DE3113434A1 - Doppelhub-offenfach-jaquardmaschine - Google Patents

Doppelhub-offenfach-jaquardmaschine

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DE3113434A1
DE3113434A1 DE19813113434 DE3113434A DE3113434A1 DE 3113434 A1 DE3113434 A1 DE 3113434A1 DE 19813113434 DE19813113434 DE 19813113434 DE 3113434 A DE3113434 A DE 3113434A DE 3113434 A1 DE3113434 A1 DE 3113434A1
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DE
Germany
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knives
knife
double
sinker
jacquard machine
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Withdrawn
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DE19813113434
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English (en)
Inventor
Wolfgang 4050 Mönchengladbach Seiler
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FA OSKAR SCHLEICHER
Original Assignee
FA OSKAR SCHLEICHER
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/24Features common to jacquards of different types
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/06Double-lift jacquards
    • D03C3/08Double-lift jacquards of open-shed type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Dipl.-lng. Manfred Boftsrftanrt * :..* "■*"·* : : : Kaldenkirchener Straße 35 a
Patentanwalt , " D-4050 Mönchengladbach 1
1^ Telefon (0 21 61) 1 21 14
Akte: 80 196
Fa. Oskar Schleicher
Steinsstraße 28d, 4050 Mönchengladbach 2
Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine
Die Erfindung betrifft eine Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine mit von Steuernadeln gesteuerten Platinen, welche drei an einem Platinenschenkel vorgesehene Platinennasen aufweisen, und mit zwei mittels Hubeinrichtungen gegenläufig fig aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegbaren Messersätzen, und einem stationären Arretiermessersatz.
Bei derartigen Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschinen, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 25 30 799 bekannt sind, sind die Platinen zwischen einem oberen ortsfesten Platinenrechen und einem unteren ortsfesten Platinenrechen geführt. Dabei tritt bei einer Auslenkung der Platinen zwischen Platine und oberem Platinenrechen Reibung auf.
Durch die DE-PS 12 99 258 ist bereits eine Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine bekannt geworden, welche ohne oberen Platinenrechen auskommt. Gemäß diesem Lösungsvorschlag ist an dem Platinenschenkel ein zweiarmiger Hebel verschwenkbar befestigt. Da eine solche Platine sehr aufwendig und teuer ist, hat diese Lösung kaum Eingang in die Praxis gefunden.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, eine Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine der eingangs genannten Art mit nur einem Platinenrechen, verminderter Reibung und einfachem Aufbau zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Messer wenigstens eines Messersatzes um jeweils eine in Mes-
serlängsrichtung verlaufende, gedachte Achse verschwenkbar angeordnet sind, und eine Verschwenkeinrichtung zum gleichzeitigen Parallelverschwenken der Messer vorgesehen ist. Vorzugsweise sind die Messer des oberen Messersatzes verschwenkbar angeordnet.
Mit den verschwenkbar angeordneten Messern können die Jeweils aufhängenden Platinen durch das Verschwenken der Messer so abgebogen werden, daß die untere Platinennase außerhalb des Bereiches des aufsteigenden Messers gelangt. Im Gegensatz zu bekannten Vorrichtungen, bei denen der obere Platinenrechen als Gegenlager bei einem Verbiegen der Platinen dient, wird bei der erfindungsgemäßen Lösung das Jeweilige Schwenkmesser als Hebelarm verwendet, derart, daß bei dem Verschwenken eine solche Kraft auf die Platine ausgeübt wird, daß diese abgebogen wird. Dort wo die Schwenkmesseranordnung vorgesehen ist, erübrigt sich daher ein oberer Platinenrechen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Platinen in einem wenigstens den Abmessungen der Schwenkmesser in Platinenlängsrichtung entsprechenden Abstand von den den Schwenkmessern zugeordneten Platinennasen Nocken aufweisen. Diese Nocken haben folgende Aufgabe. Bei plötzlichem Anhalten der Maschine haben die Platinen das Bestreben, sich noch weiter nach oben zu bewegen. Dies führt bei bekannten Anordnungen dazu, daß die Platinen von den Messern abspringen, was bei erneutem Anweben zu Fehlern führt. Die erfindungsgemäß vorgeseheneuNocken verhindern ein solches Abspringen von den Messern. Die Nocken sind zweckmäßigerweise in etwas gröseerem Abstand von den Platinennasen angebracht, als es den Abmessungen der Schwenkmesser in Platinenlängsrichtung entspricht, damit ein sicheres Einschwenken der Messer über die Nocken gewährleistet ist. Es kann auch vorgesehen sein, daß die Messer Nasen bzw. Nocken und die Platinen entsprechend den Nasen bzw. Nocken gestaltete Einbuchtungen aufweisen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung schematisch dargestellten AusfUhrungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Jacquardmaschij ne, wobei zur besseren Übersichtlichkeit lediglich
zwei Steuernadeln und zwei Platinen dargestellt sind, wobei die Kreuzungsstellung der Platinen gezeigt ist;
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 für eine Offenfachstellung, wobei der obere Messerkasten in seiner LO unteren Stellung und der untere Messerkasten in sei
ner oberen Stellung ist;
Fig. 3 eine schematische Detailansicht des oberen Messerkastens gemäß Fig. 1 nebst Platinen in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 eine schematische Detailansicht des oberen Messersatzes gemäß Fig. 2 nebst Platinen in vergrößertem Maßstab und einer schematischen Darstellung der Schwenkeinrichtung über den Hubbereich des oberen Messersatzes;
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 3 für eine weitere Ausführungsform der Einrichtung zur Verhinderung des Abspringens der Platinen von den Messern bei einem plötzlichen Anhalten.
In den Figuren 1 und 2 sind zwei Steuernadeln 1 und zwei PIatinen 2a, 2b vorgesehen. Die Steuernadeln 1 sind in einem Nadelbrett 3 und einem Nadelrechen 4 gelagert. Sie werden über ein schematisch dargestelltes Vornadelwerk bzw. Kartenprisma in bekannter Weise gesteuert. Dessen Impulse werden durch an den Steuernadeln angeordnete winkelartige Ansätze 6 auf die Platinen 2a, 2b übertragen. Die Platinen sind zwischen einem Platinenrechen 7 geführt und stützen sich in ihrer Ruhestellung auf einem feststehenden Platinenboden 8 ab. Oberhalb
·· - ... J ί i Ji+OH
des Platinenrechens 7 befinden sich ein unterer Messersatz 9 und ein oberer Messersatz 10. Die Messersätze 9 und 10 haben in bekannter Weise die Aufgabe, von den SteueTnadeln 1 nicht abgedrückte Platinen mit ins Oberfach oder entsprechend beeinflußte Platinen mit ins Tieffach zu nehmen. Hierzu weisen die Platinen Jeweils Platinennasen 11 bzw. 12 auf. In der Oberfachstellung stützen sich die Platinen mit einer Platinennase 13 auf einen unterhalb der Steuernadeln 1 angeordneten Arretiermessersatz 14 ab. Die beiden Messersätze 9 und 10 sind, ohne sich zu kreuzen, gegenläufig aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegbar angeordnet. Die Messersätze bzw. Messerkästen vollführen Jeweils eine gradlinig aufeinander zu bzw. voneinander weg gerichtete Hubbewegung. Darüber hinaus ist vorgesehen, daß die Messer 15 des oberen Messersatzes 10 um eine Jeweils in Messerlängsrichtung verlaufende, gedachte Achse A verschwenkbar angeordnet sind, und eine Verschwenkeinrichtung 16 zum gleichzeitigen Parallelverschwenken der Messer vorgesehen ist. Hierzu ist vorgesehen, daß in einem Rahmen 17 des dem oberen Messersatz 10 zugeordneten Messerkastens etwa dreieckig ausgebildete Ausnehmungen 18 vorgesehen sind. Die Messer 15 sind in den Ausnehmungen 18 zwischen der in Fig. 3 und der in Fig. 4 gezeigten Lage verschwenkbar. Hierzu ist an den Messern 15, die an ihren oberen Enden Jeweils den Platinenhaken 11 entsprechende Ausnehmungen 19 aufweisen, am unteren Ende Je ein fester Ansatz 20a angeordnet, der Jeweils über ein Gelenk 21 und eine Stange 22 mit einer Gleitbahn 23 in Verbindung steht. Bei einer Hubbewegung des oberen Messersatzes 10 über eine (nicht dargestellte) Hubeinrichtung werden durch Wirkung der Gleitführung 23 und der Ver- Schwenkeinrichtung 16 die Messer 15 aus der in Fig. 4 dargestellten unteren Endlage des oberen Messersatzes 10 auf der halben Wegstrecke in die in Fig. 3 gezeigte Lage verschwenkt. In der oberen Endlage sind die Messer 15 wieder in die Ausgangslage entsprechend Fig. 4 zurückgeschwenkt. Diejenigen Platinen, die von dem Messer 15 erfaßt sind, werden bei der nach oben und unten gerichteten Bewegung des oberen Messersatzes 10 verschwenkt bzw. ausgelenkt, wie aus Fig. 1 er-
sichtlich. Die Auslenkung erfolgt dabei soweit, daß die unteren Platinennasen 12 der Platinen an den Messern des unteren Messersatzes 9 vorbeikommen, also von diesen Messer nicht erfaßt werden. Die Messer 15 werden somit als Hebelarm verwen- > det, derart, daß bei dem Verschwenken der Messer eine solche Kraft auf die aufsitzende Platine ausgeübt wird, daß diese soweit abgebogen wird, daß die jeweils andere Platinennase der Platine außerhalb des Eingriffsbereichs des anderen Messersatzes gelangt.
-0 An den Platinen können weiterhin Nocken 20 vorgesehen sein.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind zur besseren Übersichtlichkeit solche Nocken 20 lediglich an den Platinen ?h dargestellt. Wie ersichtlich, sind diese Nocken in einem Abstand von den Platinennasen 11 angeordnet, der wenigstens den
L5 Abmessungen der Schwenkmesser 15 in Platinenlängsrichtung entspricht. In der Praxis ist zwischen dem unteren Ende des Schwenkmessers 15 und dem Nocken 20 noch ein Zwischenraum vorgesehen, der ein ungehindertes Aufhängen der Platinenhaken auf die Messer 15 ermöglicht. In der verschwenkten Lage ent-
-0 sprechend Fig. 3 wird durch die Nocken 20 verhindert, daß bei einem plötzlichen Stillstand der Maschine die Platinen sich weiter nach oben bewegen, so daß sich die Platinenhaken 11 von den Messern 15 lösen könnten und bei dem Neuanfahren der Webmaschine dadurch Fehler entstehen könnten.
-5 In Fig. 5 ist eine weitere AusfUhrungsform der Einrichtung zur Verhinderung des Abspringens der Platinen von den Messern bei einem plötzlichen Anhalten dargestellt. Die hier mit 15a bezeichneten Messer weisen Nasen bzw. Nocken 24 auf, denen Ausnehmungen 25 in den hier mit 2c bezeichneten Platlnen zugeordnet sind.
Leerseite

Claims (3)

Dipl.-lng. Manfred BortsrfianrJ * :^: "*:* * :**: · Kaldenkirchener Straße 35 a Patentanwalt D-4050 Mönchengladbach 1 Telefon (0 21 61) 1 21 14 Akte: 80 196 Fa. Oskar Schleicher Steinsstraße 28d, 4050 Mönchengladbach 2 Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine Patentansprüche
1. Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine mit von Steuernadeln gesteuerten Platinen, welche drei an einem Platinenschenkel vorgesehene Platinennasen aufweisen, und mit zwei mittels Hubeinrichtungen gegenläufig aufeinan-
) der zu bzw. voneinander weg bewegbaren Messersätzen, und
einem stationären Arretiermessersatz, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (15) wenigstens eines Messersatzes (10) um jeweils eine in Messerlängsrichtung verlaufende, gedachte Achse (A) verschwenkbar angeordnet sind, und eine Verschwenkeinrichtung (16) zum gleichzeitigen Parallelverschwenken der Messer (15) vorgesehen ist.
2. Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer des oberen Messersat-
.5 zes (10) verschwenkbar angeordnet sind.
3. Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen (2a bzw. 2b) in einem wenigstens den Abmessungen der Schwenkmesser (15) in Platinenlängsrichtung entsprechenden Ab-
:0 stand von den den Schwenkmessern (15) zugeordneten Platinennasen (11) Nocken (20) aufweisen.
Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (15a) Nasen bzw. Nocken (24) und die Platinen (2c) entsprechend den Nasen bzw. Nocken gestaltete Einbuchtungen (25) aufweisen.
DE19813113434 1981-04-03 1981-04-03 Doppelhub-offenfach-jaquardmaschine Withdrawn DE3113434A1 (de)

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JP57046169A JPS57171734A (en) 1981-04-03 1982-03-23 Two-process open type jacquard loom
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IT48142/82A IT1148907B (it) 1981-04-03 1982-03-31 Macchina jacquard a passo aperto ad alzata doppia
FR8205636A FR2503196B1 (fr) 1981-04-03 1982-04-01 Metier jacquard double leve a pas ouvert

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FR2503196B1 (fr) 1986-09-12
IT1148907B (it) 1986-12-03
IT8248142A0 (it) 1982-03-31

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