks Fachbildung auf- und abbewegt, während der obere Messerkasten F feststeht. Die Platinen e, welche die den Platinenboden bildenden und somit die Platinen d tragenden Stangen f umfassen (Fig. 4 bis 7), haben den Zweck, durch reihenweises Heben der bei der Figurbildung im U.nterfach gebliebenen Platinen d die Bindung im Grunde des Gewebes zu erzeugen.
Die beiden Cylinder E und E1 werden gleichzeitig gegen das Nadelbrett D geprefst, so dafs also die Nadeln c, hl und dl gleichzeitig getroffen werden können. Wird eine Nadel c getroffen, so nimmt sie die zugehörigen Messerplatinen b mit und legt die entsprechenden Messer α um, so dafs dieselben die in Fig. 6 veranschaulichte Stellung einnehmen; wird nun der Messerkasten A gehoben, so werden die den umgelegten Messern entsprechenden Platinenreihen d unten bleiben, dagegen werden diese Messer unter die Haken der Platinen e greifen und dieselbe mit den dazu gehörigen Stangen f des Platinenbodens heben (Fig. 6 und 7). Es ist also bei zwei auf einander folgenden Platinenreihen die eine immer gehoben, wenn die andere gesenkt ist. Durch diese reihenweise vollständige Hebung der Platinen d wird die Bindung im Grunde, durch das Gesenktbleiben im Unterfach die Bindung in der Figur erzeugt.
Die Messer α können an den unteren Haken d2 der Platinen d angreifen, sie nehmen . dann beim Aufgang des Messerkastens A diese Platinen d mit und bringen dieselben mit ihren oberen Haken d3 auf die um ihre Längsachse schwingenden Messer g des oberen feststehenden Messerkastens F (Fig. 3 , 5 und 7). Die Platinen d bleiben auf diesen Messern während mehrerer Schüsse liegen, so dafs die nach jedem Schufs sich sonst wiederholende Hebung der zur Figurbildung nöthigen Kettenfäden und die daraus resultirende Reibung und Abnutzung derselben, sowie auch diejenige des Harnisches wesentlich verringert wird. Auch der Kraftverbrauch des Stuhles ermäfsigt sich hierdurch bedeutend. Wird nun bei einem folgenden Schufs eine der oben hängenden Platinen d durch die zugehörige Nadel d1 zurückgedrückt, so fällt sie von dem Messer g herunter in das Unterfach zurück.
Die für Bildung der Bindung in der gehobenen Figur nöthigen Platinen mit Kettenfäden werden in folgender Weise gesenkt:
Die Nadeln h : sind analog den anderen mit mehreren Messern g7 und zwar je mit dem 1. und 7., 2. und 8. u. s. w. verbunden. Wird nun eine dieser Nadeln h 1 von dem die Bindung tragenden Cylinder E zurückgedrückt, so legen sich die mit dieser Nadel durch die Platinen h verbundenen Messer g um, so dafs sämmtliche auf diesen Messern hängenden Kettenfadenplatinen in das Unterfach zurücksinken. Die Reihenfolge, in welcher dies geschieht, bestimmt die Bindung.
Um ferner zu ermöglichen, dafs auf eine Musterkarte zwei oder mehrere Schüsse kommen, ist vorgesehen, dafs sich der grofse Cylinder E1 je nach Belieben erst nach dem zweiten oder dritten u. s. w. Schusse um eine Karte weiter dreht.
Die Fig. 10 bis 15 der beiliegenden Zeichnungen zeigen, wie bereits erwähnt, das Zusammenwirken der verschiedenen Nadeln, Platinen und Messer in Bezug auf das Zustandekommen der Bindung in Figur und Grund und des Offenfaches während eines ganzen Bindungsrapportes von fünf Schufs. Der Deutlichkeit wegen sind die Nadelsysteme d1 und h λ getrennt oberhalb der Maschine skizzirt. Nadeln c, zur Bewegung der oberen Messer dienend, sind genau wie hl und deshalb der besseren Uebersicht wegen weggelassen. Auf jede Nadel d1 sind hier zwei Platinen d angenommen.
Für den ersten Schufs hat die Musterkarte von den Nadeln d1 die erste, zweite und fünfte zurückgedrückt, infolge dessen werden auch die mit denselben verbundenen Platinen 1, 2, 3, 4, 9, 10 zurückgeschoben und müssen bei darauffolgender Hebung des Messerkastens A unten bleiben, während die Platinen 5 bis 8 sämmtlich gehoben werden sollten. Gleichzeitig mit der Musterkarte wurde jedoch auch der Bindungscylinder E zwecks Erzeugung der Bindung gegen die Nadeln hl und c geführt und dadurch die zweite Nadel zurückgeschoben.
Infolge dessen hat sich das 2. und 7. Messer von den unteren Haken der Platinen d abgewendet, so dafs die obere Kante der beiden Messer unter die Haken der Führungsplatinen e zu stehen kommt. Erfolgt jetzt die Hebung des Messerkastens, welche durch Fig. 11 veranschaulicht wird, so wird von den für den Grund unten bleibenden Platinenreihen (da in diesem Falle als Bindung ein fünf bindiger Atlas angenommen ist) jede fünfte Platinenreine, also hier die erste und sechste, durch die Führungsplatinen e mit den damit verbundenen, den Platinenboden bildenden Stangen f mit emporgehoben. Sämmtliche gehobene Platinen d (1, 5, 6, 8) bleiben bei der darauf folgenden Senkung des Messerkastens A mit ihrem oberen Haken auf den Messern des oberen feststehenden Messerkastens F hängen.
Fig. 12, zweiter Schufs, Figurbildung. Die Musterkarte bleibt die gleiche, für die Figur sind die 5., 6., 7. und 8. Platine d zur Hebung bestimmt; da die Platinen 5, 6 und 8 aber vom ersten Schufs noch an den oberen Messern g hängen, so ist für die Figur nur die Platine 7 zu heben. Platine 1, welche beim ersten Schufs, nur der Bindung dienend, gehoben wurde, fällt beim Andrücken der Musterkarte wieder ins Unterfach zurück, weil die mit ihr verbundene Nadel d zurückgedrückt wird.
Bindung. Für die Bindung des zweiten Schusses wird die vierte der Nadeln h und c durch den Cylinder zurückgeschoben; die Folge hiervon ist, dafs durch die Drehung des 4. und 9. Messers g sämmtliche eventuell auf diesen hängende Platinen abgeworfen und durch die Drehung des 4. und 9. unteren Messers a sämmtliche Platinen der vorhergehenden Reihen 3 und 8 bei der Hebung des unteren Messerkastens A emporgehoben werden.
Fig. 13, dritter Schufs, Figurbildung. Die Musterkarte bleibt dieselbe; Platine 3, welche beim zweiten Schufs nur der Bindung wegen gehoben worden war, fällt infolge der Einwirkung der Musterkarte auf die mit ihr verbundene zweite Nadel d ins Unterfach zurück.
Bindung. Infolge des Zurückdrückens der ersten Nadel h l und c und der hieraus resultirenden Drehung des 1. und 6. oberen und unteren Messers fallen sämmtliche auf dem 1. und 6. oberen Messer g (s. Platine 6) hängenden Platinen ins Unterfach und werden sämmtliche Platinen der fünften und zehnten Reihe gehoben.
Fig. 14, vierter Schufs, Figurbildung. Die Musterkarte bleibt die gleiche. Die wegen der Bindung beim dritten Schufs gehobene Platine 10 wird abgeworfen. Die wegen der Bindung abgeworfene Platine 8 wird wieder gehoben, weil zur Figurbildung gehörig.
Bindung. Zurückdrücken der dritten Nadel h x und c. Drehung des 3. und 8. oberen und unteren Messers, wodurch sämmtliche eventuell am 3. und 8. oberen Messer g hängenden Platinen abgeworfen und sämmtliche eventuell noch unten befindlichen Platinen der zweiten und siebenten Reihe gehoben werden.
Fig. 15, fünfter Schufs, Musterkarte dieselbe Bindung. Der fünfte Schufs des Bindungsrapportes.
Nachdem im Vorstehenden Zweck und Wirkungsweise der neuen Jacquard-Maschine beschrieben, wird in Folgendem der Antrieb derselben näher erklärt werden.
Durch die Antriebswelle m (Fig. 1) wird vermittelst des Hebelwerkes 0 ol o2 die Cylinderbewegung hervorgerufen, während die Hebung und Senkung des Messerkastens A durch die Welle n, welche ihre Bewegung mittelst Zahn · räder r rl von der Antriebswelle m erhält, mittelst des Hebelmechanismus ρ ρ lp^p3 bewirkt wird.
Durch ein auf der Antriebswelle m sitzendes Excenter t wird mittelst des Hebelmechanismus s ein kleiner Cylinder / auf- und abgeführt, welcher dazu dient, den zum grofsen Cylinder E1 gehörigen Wendehaken k ein- und auszuschalten, und es so ermöglicht, auf dieselbe Musterkarte ■ mehrere Schufs zu geben. Bei dem Wendehaken k ist ein senkrechter Stift k1 vorgesehen (Fig. 8 und 9), welcher gegen den Cylinder / drückt. Letzterer ist in einem Schieber G gelagert, welcher, wie bereits erwähnt, eine auf- und abgehende Bewegung durch die Hebelübersetzung s erhält. Bei jeder Umdrehung der Kurbelwelle m wird der Cylinder / durch einen kleinen Wendehaken um einen Zahn (Fig. 9) gedreht und, da die Bewegung des Schiebers eine verticale ist, auch bei jedem Schufs gegen den Stift kl des Wendehakens k geführt. Der Cylinder Z trägt Karten oder besitzt selbst entsprechende Bohrungen , in welche der Stift kl eventuell eintreten kann, so dafs der Wendehaken k entweder gehoben wird oder in Ruhe bleibt. Bleibt er in Ruhe, so wird der grofse Cylinder E1 gewendet und eine neue Karte tritt in Wirkung. Wird hingegen der Wendehaken k gehoben, so bleibt der Cylinder E1 in Ruhe und es wird demgemäß dieselbe Musterkarte nochmals an das Nadelbrett geführt, während sich die eisernen Cylinder E bei jedem Schusse drehen. Mann kann auf diese Weise beliebig viele Schüsse auf eine Musterkarte geben, wenn man die auf den Cylinder Z befindlichen Karten dementsprechend schlägt.

Claims (1)

  1. . Patent-Anspruch:
    Eine Jacquard-Maschine mit Messerkasten mit wendbaren Messern zur Herstellung von
    Damast ohne Vorderschäfte, bei welcher der Platinenboden aus beweglichen Stäben (f) besteht, die durch Umlegen der Messer (a) des Messerkastens gehoben werden und daher die Hebung ganzer Platinenreihen vermitteln können, dadurch gekennzeichnet, dafs zwecks Arbeitens mit offenem Fach noch ein unbeweglicher Messerkasten (F) mit wendbaren Messern vorhanden ist, deren. Wendung durch eine besondere Karte vermittelt wird, von welcher auch die Wendung der unteren Messer (a) erfolgt.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DENDAT96090D Active DE96090C (de)

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DE (1) DE96090C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017999B (de) * 1953-04-29 1957-10-17 Ernst Kahl Leviermaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1017999B (de) * 1953-04-29 1957-10-17 Ernst Kahl Leviermaschine

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